꧁Bis du mich Begehrst꧂
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❝Sie hatte den Kampf verloren, schon lange bevor er begonnen hatte. Sie hatte keine Wahl, keine Möglichkeit auf den Sieg. Das war Klar, bereits seit dem Tag wo ich sie vor drei...
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Mit Guter Laune Schlenderte ich in die Kücher. Marie, meine Hausfrau und Köchin, Reichte mir sofort einen Frischen Kaffee. Zufrieden ließ ich mich auf einen stuhl fallen, der an dem gut gedeckten tisch Stand. "Guten Morgen Sir Black. Ich soll ihnen noch ausrichten, das Ihre heutigen Termine alle Online Erledigbar sind. Dazu kam ein Päckchenfür sie an,Tina hat dieses in ihr Büro legen lassen. Dazu kam eine Meldung rein das sie dringend an einen Online mieding teilnehmen sollten, es handelt sich um ein Problem in ihrer Firma" Ich nickte Marie zu. "Dankeschön" Gerade als ich etwas Kaffee trank tänzelte Tomes in die küche. Noch bevor er sich einen Kaffee einschenken konnte stopfte ich ihn. "Tomes, geh Silvia runter hollen, sie soll sich daran gewöhnen mit uns zusammen zu essen" Traurig sah er auf seine Kaffee tasse doch ein Blick von mir genügte das er diese beiseite stellte. "Inzukunft trinke ich zuhause meinen Kaffee und komme danach hier her" Nörgelte er rum als er sich auf den weg Machte. Sehr Witzig, wir wussten beide das er dies nicht tun wird. Wiederum liebt er Marias Kaffee einfach zu sehr. Und dazu, er war heute Nacht nicht einmal zu Hause. So wie ich ihn Kenne hat er sich einfach in eines der Schlafzimmer verkrochen und still und Heimlich bis zum Frühstück gewartet. Er wusste genau das ich ihn noch mit Arbeiten Überschüttet hätte wen ich mitbekommen würde das er hier bleibt. Schon Öffters bekam ich mit wie er meinte das er heim gehen und am ende doch sich irgendwo in meinen Anwesen vergroch. Der Mann war manchmal wirklich wie ein Kleinkind. Er Wollte einfach nicht in eine Leere wohnung zurück, also pennte er einfach hier.
Tomes war nach 5 Minuten allerdings noch immer nicht zurück. Gerade als ich mich selbst auf den weg machen wollte stürmte er in die Küche! "Sie ist weg Isaac! Ich habe das Gesammte zimmer abgesucht! Sie ist aber nicht dort!" Ich erhob mich so schnell das der Stuhl nachhinten flog und ein Hallenden ton von sich gab. Maria keuchte auf und trat einen Schritt zurück. Ich lief an Tomes vorbei, nach oben in das Schlafzimmer von mir und ihr. Doch wie Tomes es gesagt hatte wahr es leer. Nur ihre kette lag auf dem Bett. Wie hatte sie es nur hier herraus geschaft? Dazu war mein Nachtschrank einen Spalt offen. Sofort riss ich diesen auf. Die Pistole war weg! Ein Knurren verließ meine kehle als ich zu meinen Büro rannte, neben bei flog auch eine 10,000§ Vase zu boden. In Meinen Büro gab ich Lucas per knopftuck das zeichen, das er die Überwachungskameras Checken sollte und rief Tina an. Dieses Biest wahr eine Frau der nichts entging und gerade in den Weg in die Stadt. Da meine Villa sehr abseits lag würde mein Mädchen nur in richtung Stadt laufen können, oder eher wollen.
