{ABGESCHLOSSEN} - ich korrigiere später die Rechtschreibfehler
"Oh doch das hab ich. Ich versteh auch nicht, wieso meine Mutter Dir MEIN Zimmer gegeben hat. Du bist nicht mal ihre Tochter!! Ich bin ihr Sohn und nur weil ich ausgezogen bin, heißt es...
„NEHMEN SIE DIE WAFFE RUNTER!", schrie jemand und Donghae drückte seine Hand noch fester auf meinen Mund.
„WAFFE RUNTER", schrie dieselbe stimme noch mal.
„Wenn Sie mich gehen lassen, geschieht der kleinen nichts", sagte Donghae und drückte den Lauf der Waffe doller an meinen Kopf.
Tränen flossen aus meinen Augen und liefen heiß an meinen Wangen runter auf Donghaes Hand.
Ich versuche mich aus Donghaes griff zu befreien.
„HÖR AUF DAMIT SCHLAMPE! VERSUCH ES ERST GAR NICHT!", schrie Donghae mir ins Ohr und stieß mit der Waffe einmal gegen meinen Kopf.
Sofort durchzog ein Schmerz meinen Kopf und ich schrie, was durch die Hand, die meinen Mund bedeckt, gedämpft wurde.
Etwas warmes floss an der Seite meines Kopfes hinunter.
Ich öffnete meine Augen und erblickte mehrere Polizisten, die mit ihrer Waffe auf uns zielten.
„Ich werde mit ihr jetzt dieses Gebäude verlassen und Sie werden mich nicht aufhalten. Sonst drück ich ab!"
„WAFFE RUNTER!", schrie wieder ein Polizist, doch Donghae dachte da gar nicht dran.
„Ich zähle jetzt bis drei! Wenn Sie bis dahin nicht die Waffen abgelegt haben, Knall ich die kleine hier ab!", drohte er.
„1!"
„LEGEN SIE DIE SCHEISS WAFFE WEG!"
„2!"
Mein Atem verschnellerte sich. Ich kniff meine Augen zusammen und weinte stumm vor mich hin. Ich sah mein Leben an mir vorbeiziehen. Die schönen und traurigen Momente. Jeden Lacher. Jeden Moment, als ich weinte.
Das positive überwog das negative. Ich sah meine eomma. Ich sah sie so, wie ich sie in Erinnerung hatte. Fröhlich. Glücklich.
Eomma. Ich bin bald bei dir. Bald können wir wieder zusammensein und du kannst mir alles in Ruhe erklären.
„3!"
Ein Schuss ertönte und ich fiel. Der Knall halte von den Wänden wieder und dröhnte in meinen Ohren. Ich konnte nichts mehr hören. Genauso wenig konnte ich etwas fühlen.
Ich öffnete meine Augen. Ich lebte! Aber ich hörte nichts!
Alles geschah so schnell! Ich sah Donghae blutend am Boden liegen und die Polizisten hatten weiterhin die Waffen auf ihn gerichtet.
Ich versuchte aufzustehen, was mir gerade so gelang. Taumelnd verließ ich so schnell ich konnte den Raum und rannte in irgendeine Richtung. Ich rannte an am Boden liegenden Menschen vorbei. Vorbei an unzähligen Räumen.
Ich rannte durch eine offene Tür hinaus in die Freiheit. Plötzlich stieß ich gegen jemanden und fiel hin. Panisch versuchte ich mich von der Person zu entfernen, doch die Person beugte sich zu mir runter und nahm mein Gesicht in die Hände.
Die Person schrie mir etwas ins Gesicht, doch ich hörte es nicht.
Erst da erkannte ich jin, der much mit tränennassen Wangen anschaute. Sofort zog er mich in seine warmen Arme und hielt mich fest.
Ich weinte. Stark.
Jin löste sich wieder von mir und übergab mich zwei Rettungssanitätern. Ich fing an zu schreien und wollte mich von ihnen losreißen, schaffte es aber nicht.
So langsam konnte ich wieder hören und hörte, wie jin versuchte mich zu beruhigen.
„Y/N. Beruhige dich. Bitte", flehte er weinend. „Du musst mit den Sanitätern mitgehen."
„NEIN!", schrie ich. „NEIN! NEIN! ICH WILL DAS NICHT!"
„Sie steht unter Schock. Sie werden nicht zu ihr durchdringen", sagte einer der Sanitäter.
„Y/N.. bitte. Du musst mit ihnen mitgehen", flehte jin weiter.
„NEIN! BITTE JIN! LASS MICH NICHT ALLEINE! BITTE!", schrie ich weinend und zappelte, sodass mich die Sanitäter losließen.
Ich rannte zurück zu jin, der mich wieder in eine Umarmung einschloss.
————————————————— Danke fürs lesen☺️💜🧸
Habt ihr in eurer Bibliothek auch so viele Geschichten und es kommen immer mehr dazu?
Ich hab 759 Geschichten da drin und ich hab keine Ahnung, wann ich die alle lesen soll😂
Wisst ihr, ich habe dieses Bild hier als riesiges Poster in meinem Zimmer hängen🌚 und jeden Morgen wenn ich aufwache, ist das das erste, dass ich sehe 🌚🔥
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