InoShikaCho(23.12.19)❤️

436 5 0
                                    

„Papa, wann kommen die anderen?", Inojin rauschte um die Ecke ins Wohnzimmer und kam schlitternd vor dem Tisch zum Stehen. „Ich glaube in 10 Minuten.",Sai warf einen Blick auf die Uhr im Zimmer und nickte dann. „Liebling, kommst du mal eben?", fragte Ino aus der Küche und der Schwarzhaarige machte sich auf den Weg zu seiner Frau. „Was kann ich für dich tun Schönheit?", fregte er, während er die Arme um sie schlang. „Kannst du mir beim Tragen vom Essen helfen Liebling?", die Blonde drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und küsste ihn kurz auf die Wange. „Na klar Schönheit. Was soll ich rüberbringen?", Sai ließ seine Frau los und blickte sich in der Küche um, die mit Essen ausgefüllt war. „Das, das, das und das.", Ino deutete auf ein paar Schüsseln und Sai nickte. Er nahm ein paar Schüsseln auf den Arm und brachte sie ins Esszimmer, wo Inojin auf dem Sofa saß und mit seiner Spielekonsole spielte. „Inojin, komm und helfe tragen. Dann vergeht die Zeit auch schneller.", meinte Sai, während er die Schüsseln auf den Tisch stellte. „Alles klar Papa.", Inojin seufzte und stand vom Sofa auf und ging langsam in die Küche. Es dauerte nicht mehr lange, da klingelte es an der Tür und Inojin rast zu ihr. „Kommt rein!", er lachte, als er Shikadai, Chocho und ihren Familien die Tür aufhielt. Sie kamen mit einem Lächeln rein und Ino sah um die Ecke. „Hey, da seid ihr ja.", sie nahm Shikamaru und Choji gleichzeitig in den Arm und die drei wankten lachend ins Esszimmer. „Die werden sich nie ändern.",Tenari blickte zu Karui und Sai die beide am Lachen waren. „Na dann, lasst duns Essen! Ich habe Hunger!", verkündete Chocho und zog ihre Teamkammeraden an den Armen ins Esszimmer der Yamanaka Familie. Die Erwachsenen saßen bereits am Tisch und unterhielten sich lachend miteinander. „Ihr habt es ja auch mal an den Tisch geschafft.",Ino lächelte und fuhr Inojin durch die blinde Haare. „Mama!", er verschränkte entrüstet die Arme vor der Brust und funkelte seine Mutter sauer an. „Jetzt stell dich nicht so an Inojin.",Ino kicherte und wandte sich wieder ihrem Gespräch mit Shikamaru zu. Die Kinder setzten sich nun ebenfalls an den Tisch und als Sai guten Appetit wünschte, stürzen sich Vorallem Choji und Chocho auf das Essen. „Ist das der Grund, wieso du mehr gemacht hast?", fragte Sai leise an seine Frau gewandt, die bloß nickte. „Du Ino, ich hätte da mal eine Frage.",Shikamaru stützte seinen Kopf mit der Hand ab und blickte in Inos Augen. „Hmm, was ist denn?", die junge Frau erwiderte den eisernen Blick des Braunhaarigen solange, bis beide anfingen zu lachen. „Also, kommen wir zurück zu meiner Frage. Choji und ich hatten uns überlegt, nächste Woche essen zu gehen und wir wollten wissen, ob du mitkommst. Dann wären wir mal wieder nur als Team Asuma weg und außerdem besteht dieses Team nächste Woche 15 Jahre. Das ist doch ein Grund zum Feiern.",erklärte Shikamaru den Vorschlag der beiden Männer. Seine Hand hatte während seinem Vorschlag nach der von Temari gegriffen, die sich angeregt mit Karui unterhielt. Temari lächelte bloß sanft und drückte die Hand ihres Ehemannes. „Also, was hältst du davon?", fragte Shikamaru. „Ich komme mit. Wir haben schon lange nichts mehr zu dritt gemacht.", lächelte Ino und nahm sich noch etwas zu essen. „Mensch Papa! Das Fleischstück wollte ich haben!", beschwerte sich Chocho lauthals bei ihrem Vater und griff nach dem Fleisch, welches Choji sich genüsslich in den Mund schob. „Aber ich hatte es vor dir.",Choji sog das Stück Fleisch in seinen Mund und kaute genüsslich darauf rum. „Du bist so gemein!",jammerte Chocho weiter und bließ die Wangen auf. „Hier, du kannst meins haben.",Inojin legte seufzte d sein Fleisch auf dne Teller von Chocho und auch Shikadai gab ihr ein Stück. „Danke.",Chochos Gesicht hellste sich sofort auf und sie lächelte. „Naja, kein Ding, aber jetzt hör auf rumzuschreien. Das nervt.",murrte Shikadai und kassierte einen Schlag seiner Mutter. „Wieso musst du nur so sehr wie dein Vater sein.",Te.ari seufzte leise und Shikamaru und Shikadai begannen sofort zu lachen. „Wenn man nicht wüsste, dass ihr Vater und Sohn seid, könnte man auch denken, ihr wärt Geschwister.",meinte Karui lachend. „Bei so einem alten Bruder würde ich nicht zugeben, dass es mein Bruder ist.",lachte Shikadai und bekam stehende Blicke seines Vaters. „Ino, kann ich das restliche Essen mit nach Hause nehmen?", schmatzte Choji. Ino schlug ihm kräftig auf den Kopf. „Hör auf, so zu schmatzen. Ist ja widerlich. Aber ja, du darfst es mitnehmen.",,sie verschränkt die Arme vor der Brust, dann stand sie auf, um ihrem kindheitsfreund ein paar Schalen zu holen. Nachdem sie sich noch viele Stunden unterhalten hatten, ver abschiedeten sich die anderen und gingen nach Hause. „Inojin, willst du schon ins Bett gehen Liebling?", fragte  Ino an ihren Sohn gewandt, doch sie bekam keine Antwort. „Ino, er ist eingeschlafen. Ich bringe ihn nach oben.",als die Frau sich umdrehte, sah sie ihren Mann im Türrahmen stehen. Inojin lag in Sais Armen und schlief friedlich. „Ist er wirklich auf dem Sofa eingeschlafen?", Ino strich ihrem Sohn ein paar Haare aus dem Gesicht. „Ja. Das wird wohl auch mit an der Uhrzeit liegen. Es ist fast zwei Uhr morgens.",meinte Sai und wandte sich zum Gehen, „Wir sehen uns gleich."

Nachdem Ino alles fertig weggeräumt hatte, zog sie sich im Badezimmer um und kam dann zu Sai ins Bett, der sich bereits ausgestreckt hatte. „Da bist du ja.", sobald Ino sich neben ihm gelegt hatte, legte der Schwarzhaarige die Arme um seine Frau. „Schlaf gut mein Schatz.",murmelte er leise und fuhr ihr immer wieder durch die Blonden Haare. „Du auch Liebling.",Ino schmiegte sich an ihn und schloss ruhig die Augen.

Naruto Adventskalender (2019) (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt