Es ist jetzt eine Woche vergangen seit ich wieder zurück nach Konoha mich teleportiert hatte. Vorgestern trafen Jiraiya und die Gruppe in Konoha ein. Am nächsten Tag wurde schon die Ernennungsfeier zum Hokagen von Tsunade gefeiert. Während dieser Zeit musste ich als ANBU die Sicherheit der Feier gewährleisten. Später gab es noch eine Versammlung der ANBU-Einheiten zur Vorstellung des neuen Hokagen. Ich hatte aber keine Lust darauf und bin nicht gegangen. Gerade ist es gegen 10 Uhr. Ich befand mich auf dem Weg zum neuen Hokagen, da er mich riefen lies. Ich lief die Treppen hoch und durchquerte den Gang, bis ich vorm Büro des Hokagens stehen blieb und anklopfte. Ich hörte ein 'Herein' und öffnete die Tür. Schließlich betrat ich das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich drehte mich wieder um, zum Büro, wo Tsunade saß. Es herrschte ein Moment lang stille, bis schließlich Tsunade diese stille durchbrach: "Kitsune schöne dich zu sehen", sagte sie mit freundlichen Ton, "das letzte Mal war vor ungefähr einer Woche wenn es mich nicht täuscht." "Ja, kann sein", entgegnete ich ihr leicht gelangweilt. "Das erste Mal als ich dich gesehen hatte, fiel mir bereits auf, das nicht so sein solltest, wie gewöhnlich Genins." "Jaja, komm auf den Punkt!", unterbrach ich sie. Sie fuhr fort und ignorierte meine Äußerung. "Ich hatte mir gedacht, das der Rang eines Genins, nicht dein wahrer währe, und als ich schließlich gestern Abend auf deine Ninja-Akte aufmerksam wurde, wurde mir einiges klar. Ich hätte dich als Jonin eingeschätzt, aber doch war ich verwundert, als ich herausfand, das du in Wirklichkeit der grüne Luchs bist", beendete sie ihren Vortrag. "Gut. Da du das jetzt weißt, warum hast du mich hier her bestehlt? Ich denke kaum um es mir zu sagen oder? Willst du mir den Titel aberkennen? Was genau willst du?", fragte ich sie aus. "Nein, du irrst dich. Ich habe nicht vor dich zu degradieren oder sonst was. Ich würde mir wünschen du würdest weiter hin für das Dorf arbeiten. Der wahre Grund warum ich dich hier her gerufen habe ist, die Unvollständigkeit deiner Akte." "Wie meinst du das?" "Ich meine damit deine Vergangenheit. Die bevor du nach Konoha gekommen bist." "Wieso willst du das wissen? Und außerdem steht in meiner Akte bereits der Grund warum hier hin gekommen bin", entgegnete ich ihr genervt. "Ja es stimmt, doch steht da nur ein Teil deiner Vergangenheit. Ich möchte gerne deine gesamte Vergangenheit in der Akte auffinden können." Mit dieser Aussage hatte sie alle möglichen Grenzen überschritten. Mit einer kalten und bedrohlich klingenden Stimme äußerte ich: "In einigen Gewässer kann man eintauchen und wieder auftauchen, doch gibt es einige Gewässer die so dunkel sind, das wenn man einmal hineingetaucht ist, nie mehr wieder auftauchen kann und ertrinkt." Als ich geendet hatte, drehte ich mich um, öffnete die Tür und verlies Tsunades Büro und lies sieh im Schock zurück. Ich hoffe sie hat die Drohung verstanden. Meine Vergangenheit ist ein Geheimnis, das außer mir nur eine einzige Person kennt, und ich will auch dass das so bleibt. Das verstehe ich Kitsune-sama, doch denkst du nicht auch, das du sie mehr neugierig gemacht hast, als sonst was? Das ist mir egal. Ich habe sie gewarnt. Sollte sie ihre Nase in Dinge stecken die sie nichts angeht wird sie es bereuen. Du willst mir doch nicht sagen, dass Nein, ich würde ihr höchstens sagen sie sollte damit aufhören oder ihre Informationen zerstören. Es ist eher wegen Ihr wo ich mich sorgen würde. Sie reagiert noch empfindlicher auf solche Dinge, als ich. In einem Kampf gegen sie, würde Tsunade 1 Minute überstehen. Wenn du meinst. Somit endete unser Gespräch und ich fuhr mein Weg fort.
Tsunades Sicht:
Erst als die Tür sich schloss gelang es mir mich wieder zu fassen. Ich überdachte noch einmal das gesamte Geschehen. Da habe ich wohl ein gewaltigen Fehler gemacht. Kurzdarauf betrat Shizune mein Büro. Als sie die Tür geschlossen hatte fragte sie: "Und wie ist das Gespräch mit Kitsune verlaufen?" "Na was denkst du? Nicht besonders gut. Sie hat auf keinen meiner Fragen geantwortet. Ihre letzte Aussage lässt mich auch nicht los. Ich weiß nicht ob es eher ein Drohung oder eine Wahrung war." "Was sollen wir dann dies bezüglich machen?" "Ich denke es wäre für den Moment besser, nicht weiter zu forschen." "Gut. Kann ich noch etwas für dich tun, Tsunade?" "Nein, du kannst gehen." Nachdem Shizune den Raum verlassen hatte, dauerte es nicht lang, bis Jiraiya den Raum betrat. "Und was willst du?" "Las ich raten, du hast Kitsune über ihre Vergangenheit ausgefragt, oder?", entgegnete er mir. "Woher willst du das wissen?", fragte ich ihn und lehnte mich nach hinten in meinem Stuhl. "Ganz einfach ich habe vorhin, als ich das Hokagegebäude betrat, kam mir eine wütende Kitsune entgegen." "Ja, es stimmt." "Und hast du was rausgefunden?" "Sie ist ständig meinen Fragen mit Gegenfragen ausgewichen." "Ja, das wundert mich nicht. Ich würde dich aber bitten nicht mehr nachzufragen. Sie mag es wirklich nicht ausgefragt zu werden, ganz besonders über ihre Vergangenheit." "Das habe ich erkennen können. Das Problem aber ist, ich weiß nicht wirklich ob ich ihr trauen kann. Ich würde sie gerne überwachen lassen, doch kenn ich niemand der in der Lage wäre sie zu beschatten ohne entdeckt zu werden." "Ich würde dir auch dringend davon abraten, sie beschatten zu lassen. Sie hintergeht niemanden einfach so. Dafür gibt es immer ein ganz bestimmten Grund." "Du scheinst Kitsune schon von früheren Zeiten zu kennen, das ist mir schon öfters aufgefallen." "Ja, einmal, vor einige Jahren, als ich zurück in das Dorf gekehrt bin, war meine erste Begegnung mit Kitsune. Der Hokage hatte mir von einem beindruckenden Mädchen erzählt, was über außergewöhnlich Fähigkeiten verfügen sollte. Ich suchte sie dann auf. Wir kämpften einige Mal zusammen und schon mit so frühen Jahren hatte dieses Mädchen eignes drauf. Ich besiegt sie zwar, doch war es schwieriger als erwachtet. Ich brachte ihr das eine oder andere Jutsu bei. So lernte ich Kitsune kennen", schilderte mir Jiraiya seine Begegnung mit Kitsune. Ich nickte nur. "Ich bitte dich Tsunade, ich kenne sie wahrscheinlich am besten. Sie ist noch jung und missversteht gerne Sachen sehr schnell. Las sie nicht beobachten. Solltest du es aber tun und sie findet es heraus, was sie wird, so kannst du dir sicher sein, das sie dir das nicht so einfach vergeben wird." "Gut, was soll ich dann tun?" "Las sie einfach ziehen und unternimm nichts. Dem Dorf ist sie treu untergeben, außer du gibst ihr einen Grund diesen zu Misstrauen." "Gut, ich danke dir für deine Rat ich werde schauen was ich tu werde. Könntest du mich jetzt bitte alleine lassen?", fragte ich ihn. Er nickte mir zu und verlies das Zimmer. Ich seufzte. Hokage zu sein ist doch anstrengender als gedacht.
Kitsunes Sicht:
Nachdem ich zurück in meiner Wohnung angekommen bin, nahm ich meine Ausrüstung und etwas zu essen und teleportierte mich zu dieser einen Lichtung, wo ich trainiert und zum Schluss meditierte. Als die Sterne zum Vorschein kamen hörte ich auf zu meditieren und aß etwas indem ich die Sterne beobachtetet. Nach einigen Stunden teleportierte ich mich in meiner Wohnung und legte mich dort schlafen.
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der grüne Luchs
FanfictionMein Name ist Kitsune Otsutsuki, ich stamme aus den Otsutsuki Clan, oder besser gesagt ich stammte aus diesen Clan. Er wurde ausgelöst. Nur ich alleine habe überlebt. _____________________________________________________________ Der Anime sowie Mang...