Björn Eisenseite [Vikings]

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Jetzt ist das schon das 11. Türchen. Wow. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, das ich das solange mache... Wie man sich doch irren kann...

Das hier ist wirklich brutal geworden und eigentlich wollte ich das nicht... aber ja... es ist eine Vergewaltigung geworden.
Das tut mir so leid, weil ich Björn eigentlich mag... I'm so sorry...

 I'm so sorry

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(D/N) Pov.:

Die Kutsche wackelt über die steinige Straße. Die Prinzessin wirkt schon seit dem Tag nervös, als sie erfuhr das sie heiraten wird. Einen König. Ich greife nach ihrer Hand und erhalte so ihre Aufmerksamkeit. Ich lächle Elsewith an, welche mir zurück lächelt. ,,Ich danke dir, das du mich begleitest." Ich drücke ihre Hand. ,,Natürlich. Wir kennen uns nun schon seid wir klein sind." Dies sage ich, jedoch ist Elsewith schon wieder in Gedanken versunken.
Die Kutsche hält abrupt und die Tür öffnet sich. Elsewith steigt aus und ich folge ihr. Ich verneige mich vor dem König und der Königin. Elsewith wird von der Königin, ihrer Tante, in die Arme geschlossen. Sie stellt Elsewith ihren Sohn, den König, vor. Sie wirkt noch nervöser als vorher und verneigt sich vor ihm.
Nach einem kurzen Wortaustausch, gehen wir ins Schloss. Auf den Weg hinein sehe ich einen hochgewachsenen Mann mit einem blonden langen Zopf. Er sieht mich an, durchdringt mich fast mit seinem Blick. Ich schaue schnell weg, aber trotzdem kann ich seinen Blick auf meinem Rücken spüren. Schnellen Schrittes folge ich Elsewith und ihrem Zukünftigen.

Am Abend bevor ich zu Bett, gehe kommt Elsewith auf mich zu. ,,Wusstest du, das Alfred den Nordmännern hier Zuflucht geboten hat?" Ich schüttele nur den Kopf. ,,Du solltest auf passen. Du weißt was man über sie sagt." Natürlich weiß ich das. Sie sind lüsterne Männer, die anständige Mädchen verderben. ,,Also gute Nacht." Sie dreht sich um und geht in ihr Zimmer. Ihre Worte toben in meinem Kopf. Pass auf...Du weißt was man über sie sagt...

Ohne weiter darüber nach zu denken gehe ich zu den Ställen. Dort gehe ich zu einem wunderschönen schwarzen Hengst. Er sieht mich aus seinen dunkel braunen Augen an. Ich streiche durch seine Mähne und er stupst mich mit seiner weichen Nase an. Ich lache auf und streiche ihm über den Hals. Der Hengst regt seinen Hals zu etwas hinter mir. Ich drehe mich um und sehe den blonden Nordmann an der Mauer lehnen. ,,Ein schönes Tier, nicht wahr?" fragt er. Ich kann bloß stumm nicken und streichle ihm über die Stirn. Er kommt auf mich zu, greift nach meiner Hand und drückt einen Kuss auf den Handrücken. ,,Mein Name ist Björn Eisenseite und mit wem habe ich das vergnügen?" Ich schlucke und versuche meine Hand aus seinem Griff zu ziehen. Er hält sie jedoch in einem eisernen Griff fest. ,,Mein Name ist (D/N). Ich bin die engste und längste Freundin der Prinzessin." Er nickt und zieht mich mit einem Ruck an sich. Doch bevor ich etwas sagen kann schiebt er mich zu einem Strohhaufen. Auf diesen falle ich und Björn löst seinen Umhang, der auf den Boden fällt. ,,Was willst du von mir?" Er lacht auf und sagt: ,,Ich brauche etwas Ablenkung und hässlich bist du nun auch nicht." Empört über seine Worte stütze ich mich auf meinen Ellenbogen. Noch bevor ich was sagen kann kniet sich der Blonde vor mich und streicht von meinem Fuß, über meinen Knöchel. Seine Finger bewegen den Rand meines Kleides nach oben und entblößt so Stück für Stück die Haut meiner Wade. Björn kommt mir immer näher und küsst sich von meiner Wade zu meinem Innenschenkel. Sein Bart kratzt an meiner Haut und ein ungewohntes Kribbeln zwischen meinen Schenkel macht sich breit. Mein Kleid rutscht in meinen Schoß und meine Beine liegen ihm nun offen. Dies nutzt er auch sofort. Seine rauen, griffigen Hände streicheln meine Beine auf und ab. Langsam wandern seine Hände zu meiner Mitte und ich packe seine Hände. ,,Nicht... Ich... Ich bin noch unberührt." Meine Stimme ist zittrig und bei Gott, ich weiß wie falsch das ist. Björn lacht wieder auf und macht unbeirrt weiter. Seine rechte Hand hebt mein Kleid über meine Mitte, während seine linke die Schüren an dem Kleid öffnet. Es rutscht mir ein Stück über die Schultern und zeigt so den Ansatz meiner Brust. Eine Kette ziert meine Brust. An dieser Hängt ein Kreuz.
Björn zieht das Kleid unter meine Brust. Er leckt sich die Lippen und beugt sich über meine Brust. Seine Zunge schnellt hervor, umkreist meinen Nippel. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Ein kleines Stöhnen kommt aus meinem Mund, als Björn in meine Brust beißt.

Einer von Björns Finger dringt in mich ein und er schnaubt an meinen Hals das er schon lange kein Weib mehr hatte, was so eng war. Der Gedanke, das er bereits andere Frauen hier an diesem Ort genommen hat, lässt mich eine Gefühl verspüren, was ich vorher noch nie gespürt habe. Eifersucht. Weiter kann ich jedoch nicht darüber nach denken, denn Björn steckt gleich zwei weitere Finger in mich. Zum einen ist es befriedigend, aber der Schmerz ist stärker. Nach einer schmerzenden Bewegung, zieht er sie aus mir. Ich keuche auf und der Nordmann zieht sich in schnellen, hastigen Bewegungen aus. Ohne weiter auf mich zu achten, schiebt er meine Beine noch weiter auseinander, die ich krampfhaft versuche zusammen zu pressen. Ohne Erfolg. Mit einem harten Stoß dringt er in mich ein. Ein Schrei kommt aus meinem Mund und Björn legt seine große Hand auf diesen. Es kommen nur noch gedämpfte Geräusche aus mir. Der Schmerz in meiner Mitte ist unerträglich und ich spüre wie eine Flüssigkeit aus mir läuft. Björn knurrt über mir und wird noch schneller. Dieser animalische Blick in seinen Augen macht mir Angst und ich hoffe, das er bald fertig ist.
Dies passiert auch zum Glück mit wenigen Stößen. Er kommt in mir und ich bete zu Gott, das dies hier kein Kind mit sich bringt.
Als er sich aus mir zieht, sehe ich an seinem Glied Blut. Mein Blut. Er zieht sich wieder an, steht auf und lässt mich einfach liegen. Der Schmerz in meinem Unterleib ist stark und ich kann immer noch das Blut und sein Sperma aus mir laufen spüren.

Wieso musste das passieren?

[1041 Wörter]

𝐎𝐧𝐞 𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬 𝐨𝐟 𝐚𝐥𝐥 [𝐒𝐦𝐮𝐭]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt