Hey Leute, heute zum vorletzten Mal, gibt es Eric. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
(D/N) Pov.:
Meine Faust schlägt gegen den Boxsack, der sich nur minimal bewegt. Frustriert schnaufe ich auf. Ich bin bereits seid einem Monat hier bei den Ferox, aber es zeigen sich fast keine Fortschritte und ich bin nur eine Zeile über der roten Linie. Das kommt aber auch nur, weil ich gut mit Schusswaffen umgehen kann. Jedoch bin ich im Nahkampf überhaupt nicht gut.
Das ist echt frustrierend, wenn man selber keine Fortschritte macht und direkt neben dir ein Typ von Gorilla steht, der sich mit jeder Stunde die er hier verbringt, verbessert.
,,Du musst dich mehr anstrengen!" Höre ich hinter mir jemanden donnern. Ich zucke leicht zusammen und drehe mich zu der Stimme um. Vor mir steht Eric, mit verschränkten Armen und finsterer Mine. Schnell wende ich mich wieder dem Boxsack zu und schlage wieder auf ihn ein. Ich kann Eric genervt hinter mir schnauben hören und im nächsten Moment liegen seine großen Hände auf meinem Bauch, den ich reflexartig einziehe. ,,Du musst dein Gewicht verlagern. So kann du niemanden überwältigen." Er stellt mich richtig hin und zeigt mir wie ich zu schlagen soll. Ich tue was er sagt und zu meiner Verwunderung nickte er zufrieden und lächelt etwas. Ohne noch mehr zu sagen, geht er zum nächsten und meckert an seiner Haltung herum.Nach weiteren zwei Stunden sind alle anderen bereits gegangen. Ich jedoch bin aber immer noch hier. Auch wenn Eric mir diese kleine Hilfe gegeben hat, kann ich es nicht riskieren das Training schleifen zu lassen.
Meine Haut an den Knöcheln ist offen und blutet, aber durch das Adrenalin spüre ich den Schmerz und das Brennen nicht. ,,Hey, was machst du denn noch hier?" Höre ich hinter mir eine tiefe Stimme fragen. Auch ohne mich umzudrehen, weiß ich das es Eric ist. ,,Das siehst du doch. Ich trainiere." Ich will gerade wieder zu schlagen, da packt er mich an meinen Handgelenken und sieht sich meine Knöchel an. ,,Du solltest damit in die Krankenstation gehen, außerdem solltest du dich ausruhen." Ich ziehe verwirrt die Augenbrauen zusammen. ,,Warum interessiert dich das?" frage ich und entreiße ihm meine Hände. ,,Weil-" Kurz unterbricht er sich und schaut zum Eingang der Halle, als will er sicherstellen, das ihn sonst niemand hört. ,,Weil ich dein Ausbilder bin und es mich eben etwas angeht, wenn du hier zusammenklappst." Eric Coulter, der sonst nur Emotionen zeigt, wenn er jemanden vorführt, an brüllt oder sonst wie schikaniert, macht sich Sorgen. Ich sehe ihn mit großen Augen an. Schnell wechselt er jedoch wieder in sein gewohntes Ich und sieht mich ein wenig mit kalten Augen an. ,,Du willst besser werden? Gut, dann ab in den Ring." Jetzt sehe ich ihn mit noch größeren Augen. Er nickt in Richtung Ring und geht selbst zu diesem.
Wir stehen uns nun gegenüber. Ich, etwas nervös, er, wie immer, selbstsicher. Er winkt mich zu sich und der Kampf beginnt. Ich mache einen Schritt auf ihn zu und versuche ihm in die Rippen zu schlagen. Er weicht jedoch aus, packt mich an der Schulter, stellt seinen Fuß hinter meine Beine und drückt mich nach hinten. Das Resultat, ich liege am Boden. ,,Du bist zu vorhersehbar. Mach etwas, mit dem dein Gegner nicht rechnet." Er hält mir seine Hand hin, die ich ergreife. Nun greift er mich zu erst an, kann seinem Schlag jedoch ausweichen, indem ich mich schnell ducke. Der Schwung des Schlages bringt ihn aus dem Gleichgewicht und er stolpert fast. Jetzt stehe ich hinter ihm, er dreht sich um und ohne zu zögern springe ich an ihm hoch. Meine Beine legen sich um seine Hüften, Eric legt seine Hände auf meinen Hintern und ich meine Arme um seinen Hals. Ich denke nicht mehr nach und presse meine Lippen auf seine. Er erwidert und zieht mich fester an sich. Ich löse mich von unserem Kuss und frage mit einem kleinen provokanten Grinsen: ,,Unvorhersehbar genug?" Auch er lächelt etwas, zieht dabei eine Augenbraue nach oben. In einer schnellen Bewegungen legt er mich auf die Matte und stützt sich neben meinen Kopf mit beiden Händen ab. ,,Du bist doch nicht so unschuldig wie ich dachte (D/N)." Mit diesen Worten kommt er mir nähere und streicht mir eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht. ,,Wer hat den gesagt das ich es bin?" Ich ziehe ihn zu mir hinunter und küsse ihn. Ohne lange zu fackeln ziehe ich ihm die Weste aus. Auch Eric bleibt nicht untätig, denn er schiebt seine große, raue Hand unter mein Top und schiebt es nach oben. Hervor kommt mein Sport-BH, den er geschickt öffnet. Eric stürzt sich auf meine Brust und leckt über meine Brustwarze. Ich stöhne auf und lege meinen Kopf leicht in den Nacken. Meine Hand legt sich auf seinen Hinterkopf und ich ziehe ihn an seinen Haaren zu mir hoch. Unsere Lippen legen sich wieder aufeinander. Meine Beine legen sich um seine Hüfte und mit Schwung drehe ich uns herum. Erstaunt sieht er mich, jedoch achte ich nicht darauf und ziehe ihm das Shirt vom Körper. Hervor kommt eine durchtrainierte Brust. Meine Finger fahren über seine Tattoos am Hals. Seine Augen sind wie hypnotisiert von meinen Brüsten. Ich lächle bei seinem Blick und fange an meine Hüfte zu kreisen. Eric stöhnt auf und wird anscheinend ungeduldig, denn seine Finger fangen an meine Leggings herunter zu ziehen. Ich hebe meine Hüften und er zieht sie zusammen mit meinem Slip herunter. Auch ich ziehe ihm die Hose von den Hüften. Seine Eichel glänzt bereits und streicht über meine Klit. Meine Finger legen sich um sein Glied und führen es in meine Mitte. Ich schmeiße meinen Kopf in den Nacken und stöhne Erics Namen laut auf. Meine Nägel krallen sich in seine Brust. Sein langes Glied dehnt meine Wände und stößt an meinen G-Punkt. Als er diesen berührt, schreie ich kurz auf. Eric grinst und sagt: ,,Da ist er." Sein Daumen der rechten Hand macht feste, kleine Kreise auf meiner Klit, während seine linke sich in meinen Oberschenkel drückt, so das ich morgen sicher blaue Flecken bekomme. Ich lasse meine Hüften schneller kreisen und Eric stößt auch von unten in mich. Ich beuge mich zu ihm herunter und drücke meine Lippen, in einen leichten, sanften Kuss, den er auch erwidert.
Mit einem kräftigen Stoß von ihm, komme ich. Das Stöhnen wird von seinem Mund gedämpft und er legt seine Hände auf meinen Hintern, stößt noch ein paar Mal tief und fest in mich, ehe er auch in mir kommt.
Unser Atem ist stoßweise und wir schweigen einen Moment, bevor Eric mit einem Grinsen sagt: ,,Ich glaube, ich sollte dir ab sofort jeden Tag Nachhilfe geben." Ich lache kurz und schlage ihm auf die Brust.[1127 Wörter]
DU LIEST GERADE
𝐎𝐧𝐞 𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬 𝐨𝐟 𝐚𝐥𝐥 [𝐒𝐦𝐮𝐭]
FanfictionHier schreibe ich Smut One Shots auf Wunsch mit x reader. Also schreibt mir oder in die Kommis von dem Kapitel namens ,,Anfragen". [ZUR ZEIT KEINE ANFRAGEN] [Boy x Girl] [Boy x Boy] [Girl x Girl] Über was ich schreibe: Harry Potter Twilight ...