Michael Langdon [American Horror Story]

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Heute gibt es noch einmal Michael Langdon. Ich hatte einfach Lust ihn noch mal zu schreiben.

(D/N) Pov

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(D/N) Pov.:

Auf den Knien, schrubbe ich den Boden der Halle, im Außenposten 3. Feste Schritte kommen auf mich zu und ein Paar teurer Absatzschuhe kommen vor mir zum stehen. Ich sehe nach oben und Miss Venable starrt mich mit strengem Blick an. ,,Ich will das du und die anderen Grauen in 5 Minuten in die Bibliothek kommen." Dies sagt sie und presst dann ihre Lippen wieder zu einer Linie. ,,Ja, Miss Venable." Ohne noch etwas weiter zu sagen, dreht sie sich um und geht. Ich wische noch schnell das Wasser auf, bevor noch jemand ausrutscht und ich dafür erschossen werde. Dann gehe ich zu den anderen Grauen und wir gehen zusammen in die Bibliothek.

Das Feuer knistert im Kamin und das Radio spielt wie schon seit 18 Monaten den selben Song. Dann kommen feste Schritte den Gang entlang. Alle Blicke richten sich auf den Mann der im Türrahmen steht. Seine Arme hat er hinter seinem Rücken verschränkt und auf seinen Lippen liegt ein dominantes Lächeln. Er geht auf Miss Venable zu und starrt sie an. Sie tritt etwas eingeschüchtert zur Seite und überlässt ihm das Feld. Dann beginnt er in einem angenehmen Bariton zu sprechen: ,,Mein Name ist Langdon und ich verträte die Kooperative." Seine blauen Augen richten sich auf mich. Schnell wende ich meinen Blick zum Boden, aber als würde eine leise Stimme zu mir sprechen die sagt, sieh ihn an, schaue ich wieder nach oben. Sein Blick liegt weiter auf mir und er erzählt etwas über ein Heiligtum und Interviews, die er führen will, um zu entscheiden wer in dieses Heiligtum kommt. Coco und Malcolm streiten sich wer den wohl als erstes das Recht hätte interviewt zu werden. Mister Langdon hebt eine Hand und die beiden verstummen sofort. ,,Ich werde keinen von euch als erstes interviewen. Ich werde mit (D/N) anfangen." Alle sehen erst ihn entsetzt an und dann zu mir. Die Blicke haben viele Emotionen. Neid von Coco und Malcolm, Mitleid von Mallory und den anderen Grauen und größtenteils Überraschung von den anderen.

Ohne auf die Blicke der anderen zu achten, deutet mir Langdon an, ihm zu folgen. Dies tue ich auch, mit gesenkten Blick. Zielstrebig geht Langdon zu einem Raum, zieht die Tür auf und bittet mich hinein. Er geht zu dem Schreibtisch der neben einer Wendeltreppe steht und deutet mir, mich hinzusetzen. Ich folge seiner Geste und setzte mich. Er blättert in seinen Unterlagen und sieht dann zu mir auf. ,,Du fragst dich sicher warum ich mit dir anfange, liebe (D/N)." Ich nicke nur. Langdon streicht sich mit dem Daumen über die Unterlippe. ,,Ich hab in deinen Augen etwas gesehen." Verwirrt sehe ich ihn an und frage mich was er wohl damit meint. Doch bevor ich weiter darüber nach denken kann, sagt er: ,,In ihnen liegt etwas...unterwürfiges." Ich ziehe die Augenbrauen zusammen. Unbeirrt redet er weiter. ,,Also gut. Fangen wir mit dem Interview an. Welche Sexualität hast du?" Überfordert sehe ich ihn an. Wie soll ihn das helfen, zu entscheiden wer ins Heiligtum kommt. ,,Ich...nun..." Ich schlucke kurz und sammle meine Nerven. ,,Ich bin Heterosexuell." Langdon nickt zufrieden und macht sich eine kleine Notiz. ,,Nun, bist du noch Jungfrau?" Stellt er die nächste Frage. Ich schüttle den Kopf und Langdon lacht, steht auf, kommt um den Tisch herum und setzt sich vor mir auf den Tisch. ,,So, so. Ein kleines Luder bist du also." Ich schüttelt erneut den Kopf. ,,Nein, so ist das nicht...es war mein erstes Mal und es hat ihn nicht einmal interessiert wie es mir ging." Bei dem Gedanken an mein erstes Mal wird mir flau im Magen. Es war wirklich nicht toll. Nach ein paar Stößen kam er in mir und ich guckte in die Röhre. Langdon sieht mir tief in die Augen. Ich habe fast das Gefühl, er ließt meine Gedanken. ,,Zieh dich aus." Er zieht mich aus dem Stuhl und ich stehe vor ihm. ,,Aber Sie haben doch meine Krankenakte." Versuche ich mich aus der Situation zu winden. ,,Das stimmt, aber ich möchte mir selbst ein Bild machen." Ich weiß das ich keine Chance habe, also fange ich an mein einfaches, graues Kleid aufzumachen. Es fällt zu Boden und ich stehe in Unterwäsche vor ihm. ,,Weiter." Gibt er von sich und ich tue langsam und zögerlich was er verlangt. BH und Slip liegen nun auch auf dem Boden. Ich stehe völlig nackt vor Langdon und er streckt seine Hand aus. Seine Finger streichen über meinen Bauch und eine gewisse Wärme geht von ihm aus.
,,Du bist perfekt." sagt er plötzlich. Mit großen Augen sehe ich ihn an. ,,P-Perfekt? Wofür?" frage ich. Er nimmt meine Hände in seine und sagt mit einem Lächeln auf den Lippen: ,,Um im Heiligtum zu leben und um meinen Sohn zutragen." Mit trockenem Mund frage ich: ,,Ihren Sohn?" Er nickt und drückt einen Kuss auf meinen Handrücken. ,,Und bitte, nenn' mich Michael. Du wirst schließlich die Mutter meines Kindes." Das sagt er mit ein wenig Hohn in der Stimme.

Seine großen Hände legen sich an meine Taille und in einer schnellen Bewegungen dreht er mich zum Tisch. Mit einem Ruck setzt er mich auf die Platte, spreizt meine Beine und stellt sich zwischen sie. Er kommt mir mit seinem Gesicht immer näher und drückt dann seine Lippen auf meine. Der Kuss ist zaghaft und leicht. Langsam lege ich meine Hände auf seine Schultern und ziehe ihn näher. Der Kuss wird leidenschaftlicher und Michael zieht mich an die Tischkante. Seine Hand wandert zu meiner Mitte und lässt sie über meinen Eingang gleiten. ,,Du bist ja schon ganz feucht." sagt er zwischen zwei Küssen und schiebt zwei seiner langen Finger in mich. Ich stöhne auf, lege den Kopf in den Nacken, während Michael meinen Hals und Kiefer küsst. Ich schiebe eine meiner Hände in sein goldenes, weiches Haar. An meinem Oberschenkel spüre ich eine Beule und allein dieses Gefühl, macht mich an. Ich lasse meine Hände zu seiner Mitte gleiten und mache seine Hose auf. Das Feuer in mir ist entfacht und das Kribbeln zwischen meinen Beinen muss unbedingt gestillt werden. Ich ziehe seine Hose herunter und mir springt ein langes, steifes Glied entgegen. Ich lege meine Hand um sein Glied und fahre ein paar Mal auf und ab. Jetzt stöhnt auch Michael auf und küsst mich wieder. Er zieht meine Hand weg und dringt in mich ein. Meine Stirn auf seiner Schulter und sein Atem in meinem Nacken stößt er in mich. Durch meine Enge kann ich seinen Penis in mir pulsieren spüren. Seine Eichel reibt an meinem Gebärmutterhals und stimuliert mich so sehr das ich fast komme. Seine Lippen finden wieder ihren Weg zu meinen und seine Finger machen Kreise auf meiner Klitoris. Ich stöhne in Michaels Mund und komme zuckend um ihn herum. Durch das Zucken kommt Michael auch in mir, mit einem animalischen Schreien. Aber anstatt sich aus mir zu ziehen, bleibt er noch weiter in mir. Er hebt mich hoch, trägt mich zu einem Sessel und lässt sich auf diesen fallen. Gerade als ich mich von ihm heben will, packt er mich an der Hüfte und hält mich weiter auf seinem Glied. ,,Ich will auf Nummer sicher gehen. Und Falls es doch nicht geklappt hat, versuchen wir es erneut." Dies sagt er und drückt mir einen Kuss auf die Stirn und zieht mich an seine Brust.
Jedoch spüre ich eine gewisse Wärme in mir, als würde sich ein kleines Leben in mir breit machen.

Das ist also mein neuer Lebensabschnitt, als Mutter...

[1266 Wörter]

𝐎𝐧𝐞 𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬 𝐨𝐟 𝐚𝐥𝐥 [𝐒𝐦𝐮𝐭]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt