Bad Sister (One Direction/ 5SOS FF)

6. Kapitel Flirt- Verbot

Ich öffne meine Augen, dafür das ich in einem fremdem Bett geschalfen habe, habe ich gut geschlafen. Was meinstens nicht der Fall ist.

Ich drehe mich um und sehe die frei Stelle, eigntlich müsste Michael dort schlafen. Mein Kopf schaut auf dem Wecker 9.00Uhr.

WAS?? Der Kerl steht von 9.00 Uhr auf? Nicht sein Ernst, ich würde noch schlafen. Momentmal ich bin ja auch nocht wach. Schnell werfe ich die Bettdecke hoch und steh auf.

Meine Füße bewegen sich in die Wohnküche, dort steht Michael am Herd. Er bemerkt gar nicht das ich wach bin. Ich setzte mich auf das Sofa und schalte den Fernseher an.

"Du bist ja schon wach." Michael dreht sich um und schaut mich überrascht an.

"Ja, sieht man doch das ich wach bin." gebe ich genervt zurück.

Michael kommt auf mich zu und setzt sich neben mich.

"Dir steht mein Shirt gut, darin siehst du richtig sexy aus." Die letzen Worte flüstert er mir verfüherisch ins Ohr.

Langsam drehe ich mein Kopf zu ihm und flüstere:

"Ich weiß, ich habe ja auch nicht viel an."

Michael nähert sich. Sein Atem spüre ich auf meinen Lippen. Keine Sekunde später liegen seine auf meine Lippen. Vorsichtig küsst er mich und wartet darauf dass ich ihn zurück küsse.

Doch ist konnte mich nicht konzentrieren, denn es roch verbrannt. ich drücke Michael von mir zurück. Verwundert schaut er mich an.

"Ich glaube dein Essen brennt an." Geschockt schau er mich an und dreht sich ruckartig um.

"F**K!!" er steht wie von einer Tarnatel gestochen auf und renn zum Herd.

Diese Szene hätte man filmen müssen, ich konnte mein Lachen nicht verkneifen. Vor lauter Lachen bin ich vom Sofa gefallen und liege nun auf dem Boden.

Micheal versucht sein Essen zu retten, aber es war zu spät. Er kommt auf mich zu.

"Wegen dir haben wir nichts mehr zu essen!"

"Wegen Mir?" Ich stehe auf und schaue in sauer an.

"Würdest du mich so verdammt gut aussehen, dann wäre es nicht passiert:"

"Ja, dann ziehe ich mich um und geh nach Hause" ich will mich gerade umdrehen, aber Michael hält mich auf.

"Hübsche, das würde nichts bringen. Du hast mir schon den Kopf verdreht. Auch wenn du Oma Klamotten anziehen würdest, wärst du immer noch zu hübsch und zuu sexy."

Belustig schüttle ich den Kopf.

"Was soll das jetzt heißen?" frage ich ihn neugierig.

"Was das bedeutet? Das bedeutet......" Micheal kommt auf mich zu und legt seine Hände um meine Hüfte. Er zieht mich näher an sich herran. Unsere Gesichter sind wenige Zentimeter von einander entfernt.

"Das bedeutet, dass ich dich will."

Mein ganzer Körper stannt sich an. Michal küsst mich behutsam auf die Wange und löst seine Hände von meiner Hüfte.

"Hübsch, sollen wir nicht etwas Essen gehen?" mein Köper entspannt sich wieder.

"Ja, klar. Ich zieh mich nur um." Und schon verschwinde ich ins Schlafzimmer. Ich habe beschlossen, wenn ich Zuhause bin zu duschen. Man weiß ja nicht ob Michael plötzlich rein platzt.

Schnell zieh ich mir neue Unterwäsche, eine dunkle Jeans, ein dunkel grünen Stickpulli und meine roten Vans an.

"Du weißt schon das ich dein BH sehen kann." Geschockt drehe ich mich um.

"Willst du dir nicht unter deinem Pulli ein Top anziehen?" fragt Michael mich belustigt.

"Oh ähmmm, ja klar."

Unbewusst ziehe ich mich von Micheal aus, um mir ein schwarzes Top anzuziehen. Nachdem ich mein Pulli wieder an hatte schaut mich Michael mit funkelnden Augen an.

"Das hast du extra gemacht oder?" fragt er mich

"Was habe ich EXTRA gemacht?"

"Dich vor meinen Augen umzuziehen."

"Oh, habe ich nicht bemerkt"

"Komm wir gehen." Er nimmt meine Hand und gehen aus der Wohnung.

Zusammen laufen wir Hand in Hand in ein kleines Café.

Wir setzen uns in dem Café ganz hintern hin.

"Was möchtest du essen?" fragt mich Michael mit einem liebevollem Ton

"Garnicht, ich habe kein Hunger."

"Wie du möchtest nichts? Du isst jetzt gefälligst was!" sagt Micheal mit einem scharfen Ton.

"Okay.." gebe ich genervt zurück.

"Hallo, willkommen im Café Williams." Uns lächelt ein gut ausehender Junge an. Er hat blondes Haar. Seine blauen Augen und sein Lippenpiercing fallen mir sofort ins Auge.

"Einmal Pancakes" antwortet Michael dem Jungen agressive.

Der Junge nickt und schaut mich an.

"Und du?"

"Hübsche, was möchtest du?" plötzlich schaut Michael an. Ich weiß was er spielt. Er möchte den Jungen zeigen das ich ihm gehöre, aber nicht mit mir!

Ich schaue den Jungen mir meinem schönsten/ verführerischsten Blick an den ich kann.

"Ich hätte gerne einen Orangensaft und dazu einen Erdbeerquark."

Erdbeerquark hatte ich dabei extra betont.

"Okay, ich bring es euch sofort" sagt der hübsche Junge und verschwindet.

Ich lächel Michael frech ins Gesicht.

"Was sollte das!" fragt Michael. Er musste ich Kontrolieren nicht laut zu werden.

"Was denn?" frage ich unschuldig zurück.

"Du hast mit dem Kerl geflirtet!"

"Habe ich?"

"Ja hast du!"

"Wirklich?"

"Hübsche, ich möchte nicht das DU mit anderen Kerlen herum flirtest! Ich möchte mich das dich andere Kerle anschauen!"

"Jetzt hör mal zu SÜßER! Ich bin nicht mit dir zusammen, geschweige denn ich empfinde etwas für dich. Ich kann tun und lassen was ICH will."

Michael schaut auf dem Tisch und sagt garnichts mehr.

"Bitteschön euer Essen" sagt der Junge und verschwindet wieder.

Das Essen war echt lecker, obwohl ich kein hunger hatte.

Michael hatte nicht mehr zusagen.

Als wir in der Wohnung waren, hatte ich meine Tasche genommen und wollte mach Hause gehen.

Gerade wollte die die Haustür hinter mir zu machen, hällt Michael die Tür fest.

"Wo willst du hin?" fragt er bedrückt.

"Nach Hause" ich laufe durch den Flur.

"Bitte bleib!"