Niall's POV:
Ich freute mich immer meinen Vater in Irland besuchen zu dürfen. Jetzt war es wieder soweit. Ich umarmte meine Mutter und gab ihr einen Kuss. Patrick umarmte ich auch noch und dann stieg ich in den Flieger ein. Im Flieger wurde mir erst bewusst, wie sehr ich Liam in diesen 7 Tagen vermissen würde. Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und machte mein Lieblingslied an. Ich summte leise mit, bis mich ein Mädchen neben mir an tippte und ich einen Kopfhörer raus nahm :"Ist das What about now von Westlife?", fragte mich ein Mädchen mit blonden Haaren und einen schwarzen Hut."Ja ... du kennst Westlife ?" ,fragte ich erstaunt. "Ja ich liebe sie , ach so ich bin übrigens Perrie, und du?", fragte sie mich und lächelte. "Ich , ich heiße Niall.", antwortete ich ihr. "Niall, wohnst du in Dublin, oder machst du Urlaub?", löcherte Perrie mich weiter. "Ich besuche meinen Vater , aber nicht in Dublin , sondern in Mullinger. Und du ?", beantwortete ich ihre Frage mit einer Gegenfrage. "MULLINGER? Da muss ich auch hin , fährst du auch mit dem Bus von Dublin nach Mullinger?", fragte sie und ich schüttelte den Kopf "Nein, mein Vater kommt mich abholen. Sollen wir dich vielleicht mitnehmen, Mullinger ist ja nicht so groß du wirst wohl in meiner Nähe wohnen?", fragte sie und nickte:" Das wäre total lieb Niall sagte sie und ich fragte sie ob sie mit mir Musik hören wollte und so verbrachten wir den Rest des Fluges.Als wir aufstanden bemerkte ich erst was für Kleider Perrie trug. Sie trug einen schwarzen Rock und ein weißes T-Shirt mit einem Kreuz darauf. Ich fand sie sah richtig gut aus. Am Flughafen angekommen fiel ich meinem Vater erstmals in die Arme und fragte ihn dann, ob wir Perrie mit nach Mullinger holen können. Wir holten uns noch Getränke für die Fahrt. Ich entschied mich für eine orange Lucozade und Perrie trank einen Kaffee. Ich verstand mich sehr gut mit Perrie und als wir in Mullinger sie abgesetzt hatten fuhren wir endlich an mein altes Haus, mein altes Leben und meine damalig unkomplizierte Welt."So großer wir gehen sofort hoch ich helfe dir dann deine Sachen auszupacken ", sagte mein Dad und hob meinen Koffer hoch und beschwerte sich, dass er so schwer sei, doch meinte dies nicht böse. Bei meinem Dad war alles immer so unkompliziert, so einfach ... Mein Handy klingelte. Es war Liam . Ich drückte ihn weg und schrieb ihm, dass es zu teuer sei von Irland nach England zu telefonieren, doch ich hatte ganz vergessen ihm zu sagen, dass ich eine Woche in Irland bei meinem Vater verbringen würde und so bat ich ihm an zu skypen. Ich skypte eine gute Stunde mit ihm und ich merkte wieder, warum ich in ihn verliebt war. Mein Vater kam nach oben "Ach du bist dann wohl Liam ... Niall hat viel erzählt. Ich bin Bobby Horan, der Vater von Niall.""Schön sie kennen zu lernen Mr.Horan , mein Name kennen sie ja anscheinend schon.", sagte Liam und grinste schief. Ich liebte es wenn er so grinste."Weswegen ich eigentlich hoch kam , Niall, war Zayn ist da ... Er wartet im Wohnzimmer." , sagte mein Dad und verabschiedete sich. Ich erklärte Liam kurz wer Zayn war und wir machten ab morgen wieder zu skypen.
Ich kam unten an und fiel Zayn um den Hals. "Zayn , verdammt hab ich dich vermisst ", sagte ich und er antwortete "Ich dich erst Niall! Ich wollte dich fragen ... Ich habe ja eine Freundin, und sie möchte dich kennenlernen. Vielleicht können wir ja heute Abend was machen vielleicht ja ins Pup gehen oder so ?", fragte Zayn mich und ich nickte. "Wir treffen uns dann einfach am besten um 7 hier oder ?" fragte er und ich nickte erneut."Okey dann bis heute Abend", sagte ich und umarmte Zayn erneut. Ich zog mich an und machte mich bereit feiern zu gehen.
*Am Abend*
Ich öffnete die Tür und traute meinen Augen nicht. "Perrie?" "Niall?"
"Ach ihr kennt euch doch schon?" fragte Zayn erstaunt. "Ja sie saß heute morgen im Flieger neben mir und wir haben sie nach Hause gefahren. "; antwortete ich. "Ach dann wird es bestimmt cool heute, ich brauch dann ja keine Angst zu haben, dass ihr euch nicht versteht ." , meinte Zayn.
Jedoch arnte Zayn nicht was der Abend in Wirklichkeit mit sich bringen würde.
In der Bar angekommen bestellten wir uns alle ein Bier. Ein Sänger stand auf der Bühne und sang ein Lied von Westlife. Zayn konnte die Band noch nie Leiden, er war noch nie ein Fan von Boybands gewesen. Ich hingegen liebte Boybands und freute mich immer, wenn irgentwo ein Lied von Westlife gespielt wurde. Ich und Perrie sangen laut mit und tanzten auf unseren Plätzen ein bisschen mit. Als der Sänger die Gitarre in die Ecke stellte und ging machte ich mich auf und ging zum Tresen und fragte den Barchef , ob ich mit der Gitarre etwas singen dürfte. Er nickte und ich ging auf die Bühne, setzte mich auf den Stuhl und Fing an What about now zu spielen und dazu den Text zu singen. Alle in der Bar standen auf und hörten mir zu. Perrie schaute mich grinsend an und als ich das Lied fertig gespielt hatte und wieder zu meinem Platzt kam saß Zayn nicht mehr auf seinem Platz. "Wo ist Zayn ?" fragte ich, und sie antwortete :"Auf Toilette." Sie zog mich an sich und küsste mich. Ich hatte schon lang kein Mädchen mehr geküsst ... Doch dann das Mädchen von Zayn zu küssen ... Ich drückte sie von mir und sprach :"Perrie , du bist vergeben ... und ich muss dir was gestehen." sagte ich und sie schaute mich nur grinsend an und wollte es gerade wieder tun. Da stoppte ich und sagte:" Ich bin vergeben , an einen Mann ." Ihr fiel alles aus dem Gesicht :"Du bist schwul ?? "; sagte sie und ich nickte. In diesem Moment kam Zayn um die Ecke und Perrie sah immer noch verwirrt aus.
___________________________________________________________________________
So , wie fandet ihr mein neues Kapitel ... 2 an einem Tag hehe.
Es ist ein bisschen länger und nicht wirklich Niam ... Aber ich sagte ja da was neues passiert hätte das nicht mehr in das andere reingepasst.
Ich hoffe es hat euch gefallen . Votet und lasst Kommentare da :)
xxDesi
DU LIEST GERADE
Does he know ? (Teacher Niam) (Slow Updates)
FanficIch kann mich noch genau daran erinnern... Es war ein Freitag ein Freitag Abend. Alle schauten mich an. Ich fühlte mich beobachtet... Ich stand auf der Tanzfläche und alle starrten mich an. Ein kalter schauer lief mir über den Rücken. Ich wusste wa...