»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи«
König Min Yoongi sammelt die Köpfe von denen, die er enthaupten lässt.
Was der König auch macht, ist undercover durch die Stadt zu gehen und dort Leute zu finden, die er enthaupten lassen wird.
Doch was er nicht erwartete hatte, war...
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Yoongi
Mit schmerzendem Rücken stand ich von meinem Thron auf. Die letzten Stunden hatte ich auf diesem verbracht, jetzt hatte ich nichts mehr zu tun und wollte einfach nur weg von hier, mich ablenken.
"Yoongi!" Wurde ich dann aber durch Taehyungs Stimme aufgehalten. Seufzend drehte ich mich um, wo zu meiner Verwunderung noch jemand neben ihm stand.
"Ihre Hoheit." Der andere, anschauen eine Wache, er hat die Rüstung an, verbeugte sich tief.
"Was?" Gähnte ich.
"Nichts, ich wollte dir einfach Mal Hoseok vorstellen." Grinste Taehyung und zog Hoseok aus seiner Verbeugung.
"Ich bin echt müde Taehyung, wenn du mich nervst, hängt dein Kopf bald bei den anderen." Ich massierte mir meine Schläfen.
Dieser Hoseok sah aus, als hätte er wirklich Angst, was mich zum Schmunzeln brachte.
"Du bist so langweilig." Schmollte Taehyung. "Komm, wir gehen Hobi." Taehyung nahm diesen Hoseok an seiner Hand und marschierte dann weg.
Als ich dann weiter auf in mein Gemach ging, kam mir plötzlich Namjoon entgegen.
"Hoheit-" "Namjoon, es ist echt komisch, wenn du mich Hoheit nennst. Taehyung soll mich Hoheit nennen, nicht du, okay?" Fragte ich genervt. "Immerhin hast du mich durch den Krieg begleitet, wir sind Freunde, okay?"
Taehyung ist zwar auch ein Freund, aber er ist so frech, er soll mich Hoheit nennen.
"Okay.. Yoongi." Lächelte er. Ich nickte. "Ich will jetzt schlafen, sorge dafür, dass keiner mich stört." Somit ging ich an ihm vorbei, in mein Zimmer.
In meinem Zimmer angekommen, legte ich als Erstes diese Perücke von meinem Kopf ab, dann öffnete ich meinen Schrank und nahm die Kleider heraus, die ich immer anhatte, wenn ich zu Jimin ging.
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"Yoondae." Jimin umarmte mich. Froh legte ich meine Arme auch um ihn und schloss meine Augen. Jimin stank etwas, das war klar, wenn er hier wohnte, doch man konnte auch leicht seinen eigenen Geruch wahrnehmen. Und dieser Geruch war herrlich.
"Sollen wir spazieren?" Nuschelte er in den Stoff meines Oberteils.
"Ja." Ich entfernte ihn etwas von mir. "Lass uns spazieren gehen." Lächelnd nickte er und da fiel mir wieder auf, wir standen noch in seiner Tür. Ich ging einen Schrott nach hinten, dann war ich schon draußen. Jimin tat das gleiche und schloss die Tür hinter sich.
"Lass uns zu den Blumen, die sind so wunderschön und der Mond scheint heute besonders stark." Ich sah zum Mond. Jimin hatte recht, der Mond sah größer aus als sonst und schien auch heller. "Auf zu den Blumen." Stimmte ich zu und nahm seine Hand in meine. Den Druck erwiderte er und so gingen wir durch die Stadt, durch welche kuriose Gestalten schlichen.
Als wir an der Stadtmauern angekommen waren, gingen wir schnell raus und Jimin zog mich hinter ihm her, da er ja nur wusste, wo er hin wollte.
"Hier ist es doch toll." Jimin setzte sich zwischen den Blumen und dem hohen Gras, es ist anscheinend wieder gewachsen, auf den Boden. Rasch setze ich mich neben ihn.
"Schau dir all' diese Sterne an... wow." Jimin legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Ja, es ist wunderschön.. doch nicht so schön wie du." Grinste ich.
Jimin kicherte nur etwas und nahm dann meine Hand in seine. "Du hast große Hände im Vergleich zu meinen." Stellte er fest. "Das stimmt." Nickte ich.
Er seufzte verträumt aus und lehnte sich ganz gegen mich, was mich natürlich nicht störte. Es ist immerhin Park Jimin über den wir hier reden.
"Yoondae?" Fragte er nach einer kurzen Stille.
"Was ist Jimin?"
"Hast.." Er setzte sich richtig auf, sodass ich zu ihm sah, was nur durch den Mondschein klappte. Er sah mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte. Meine Hand hatte er immer noch in seiner.
"Hast du schon mal einen Jungen geküsst, Yoondae?"
