Liam's POV:
Er war bezaubernd.So verdammt süß schlief er in meinen Armen ein. Der kleine verdrehte komplett den Kopf. Nach wenigen Gedanken schlief ich auch ein.
Wir hatten vergessen den Rolladen nach unten zu machen und so wurde ich schon recht früh von den morgentlichen Sonnenstrahlen geweckt. Niall schlief noch tief und fest in meinen Armen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Der kleine wachte auf und küsste mich."Guten Morgen herr Lehrer." sagte er und grinste."Gut geschlafen?"fragte er und ich nickte. "Kann ich hier duschen ?" fragte ich und er antwortete :"Ja klar aber nur wenn ich mit kann".Wir gingen ins Bad und er zog sein T-Shirt aus. Ich glaube er wusste selbst nicht wie verdammt gut er aussah. Unter der Dusche viel mir erschreckend ein"Niall , WIE VIEL UHR HABEN WIR ?!"".... OH FUCK SCHULE !" antwortete er und wir trockneten uns ab und zogen uns an. "Niall bleib du hier ich gehe in die Schule und erzähle denen mein Auto wäre liegen geblieben." Er nickte und ich nahm meine Sachen und ab ihm noch einen Abschiedskuss.
*In der Schule*
"Guten Morgen" sagte ich in der Klasse und sie antworteten "Guten Morgen Mr.Payne." Harry zwinkerte mir zu. "Ich entschuldige mich für meine Verspätung, aber mein Auto ging heute Morgen nicht an ich musste Bus fahren. Die Stunde ist ja nur noch eine Viertelstunde... Macht was ihr wollt, ausser Michelle ... Mit dir möchte ich kurz unter 4 Augen sprechen.
"Danke Michelle, ich bin dir soo dankbar, das glaubst du mir gar nicht." sagte ich und ich umarmte sie."Liam , so kann ich dich doch nennen, immer wieder gerne. Warum bist du wirklich zu spät?" fragte mich die kleine.Ich erzählte ihr alles, doch dann klingelte es auch schon und alle stürmten aus dem Klassensaal.
*Zu Hause*
Als ich Zuhause ankam hatte ich 3 Nachrichten auf meinem Anrufbeantworter.
"Hallo, Liam ?? Bist du da ??? Liam Mama ist wieder im Krankenhaus ... Liam??? Bitte beeil dich und komm ins Krankenhaus !!!", sagte meine Schwester aufgelöst am Telefon. Ich machte mich sofort auf den Weg zum Krankenhaus. Niall schrieb mir doch ich hatte keinen Kopf ihm zu antworten ich machte mir Sorgen um meine Mutter ich wusste ja nichtmals was sie genau hatte. Meine Schwester nahm mich schon am Eingang in Emfang und ich fragte sie direkt aus was mit Mama passierte."Sie hatte so ein Stechen in der linken Brusthälfte. Vermutungen zu Folge ein Herzenfakt... Jedoch ist man sich nicht sicher." sagte sie und ich umarmte meine weinende Schwester. Die Nacht kam ich erst um 2 nach Hause doch was ich nicht erwartete war, dass der kleine Ire vor meiner Haustür saß und auf mich wartete."Niall, was machste du hier?",fragte ich ihn und umarmte den kleinen. Er küsste mich und antwortete:" Ich hatte mir Sorgen gemacht, da du nicht mehr geantwortet hattest und nicht mehr online warst. Dann bin ich hierher gelaufen und habe deine Nachbarin gefragt wo du bist. Sie antwortete, dass du weinent aus dem Haus gerannt warst. Liam was ist passiert ?"
Ich erzählte ihm was passierte und bot ihm an hier zu schlafen , da es ja schon so spät war. Er tröstete mich die ganze Zeit und versprach mir , mich die ganze Zeit zu unterstützen und immer für mich da zu sein . Ich liebte Niall. Ich konnte es ihm gar nicht oft genug sagen, dass ich ihn liebte. Und ich wollte mit ihm zusammensein, doch leider machte mir mein Job einen riesen großen Strich durch diesen Plan.
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Das war wieder ein bisschen kürzeres Kapitel ich wollte euch aber nicht allzulange warten lassen. Das nächste Kapitel dauert dann wieder ein bisschen, jedoch wird es dann wieder länger:)
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :)
Schreibt es mir auch gerne in die Kommentare wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt.
Im Moment höre ich sooo gerne beim schreiben Illusion :) Welches Lied von Four hört ihr im Moment am liebsten ??
Ich würde mich über Votes und Kommentare freuen
xxDesi :)
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Does he know ? (Teacher Niam) (Slow Updates)
FanficIch kann mich noch genau daran erinnern... Es war ein Freitag ein Freitag Abend. Alle schauten mich an. Ich fühlte mich beobachtet... Ich stand auf der Tanzfläche und alle starrten mich an. Ein kalter schauer lief mir über den Rücken. Ich wusste wa...