14. Kapitel

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Nachdem wir uns noch eine ganze Zeit lang angeschaut hatten, sagte Roman leicht verlegen: "Ich.. Also.. Es tut mir Leid, wenn das jetzt vielleicht etwas überraschend kommt, aber ich finde dich schon seit längerem gut. Ich wusste nur nicht, wie ich es dir sagen sollte." "Schon ok. Ich wusste auch nicht, wie ich es dir sagen sollte, da hat das gerade ganz gut gepasst.", meinte ich darauf und lächelte ihn freundlich an. "Aber was wird dein Bruder dazu sagen? Der wird das bestimmt nicht so toll finden, wenn er davon erfährt.", fragte Roman nachdenklich. "Wir behalten es erst einmal für uns und och bringe es ihm dann mal schonend bei.", sagte ich und schaute ihm in die Augen. Daraufhin senkte er seinen Kopf und sagte: "Hm. Ok." Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände, sagte: "Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, werde ich es ihm erzählen." und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ok. Ich versteh's ja.", meinte er und bemühte sich zu lächeln. Dann fragte er mich, ob wir uns etwas zu Essen bestellen wollen, da es schon später geworden war. Ich stimmte zu und wir bestellten uns wie immer eine Pizza. Es dauerte etwas, bis sie ankam. Doch als sie da war, aßen wir gleich und ließen es uns schmecken. Als wir fertig waren, machten wir den Fernseher an und schauten einen Film. Ich legte meinen Kopf auf Romans Schulter und schlief irgendwann ein. Irgendwann mitten in der Nacht würde ich plötzlich durch ein leichtes Rütteln munter. Langsam öffnete ich meine Augen und sah, dass Roman mich gerade die Treppe hoch trug. Nachdem er mich dann auf dem Bett abgelegt hatte, schaute ich ihn noch einmal an und lächelte. Als er bemerkte, dass ich munter war, sagte er sanft: "Schlaf weiter. Ich komme auch gleich." und gab mir noch einen Kuss. Dann schloss ich meine Augen und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch einen sanften Kuss geweckt. Es war Roman, er schaute mich lächtend an und meinte: "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" "Morgen. Ja und du?", fragte ich ihn. Er nickte nur und meinte, dass er schon Frühstück vorbereitet hätte. Zusammen liefen wir herunter in die Küche und aßen dann Frühstück. Nach dem Frühstück ging ich ins Bad und duschte mich. Als ich fertig war, ging ich in Romans Zimmer und setzte mich neben ihn. Er war gerade an seinem Handy und schrieb mit jemandem. Ich fragte ihn, mit wem er schreibt und er meinte, dass er mit Campino schreibt. Nachdem er ihm geschrieben hatte, legte er sein Handy weg und gab mir einen Kuss. Dann fragte er: "Wann musst du denn wieder nach Hause?" Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich in 5 Minuten zu Hause sein musste. Während ich schon aufstand, sagte ich: "Ich muss in 5 Minuten zu Hause sein! Wenn ich das nicht schaffe, dann bekomme ich noch mehr Ärger von meinem Bruder und darauf habe ich keine Lust." "Warte Mia. Ich kann dich nach Hause fahren, dann bist du schneller da, als wenn du läufst.", meinte er und lief mir hinterher. Schnell schnappte ich meine Sachen und zusammen liefen wir zum Auto. Dann fuhr mich Ronan nach Hause und wir waren nur eine Minute zu spät. Bevor ich aus dem Auto ausstieg, gab ich Roman noch einen Kuss und lief dann zur Haustür. Ich schliss sie auf und zog meine Schuhe aus. Dann lief ich zu Ben ins Zimmer und sagte ihm, dass ich zu Hause sei. Als ich wieder zurück in mein Zimmer wollte, meinte Ben, dass ich doch noch mal rein kommen soll, da er noch mal mit mir reden will. Genervt lief ich zu ihm ins Zimmer und setzte mich auf sein Bett. Dann sagte Ben: "Es tut mir leid wegen gestern. Das war nicht so gemeint." "Hm.", meinte ich nur und sagte nichts weiter. Er kam zu mir und setzte sich neben mich, bevor er sagte: "Glaub mir doch, dass war wirklich nicht so gemeint." "Schon ok. Ich glaube dir.", meinte ich und Ben umarmte mich. Dann fragte er, wie es bei Roman gewesen sei und ich sagte: "War ganz cool. Wir haben uns gestern noch eine Pizza bestellt und noch einen Film geschaut." "Ok freut mich. Was hast du heute noch so vor?", fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern, da ich nicht wusste, was ich heute machen sollte. Dann fragte ich ihn, was er heute vor hat, doch auch er wusste es nicht. Dann kam mir die Idee, dass ich mich eigentlich mal mit den Mädels treffen könnte und das erzählte ich ihm auch. Nachdem ich seine Einverständnis hatte, lief ich in mein Zimmer und verabredete mich mit den Mädels. Wir wollten uns in einem Café in der Stadt treffen und deshalb fragte ich Ben, ob er mich fahren würde und er stimmte zu. Dann ging ich ins Badezimmer und zog mich noch mal um. Als ich fertig war, lief ich zu Ben und fragte, ob wir jetzt los fahren könnten. Ich musste noch kurz warten, bis er fertig gespielt hatte und dann fuhren wir los.

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Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten 🎄
Und schöne Tage mit euren Familien ❤️

Vanessa (:

My brother, my best friend and my boyfriendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt