Ivar der Knochenlose [Vikings]

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Kann Ivar enttäuscht und traurig wegen einer Frau sein? Das hab ich mich die ganze Zeit gefragt, als ich die Story geschrieben habe... Ob es mir gelungen ist, ist wieder was anderes...

Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe das es euch gefällt.

Ivar Pov

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Ivar Pov.:

Ich sitze mit meinen Brüdern, in der großen Halle, am Tisch. Sie unterhielten sich über den letzten Raubzug. Sie lachten, tranken und flirten mit den Sklaven, die uns immer wieder Wein und Med nachschenkten. Ich jedoch hatte schon vor längerer Zeit aufgehört ihnen richtig zuzuhören, da meine ganze Aufmerksamkeit auf einer Sklavin lag. Ihr Name ist (D/N). Sie war erst seit kurzem hier in Kattegat. Sie ist wunderschön. Ihre (A/F) Augen haben dieses gewisse Funkeln und ihre (H/F) Haare haben eine wundervollen Glanz.

Aber was sollte sie von mir wollen? Einem Krüppel.

Sie kommt mit einem Krug in der Hand auf mich zu und sieht mir mit einem Lächeln auf ihren wundervollen Lippen in die Augen. Ich sehe keine Angst oder Ekel, was mich etwas verwirrt.

,,Wollt Ihr noch etwas Prinz Ivar?" fragt sie und ich kann nur nicken. Ich halte ihr meinen Becher hin und sie füllt ihn auf. Dieser Blick zieht mich sehr an.

,,Ich will das du später zu meinem Zimmer kommst." sage ich mit rauer Stimme und sie reist einen kurzen Moment die Augen auf, nickt dann aber und geht weg.

(D/N) Pov.:

Mit leisen Schritten gehe ich zu Ivars Zimmer. Der Gedanke was er von mir will, lässt mich nicht los. Habe ich vielleicht etwas falsch gemacht?

Ich klopfe und warte das er mich herein bittet. Ich öffne die Tür und sehe Ivar auf dem Bett liegen. Seine Augen sind noch geschlossen und er wird vom warmen Licht der Kerzen beleuchtet, die überall in seinem Zimmer verteilt sind. Seine Beine sind wegen den Fällen verdeckt. Ich trete ein, schließe die Tür und warte darauf das er etwas sagt. Er öffnet seine Augen und dieses intensive blau starrt mich. Er winkt mich zu sich und ich gehe mit kleinen Schritten zu ihm.

Bei seinem Bett angekommen, packt er mich am Handgelenk und zieht mich auf seine Brust. Ich schreie kurz auf, aber Ivar legt seine Hand auf meinen Mund und sagt mit rauer Stimme: ,,Du wirst nicht schreien. Ist das klar?" Ich nicke nur kurz und Ivar lässt mich los.

Auf seiner nackten Brust liegend, wusste ich nicht was ich machen sollte. Mir war es einfach nur peinlich, weil ich ja auch nur eine einfache Sklavin bin. Ich versuche Ivar nicht in die Augen zu sehen, was ihm jedoch nicht passt, denn er packt mich am Kinn und zwingt mich so, ihm in die Augen zu schauen.

,,Ich will das du etwas für mich tust. Du hast vielleicht davon gehört, das ich keine Frau befriedigen kann?" fragt er. Ich beiße mir nur auf Unterlippe, was Ivar anscheinend als Bestätigung sieht.
,,Ich möchte meinen Brüdern und allen anderen beweisen, das sie falsch liegen." Er starrt an mir vorbei an die Wand. Um seine Aufmerksamkeit wieder zu bekommen, lege ich meine Hand an seine Wange. Er schaut mich wieder an und legt beide Hände um mein Gesicht.

,,Aber das ist nicht der einzige Grund. Ich wollte dich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe." Dies sagt er und im nächsten Augenblick drückt er seine rauen Lippen in einen ungeschickten Kuss auf meine. Ich entziehe mich ihm und sehe Enttäuschung und Trauer. Ivar der Knochenlose zeigt mehr Emotionen, als Wut und Hass, gegenüber Menschen.

Ich steige von seinem Schoß und fange an die Schnüren auf meinem Rücken zu lösen. Ivar schaut mich mit großen Augen an, als ich mein Kleid über meine Schultern schiebe. Es entblößt meine Brust und fällt zu Boden. Völlig nackt stehe ich nun vor ihm. Dieser lässt seinen Blick über meine jetzt verhärteten Nippel gleiten und weiter zu meiner Mitte. Er streckt mir seine Hand entgegen, die ich ergreife. Er zieht mich wieder auf seinen Schoß und richtet sich nun auf.

Ich lege meine linke Hand in seinen Nacken und meine rechte fährt von seiner muskulösen Brust, zu seiner Mitte, die noch immer von dem Fell verdeckt ist.

,,So einen Mann wie dich habe ich vorher noch nie getroffen. Und ich verstehe nicht wieso Margrethe so schlecht über dich redet." sage ich zwischen zwei Küssen. ,,Du bist noch nicht lang genug hier um es zu verstehen. Es wundert mich ja schon das du mich nicht mit diesem angeekelten Blick an siehst, wie alle anderen." antwortet Ivar und löst sich aus der Umarmung. ,,Ist es den so komisch, dass ich dich einfach mag?" frage ich und sehe ihm in die Augen. Ohne ihn antworten zu lassen, lege ich meine Lippen wieder auf seine.

Der Kuss ist langsam und gefühlvoll, ohne die Hektik von unseren ersten Kuss. Auch Ivar scheint langsam zu merken das ich es ernst meine. Er legt seine Hände an meine nackte Taille und zieht mich ein Stück näher an sich. Ich lasse meine Hand wieder zu seinen Schritt gleiten. Ich rutsche bin seinem Schoß, auf das Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich ziehe das Fell und die Decke von seinem Schritt, aber nur soweit, das seine Beine noch bedeckt sind. Ich greife nach seinem Glied. Dieses ist noch schlaff und ich verstehe nun worüber die anderen Sklaven gesprochen haben.

Ivar scheint zu merken, dass ich zögere, aber bevor er was sagen kann komme ich ihm zuvor. ,,Es braucht nur etwas Zeit. Ich glaube Margrethe hat es einfach nicht richtig gemacht." Er nickt nur kurz und ich beginne meine Hand von seinem Schafft zu seiner Eichel auf und ab zu bewegen. Ivar legt seinen Kopf in meinen Nacken und atmet schwer. Ich mache schnellere Bewegung und ich spüre wie er sich etwas verhärtet.

Ich lege eine von Ivars Händen an meine Brust und er fährt ein wenig grob über meinen Nippel.

,,Ah... Ivar..." stöhne ich und er schaut mich etwas panisch an. ,,Was ist? Hab ich dir weh getan?" Ich schüttle den Kopf. ,,Nein... es fühlt sich... gut an..." Ivar nickt und macht es noch Mal ich stöhne erneut und packe sein Glied fester.

Das scheint ihm selbst zu gefallen, denn er wird immer härter. Ivar wird auch mutiger. Er lässt seine andere Hand über meinen Oberschenkel gleiten, zu meiner Mitte, die er zu massieren beginnt.

,,Muss das so sein?" fragt er, als er über meinen feuchten Eingang streicht. Ich muss mir ein Grinsen, wegen seiner Unerfahrenheit verkneifen. ,,Ja, das muss es... war Margrethe nicht feucht als du mit ihr geschlafen hast?" frage ich und er schüttelt nur den Kopf.

,,Dann lass mich dir zeigen wie man es richtig macht." sage ich und steige nun über sein jetzt vollständig verhärtetes Glied. Ich positioniere mich und lasse mich auf ihn gleiten. Ich habe zwar schon mit zwei, drei Männern geschlafen, aber die hatten nicht so einen Umfang wie Ivar.

Für ihn muss es auch ein unglaubliches Gefühl sein, denn er wirft seinen Kopf in den Nacken und packt mich so fest an den Hüften, das ich bestimmt blaue Flecken bekomme. Aber das hier, dieses Gefühl wie er sich an meinen Wänden reibt, ist es definitiv wert.

Die Geräusche von aufeinander klatschender Haut, unser Stöhnen und keuchen, sowie das knurren von Ivar lassen mich noch mehr zittern. Und als ob er es wissen würde fängt Ivar wieder an meine Mitte zu streicheln. Das lässt mich augenblicklich kommen und auch Ivar stößt noch ein paar Mal in mich bevor er in mir kommt und sein heißer Samen meine immernoch zuckenden Wände verteilt.

Er zieht mich zu sich drückt mir einen Kuss auf den Scheitel und sagt mit einem Schnauben: ,,Bei allen Götter... das war unglaublich." Ich kann nur nicken, da ich noch völlig außer Atem bin.

,,Ich will das ab sofort öfter machen. Deshalb wirst du ab morgen mein persönlicher Sklave..." Das sagt er mit seinem typischen selbstsicheren Grinsen. Ich schaue etwas verwirrt zu Ivar hoch, aber dieser streicht mir nur über mein Haar.
Das wird sicher noch interessant. Mit diesem Gedanken schließe ich meine Augen und lausche Ivars Herzschlag.

[1347 Wörter]

𝐎𝐧𝐞 𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬 𝐨𝐟 𝐚𝐥𝐥 [𝐒𝐦𝐮𝐭]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt