„Sie versucht sich ja wirklich zu ändern" stellt Luke fest
Er massiert mein Kopf während dieser auf seinem Bauch ruht. Wir beide liegen einfach auf seinem Bett und starren seine weiße Decke an.
„Ja, Ludger und Alex auch" mummel ich und sehe kleine Punkte auf der Decke.
„Willst du überhaupt das du wieder ein gutes Verhältnis zu deiner Mutter hast, ich meine sie hat dich vernachlässigt und nur herum gehurt.." fragt er vorsichtig.
„Ich weiß nicht...aber sagt mal" ich setzte mich auf und setzt mich zu ihm in. „Was ist das an deiner Decke?" mit dem Zeigefinger deute ich auf die kleinen Punkte.
Luke fängt an zu grinsen und setzt sich hin. „Leg dich hin und schau genau auf die Decke".
Ich lege mich wieder auf sein weiches Bett und schaue sie Decke an. Dann geht das Licht aus und alles ist Dunkel.
„Luke?"
„Psshht"
Somit verstumme ich. Keine Sekunde später leuchtet seine ganze Decke.
„Wow, wie viele kleine Sterne" ich komme gar nicht aus dem Staunen heraus. Denn es sieht einfach wunderschön aus.
„Komm leg dich zu mir" flüstere ich und greife nach seiner Hand.
Die Matratze sinkt neben mir ein und spüre Luke's warmen Körper neben mir. Er greift nach meiner Hand und hält sie fest.
„Vic?" er streichelt mit seinen Daumen über meinem Handrücken.
„Mhmm?" ich drehe mein Kopf zu ihm und schaue in seinen klaren blauen Augen. Seine Augen fangen an zu funkeln, sie erinnern mich an seine Sterne an seiner decke.
„Du bist wunderschön... ich mag dich sehr.. vielleicht zu sehr für deinen Geschmack.. aber ich kann nicht mehr.. Ich lie.." ich unterbreche ihn. Meine Lippen presse ich auf seine. Sofort legt er seine Arme um mich und drückt mich näher an sich.
Er erwidert ohne zu zögern meinen Kuss und vertieft sich total. Seine weichen Lippen liebkosen meine. Eigentlich wollte ich ihn stoppen, ich wollte nicht das er sagt das ich sich in mich verliebt hat. Nein! Ich wollte es nicht hören, denn ich könnte es niemals erwidern. Doch was ich wollte ist sein Körper.
Ich löse mich von ihm und streichele sanft durch seine Haare. Er legt mich auf sich und schaut mir tief in meine Augen.
„Weißt du noch am Bach?" frage ich ihn flüsternd.
„Ja, wir wollten es beide" flüstert er gegen meine Lippen.
„Jetzt sind wir ungestört" somit lege ich meine Lippen auf seine und küsse ihn leidenschaftlich. Er legt seine Hände auf meinem Rücken und streichelt langsam meine nackte Haut unter meinem Pullover. Meine Hände fahren immer wieder durch seine Haare.
Seine Zunge fährt langsam über meine. Ich öffne leicht meinen Mund und seine Zunge streichelt langsam meine. Meine Hände lösen sich von seinen Haaren und fahren zum Ende seines Shirt. Ich streichel seinen nackten Bauch und spüre seinen leichten Sixpack. Luke fängt an zu stöhnen. Ich löse mich von ihm und ziehe sein Shirt aus, er fängt sofort danach meine Pullover auszuziehen.
„Heiß!" haucht er und starrt mein Spitzen BH an.
Bevor er weiter staut küsse ich ihn wieder und spiele mit seiner V- Linie. Sein Köper beginnt wärmer zu werden. Seine Hände wandern zu meinen Hintern, er greift erst sanft und dann immer fester zu. Seine großen Hände massieren meinen Hinter lustvoll und hart, was mich zu stöhnen bringt.
Ich öffne seine Hose langsam und massiere seine Beule in seiner Boxershorts, diese immer härter wird.
„Vic!" stöhnt er gequält.
Ich löse mich von ihm und ziehe ihn ganz langsam seine Hose auf. Seine Augen ruhe die ganze Zeit auf mich.
Ich will gerade meine Hose ausziehen als er meine Hände fest und küsst meinen Bauch. Dann legt er mich auf sein Bett und zieht mir langsam meine Jeans auf. Er streichelt meine nackten Beine und verteilt kleine Küsse auf diese. Seine Hände wandern immer weiter in meine Mitte. Mir wird immer wärmer und heißer je näher er kam. Doch kann fährt er an meiner Taille weiter hoch zu meiner Brust. Er legt sich auf mich und fängt langsam mein Dekolleté zu küssen.
„Luke" hauche ich. Seine Hände streicheln langsam meinen Rücken und öffnen langsam mein BH.
Dann greift er unter meinem BH und fängt meine Brüste zu massieren, dies macht er so sanft und leidenschaftlich das ich anfange lauter zu stöhnen. Meine Hände krallen sich an seiner Schulter fest.
Er zieht mir einen BH ganz aus und wirft ihn in irgendeine Ecke. Langsam küsst er meine Nippt und saugt leicht an diesen. In mir fängt langsam ein Feuer an zu lodern, voller Lust und Leidenschaft.
Im aller Kraft drehe ich uns, nun sitze ich auf ihn. Lasziv und ruhig fange ich meinen Hintern zu bewegen. Unter meinem Hinter spüre ich seine Härte und Wärme.
„Bitte" stöhnt Luke laut auf.
Ich spiele langsam mit seinen Bund von der Boxershort, für ein Verhältnis viel zu lang was ihn zu Verzweiflung noch lauter stöhnen lässt.
Dann ziehe ich seine Boxer aus und stehe wie sein Penis hoch bis zum Bauch anschlägt. Ich streichele ihn leicht und spiele mit seiner Eichel. Ich schaue ihn Luke's Gesicht und sehe dass er sich beherrschen muss.
Plötzlich dreht er uns, ich spüre sein Penis zwischen meinen Beinen. Seine rechte Hand fährt unter meinem String und fängt langsam meinen feuchten Spalt zu massieren.
„Ahh Luke Gott!" stöhnen ich auf und küsste ihn hart auf seine Lippen. Er küsst mich zurück und spielt gelichzeitig mit meinem Kitzler.
Keine Sekunde später zieht er mir meinen String aus und leckt einmal mein Spalt.
„Das wollte ich schon immer tun" haucht er in mein Ohr. Er fängt an mein Nacken zu küssen und saugt dann an meinem Hals.
„Luke!" stöhne ich und stoße ihn von mir weg. „Kondome?"
Luke nickt und steht auf, er öffnet seinem Nachschrank und holt eine Packung heraus. Er möchte sie gerade aufreißen, doch ich nehme sie aus seiner Hand. Ich öffne die Packung und stülpe das Kondom über seinen Penis. Dann küsse ich ihn und lege ich wieder ihn.
„Komm her" flüstere ich. Luke klettert auf sein Bett und legt sich auf mich. Wir küssen uns leidenschaftlich. Meine Hand berührt seinen Penis und führt ihn in meinen Spalt. Ich und Luke halten den Atem an, doch als er ihn mir ist fangen wir an leise zu stöhnen. Es ist wie ein Befreiungsschlag für uns. Langsam bewegt sie Luke, meine Beine schlingen sich um seine Hüfte. Meine Hände krallen sich an seiner Schulter fest.
„Mehr" stöhne ich.
Luke wird schnell und etwas härter. Er küsst mich und stöhnt in meinem Mund.
„Vic!" stöhnt er lauter.
„Legt sich hin" hauch ich in sein Ohr. Luke nickt.
Ich setzte mich auf sein Hüfte und fange langsam sein Schwanz und reiten. Erst langsam und dann immer schneller.
„Viic... Gott.. ich oh" stöhnt Luke atemlos.
Ich werde langsam und schaue ihn tief in seine Augen. Ich küsse ihn und streichle sein Bauch.
Luke wird immer härter und sein Schwanz fängt an zu pulsieren.
Gott wie ich dieses Gefühl liebe..
Ich stöhne laut auf und spüre ich wie alles in mir zusammen zieht. Luke stöhnt immer lauter und unkontrollierte. Wir beide kommen gleichzeitig und küssen uns.
##
Sorry das ich so spät erst update :/
Nur ich War zu faul...
xKaro
DU LIEST GERADE
Bad Sister (One Direction/ 5SOS FF)
FanfictionVictoria Gibbs macht das worauf sie Lust hat, sie lässt sich von niemanden etwas sagen. Sie ist ein Bad Girl. Sie wird von der Schule geschmissen, sie hat ihre Freunde verloren, geht auf illegalen Partys, nimmt Drogen und hat eine Null-Bock Einstell...