Sam Uley [Twilight]

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Heute gibt es Sam, den großen ,,bösen" Wolf. In diesem One Shot sind Sam und Emily nicht zusammen. Und ich liebe die beiden zusammen, aber ich musste es einfach tun...

(D/N) Pov

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(D/N) Pov.:

Nach dem Harry im Wald wegen dieser rothaarigen, die Bella Swan verfolgt, einen Herzinfarkt erlitten hat und Sue seinen Platz eingenommen hat, haben Billy und Sam beschlossen, das es Zeit für eine Ratsversammlung ist. Für Seth, Leah und mich ist es auch das erste Mal und ich bin ehrlich gesagt schon etwas aufgeregt. Ich weiß zwar etwas über dieses Wolf-Ding, aber auf die Legenden bin ich schon gespannt. Sam hat mir nie wirklich etwas erzählt, was vielleicht auch daran liegt, dass wir noch nicht so lange zusammen sind. Als wir uns vor einem Jahr das erst Mal vor der Schule im Reservat gesehen haben, hat er mich angestarrt, als hätte ich zwei Köpfe und als er mir, nach dem wir ein paar Mal ausgegangen sind, erzählt hat was er ist, habe ich ihm den selben Blick gegeben, wie bei unserem ersten Treffen. Nach ein paar Tagen in denen ich das alles einmal verarbeiten musste, habe ich diese Gefühl der Sehnsucht in mir gefühlt. Darauf hin habe ich ihm eine kurze Nachricht geschrieben, das er zu mir kommen soll. Innerhalb von 5 Minuten stand er vor mir und zog mich in eine feste Umarmung. Er küsste mich und sagte mir er müsse mir noch etwas sagen. Ich nickte nur. Wir setzten uns hin und er erklärte mir die Sache mit der Prägung. Seit diesem Tag sind knapp 10 Monate vergangen und ich bin froh das wir uns begegnet sind.

,,Kommst du? Wir müssen los." ruft Sam von unten und ich verdrehe nur kurz die Augen ohne zu antworten. Ich werfe noch einen Blick in den Spiegel, greife mir meinen Mantel und will gerade durch die Tür nach unten gehen, als mir ein etwas mürrischer Sam gegenüber kommt. ,,Du provozierst mich (D/N)." knurrt Sam. Ich schaue ihn nur unschuldig an und schiebe mich an ihm vorbei nach unten. ,,Na los. Kommst du alter Mann." sage ich und lache, weil ich genau weiß das er es hasst, wenn ich auf unseren Altersunterschied anspiele. Sam knurrt nur und schlägt mir auf den Hintern. Ich grinse nur weiter und gehe zum Auto.

Um das Lagerfeuer sind bereits einige versammelt. Ich steige aus dem Wagen und gehe zu Seth der sich mit Embry unterhält. ,,Hey Jungs." grüße ich sie und schließe beide kurz in eine Umarmung. Sam ist zu Billy gegangen und scheint ihn irgendwas zu sagen, worüber Sam nicht sonderlich erfreut scheint. Ich sehe wie sich sein Unterkiefer anspannt und er auf schnaubt. Ich drehe mich wieder zu den beiden Jungen vor mir und frage: ,,Wo bleibt den Jacob? Er müsste doch schon längst hier sein." Seth schluckt den Bissen seines Burgers hinunter und antwortet mir: ,,Der holt noch Bella ab." Ahh daher weht der Wind. Das selbe muss Billy auch Sam gesagt haben. In diesem Moment kommen Jacob und Bella. Wenn man vom Teufel spricht. Ich lächle Embry und Seth noch einmal zu bevor ich zu Sam gehe, der sich bereits gesetzt hat. Ich will mich gerade neben ihn setzten, als er mich an der Hüfte packt und mich auf seinen Schoß zieht. Nun sitze ich also quer auf Sams Schoß und lege einen Arm um seinen Nacken. Ich streiche ihm durch die Haare und er lehnt sich in meine Berührung. Es klingt sogar fast so als würde er schnurren, was der große böse Wolf jedoch nie zugeben würde. ,,Leute, es geht los." ruft Seth dann ganz aufgeregt. Nach dem sich alle gesetzt haben, fängt Billy an zu erzählen. Er erzählten von den Gestaltenwandlern, ihren Verwandlungen und den kalten Wesen. Nach dem Billy fertig erzählt hat, bin ich immer noch so aufgedreht und achte nicht darauf, das ich die ganze Zeit auf Sams Schoß hin und her rutsche, bis Sam mich schließlich an der Hüfte packt und mir ins Ohr brummt: ,,Wenn du nicht sofort auf hörst, werde ich dir zu Hause den Hintern versohlen." Ich schaue ihm nur in die Augen und frage: ,,Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?" Er fängt an zu grinsen. In diesem Moment stößt Paul Sam an die Schulter und sagt mit einem lauten Lachen: ,,Alter, behalt deine Gedanken bitte für dich." Ich werde sofort rot und Sam knurrt Paul an. Sein Zeichen ruhig zu sein. Sam hebt mich von seinem Schoß und zieht mich zu seinem Jeep. Er rasst in einem so schnellen Tempo nach Hause, das ich schon Angst habe, dass er einen Unfall baut.

Nach 10 Minuten Fahrt, bei der Sam die ganze Zeit seine warme Hand auf meinen Oberschenkel gelegt hat, kommen wir zu Hause an. Ohne Unfall. Ich muss mein Wölfchen wohl ganz schön geil gemacht haben. Vor dem Haus bremst Sam und steigt schnell aus, um dann 5 Sekunden später die Beifahrertür auf zu reißen, mich raus zu heben und die Tür mit seinem Fuß zu schließen. Sam presst nun seine Lippen wieder auf meine und trägt mich die Veranda nach oben. Er macht nun auch die Tür zum Haus auf und ich schlinge meine Arme und Beine fester um seinen Körper. Meine Mitte reibt an seiner und ich spüre bereits eine Beule. Sam knurrt und setzt mich auf dem runden Tisch ab. Ich streiche über seine Brust und genieße die Wärme die von ihm aus geht. Er legt seine Hände um meine Wangen und vertieft unseren Kuss indem er seine Zunge über meine Unterlippe wandern lässt. Ich ziehe an seinem Shirt und Sam grinst in unseren Kuss ,,Ist da jemand ungeduldig?" fragt er und verteilt Küsse auf meinen Kiefer und Hals. ,,Bitte, Sammy." flehe ich.
Ohne etwas zu sagen, fasst Sam an seinen Kragen und reißt sein Shirt in zwei Hälften. Gierig fasse ich an seine Brust und spüre die Muskeln unter meinen Fingerspitzen. Sam küsst sich weiter meinen Nacken hinunter. Er fängt nun auch an, an meinem Pullover zu ziehen und ich frage nun genauso provokant: ,,Ist da jemand ungeduldig?" Sam sieht mich etwas böse an und reißt dann meinen Pulli genauso in zwei. ,,Hey, der war neu." sage ich etwas empört. ,,Ich kaufe dir einen neuen, aber ich muss dich einfach spüren." keucht er an meine Halsbeuge. Sam hakt meinen schwarzen BH hinten auf und wirft ihn zu unseren zerrissenen Klamotten. Er führt meine Hand an seine Mitte, welche ich sofort anfange zu massieren. Sam atmet schwer und er zerrt ruppig an meiner Jeans. Er öffnet den Knopf und zieht den Reißverschluss herunter. Ich hebe meinen Hintern etwas von der Tischplatte an und er zieht sie mir, zusammen mit meinem Slip, runter. Ich lehne mich auf den Tisch zurück und öffne meine Beine. Sam beugt sich über meine Mitte und leckt über meine Klit. Ich stöhne auf und lege meine Hand auf seinen Hinterkopf. Er fährt mit seiner Zunge zwischen meine Schamlippen und stößt etwas in mich. Sam kommt wieder zu mir hoch küsst mich, öffnet seine Hose und zieht sie mit seiner Boxer nach unten und tritt sie weg. Er tritt wieder zwischen meine Beine und legt sie um seine Hüfte. Sam dringt in mich ein und wirft seinen Kopf in den Nacken. Seine Hände wandern von meinen Hüften zu meinen Brüsten und kneift leicht in meine Nippel. Gleichzeitig trifft er meinen G-Punkt und ich gehe ins Hohlkreuz. Unser Stöhnen hallt im ganzen Haus nach und man kann es sicher noch daraus im Wald hören. ,,Oh Süße... ich komme gleich." knurrt Sam und ich nicke nur, völlig außer Atem. Eine von Sams Händen gleitet wieder zu meinem Kitzler und reibt ihn in hastigen Bewegungen. Das lässt mich kommen und ich packe Sams Oberarme. Ich kralle meine Nägel in seine Haut, was Sam anscheinend den Rest gibt und in mir kommt. Sam beugt sich über mich und stützt sich neben mir ab. Ich lege meine Hände an seine Wangen und küsse ihn noch einmal kurz. ,,Das war unglaublich." sage ich. ,,Glaubst du etwa das ich schon mit dir fertig bin? Liebling du wirst morgen nicht mehr richtig laufen können." Ich schlucke nur und Sam hebt mich in seine Arme. Er trägt mich die Treppe nach oben. Das wird wohl eine lange Nacht.

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𝐎𝐧𝐞 𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬 𝐨𝐟 𝐚𝐥𝐥 [𝐒𝐦𝐮𝐭]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt