Kapitel 11: SLYTHERIN

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Skye war sich noch immer nicht ganz sicher, was sie von dem Trimagischen Turnier halten sollte

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Skye war sich noch immer nicht ganz sicher, was sie von dem Trimagischen Turnier halten sollte. Jeder redete darüber, es war das beliebteste Thema in ganz Hogwarts, aber trotzdem zweifelte sie.

„Du reagierst über", beurteilte Betty das Ganze mit einer wegwerfenden Handbewegung. Sie selbst schien - so wie der Rest der Schülerschaft - begeistert von dem Turnier. Skye vermutete, dass sie sich gerne selbst beworben hätte.

Auch die Lehrer wurden plötzlich besonders streng. Professor McGonagall triezte sie so unerbittlich wie zuvor, aber auch Professor Flitwick, der seinen Unterricht normalerweise immer recht spaßig gestaltete, schien auf einmal viel mehr auf das Lernen bedacht zu sein. Snape war besonders schlecht gelaunt - kein Trank war in seinen Augen auch nur ansatzweise gut und er zog den Schülern regelmäßig Punkte für die unbegründetsten Dinge ab. Stephen Cornfoot hatte in der letzten Stunde zu laut geatmet und damit wohl Snapes letzten Nerv überspannt. Skye fand das unmöglich, im Grunde fand es jeder unmöglich, aber es war Snape, also was sollte man da schon machen?

Betty erzählte von seltsamen Kreaturen in Pflege magischer Geschöpfe und konnte schon nach ein paar Stunden eine seltsame Wunde präsentieren. Sie redete etwas von explodierenden Stacheln und irgendwelchen Fropfen, wovon Skye gar nichts verstand und insgeheim glaubte, dass Betty das Gift der Kreaturen wohl zu Kopf gestiegen war. Dabei konnte sie schrecklich froh sein, nicht selbst Pflege magischer Geschöpfe zu haben.

Arithmantik war das einzige Fach, das Skye nicht mit einer ihrer besten Freundinnen hatte. Manchmal fand sie es gar nicht so schlimm. Padma gab es zwar nicht zu, aber insgeheim hatte sie wohl noch immer ein Problem mit den Slytherins. Skye kannte sie gut genug, um das zu bemerken.

Professor Vektors Klassenzimmer stand schon offen, als Skye sich nach der Mittagspause auf den Weg dorthin machte

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Professor Vektors Klassenzimmer stand schon offen, als Skye sich nach der Mittagspause auf den Weg dorthin machte. Bei der strengen Lehrerin konnte man nie zu früh sein, also hat sie nun genug Zeit, um in aller Ruhe zu ihrem Platz schlendern.

„Hey, Skye!" Hermine, die schon an ihrem Tisch in der ersten Reihe saß, grinste ihr fröhlich zu.

„Hallo." Skye wusste nicht, ob sie stehenbleiben sollte, erinnerte sich dann jedoch an ihre Vorsätze.

𝐒𝐤𝐲𝐞 𝐓𝐡𝐨𝐦𝐚𝐬 ~ Um Welten Entfernt #4Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt