Chapter 21: The Bite

2.3K 101 0
                                    

Nach einer gefühlten Ewigkeit die jedoch viel zu kurz war lösten wir uns von einander. Die Sterne erhellten die Nacht und Ethans grüne Augen vor mir funkelte noch viel heller. "Ich liebe dich Darion!", hauchte seine tiefe Stimme.

Es war ein perfekter Moment wie im Traum. "Ich liebe dich auch Ethan", hauchte ich zurück. Wir versiegelte erneut unsere Lippen. Sie bewegten sich im Einklang. Als nächstes spürte ich eine Zunge die um einlass betelnt über meine Unterlippe leckte. Diesen Wunsch gewehrte ich ihm zögernd und öffnete meine Lippen einen Spalt breit. Ethans Zunge umspielt kurz darauf meine.

Ich fühlte mich hier in Ethans Armen einfach geliebt und gebraucht, deshalb ließ ich mich komplett in den Kuss fallen. Als wir uns aus Luftmangel wieder von einander  trennten, machten wir uns auf den Weg zurück zum Haus. Da ich nicht wusste wo genau wir waren ließ ich mich von Ethan führen. Als wir ins Haus gingen, ließ Ethan meine Hand los.

Es war als wollte er nicht das jeder wusste das er mein Mate ist. "Darion! Da bist du ja, wo warst du denn?", fragte mich Sus, während sie mich in den Arm nahm. Ich hörte ein langsam lauter werdendes Knurren hinter mir. Doch wenn er nicht zeigen wollte das er zu mir gehörte dann sollte er sich nicht beschweren.

Ich umarmte Sus also zurück: "Ich war nur kurz draußen Sus, nichts vorüber man sich Sorgen machen muss." Dann löste ich mich von ihr und sah mich im Raum um. Ich endeckte Peter der zusammen mit Moon auf uns zu kamen. "Ich dachte du stehst nicht auf der Liste Ethan?", Peters Unterton klang nach Gefahr und war dazu gedacht Ethan zu provozieren.

Ich hatte keine Ahnung warum die beiden grade vor hatten sich vor allen Augen zu streiten, aber ich wusste das niemand denken sollte das der neue Alpha und sein Beta nicht mit einander klar kommen würden. Ich wechselte mit Moon einen Blick und sie schien genauso darüber zu denken. Kurzerhand zogen wir die beiden nach oben in mein Zimmer.
Dadurch  das wir die beiden überraschten gaben sie keine Wiederworte.

Oben angekommen schubst ich Ethan sanft auf mein Bett. "Warum zum Kuckuck streitet ihr euch schon wieder? Und wehe ihr kommt mit einer ausrede!", sagte ich mit einem ernsten Unterton. Peter setzte sich neben Ethan auf mein Bett, während Moon neben mir die Arme verschränkte.

Die beiden sahen sich in die Augen bevor Peter anfing zu sprechen: "Ethan und ich haben uns gestritten weil er dir nichts gesagt hat. Deshalb hab ich ihm auch gesagt dass er heute nicht kommen soll aber er hört ja nie auf mich."

Sofort öffnete Ethan seinen Mund um Peter etwas entgegen zu setzen, doch ich hob meine Hand und brachte ihn damit zum schweigen. "Peter ich bin ganz deiner Meinung das das nicht in Ordnung war, aber das ist kein Grund dafür dass ganze Rudel glauben zu lassen, das ihr euch wegen Kleinigkeiten streitet! Jetzt gebt euch die Hand und entschuldigt euch bei einander.", schnauzte ich die beiden an.

Dann gaben sie sich unfreiwillig die Hand und entschuldigten sich bei einander. Dann stand Peter auf und wollte mit Moon den Raum verlassen. Doch als er an mir vorbei ging flüsterte er mir noch ins Ohr: "Gut gemacht, Luna" Dann verließ er mit Moon an seiner Hand den Raum.

Ich wusste das er mich seit Ethans Geburtstag schon Luna nennen wollte ohne das er es aussprechen musste. Ich sah Ethan leicht gekränkt an. Peter sah mich zwar als Luna doch tat Ethan das auch? Schließlich wollte er denn anderen nicht zeigen das er mein Mate war. Ich verlor mich ganz in meinen Gedanken und fing an auf meiner Unterlippe zu kauen.

"Was geht dir durch den Kopf mein Kleiner?", fragte mich Ethan, während er aufstand und meine Hände nahm. Das er mich seins nannte aber scheinbar nicht offen zu mir stand verletzte mich sehr. "Nenn mich nicht deins, wenn du anderen nicht zeigen willst das wir zusammen gehören.", zischte ich ihn an und schlug seine Hände weg.

"So ist es nicht, ich hab doch selbst einfach keine Ahnung, wie  ich zeigen soll das ich dich liebe. Aber ich schäme mich nicht es der ganzen Welt zu erzählen, ich Schrei es wenn du willst auch in die gesamte Welt hinaus. Ich tue alles was dich glücklich macht, denn du bist das wichtigste in meinem Leben. Ich würde dich auch auf der Stelle markieren.", sprudelte es aus Ethan heraus und bei seiner eigenen Ratlosigkeit musste ich anfangen zu lachen.

Ich wusste selbst nicht wie man jemanden zeigte wer sein Mate war. Und als er sagte das er mich markieren wollte, zog sich alles in mir zusammen. Denn zum einen Wollte ich das er mich markierte, doch zum anderen hatte ich Angst davor. Doch in diesem Moment überwiegte mein Verlangen.

"Beiß mich.",sagte ich, noch bevor ich mir der Worte klar wurde. Ethan sah mich überrascht an: "Bist du dir sicher?" Ich nickte und Wand mein Gesicht ab, aber er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich war einfach glücklich und ließ mich in den Kuss fallen. So bemerkte ich nicht mal das Ethan mich hoch nahm und auf mein Bett legte. Während ich meine Lippen öffnete um Ethans Zunge Spielraum in meiner Mundhöhle zu gewehren, machte er sich daran erst mein, und dann sein Hemd los zu werden.

Ich war erstaunt wie viele Sachen er gleichzeitig machen konnte während mich der Kuss schon überforderte. Ethan löste sich von meinen Lippen um sich meinen Hals hoch und runter zu küssen. Ich legte meine Hand in seine wunderbaren Haare und genoss seine liebevollen Berührungen. Als er sich an einer Stelle fest saugte keuchte ich sanft auf.

Dann sah ich in Ethans vor Verlangen glitzernden, grüne Augen und musste schlucken, während Ethan sein Kunstwerk zufrieden betrachtet. War ich wirklich schon bereit dazu? Doch alle Zweifel meines inneren waren verschwunden.

Dann sah mich Ethan an um sich zu vergewissern das es wirklich das war was ich wollte. Ich nickte ihm zu und brannte darauf dass er mich biss. Als er mich dann kurz unter dem Knutschfleck biss, füllte sich mein gesamter Körper mit reiner Lust.
Ich stöhnte Lustvoll seinen Namen und legte meinen Kopf in den Nacken. Seine eine Hand hielt meinen Hals an der Stelle, seine andere machte sich daran meine Hose zu öffnen.

Als er sich von meinem Hals löste und meine Hose auszog sah er mir erneut in die Augen. Er leckte sich dabei etwas Blut von den Zähnen. Er schien stark zu gebissen zu haben, doch ich spürte keinen Schmerz. Ich wusste was jetzt folgte, und ich wusste auch dass nur dadurch seine Markierung auf mir ewig bleiben wird.

Ich wusste das es das war was er grade um alles in der Welt begehrte, was ich mir grade unglaublich wünschte. Und trotzdem versicherte er sich das es mir Recht war, wie konnte man ihn nicht Lieben? Ich nickte ihn begierig zu und was darauf folgt könnt ihr euch sicherlich denken!

ENDE

Ich hoffe euch hatt diese Geschichte gefallen!

Ein vom Schicksal bestimmtes Team? (Omegaverse)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt