»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи«
König Min Yoongi sammelt die Köpfe von denen, die er enthaupten lässt.
Was der König auch macht, ist undercover durch die Stadt zu gehen und dort Leute zu finden, die er enthaupten lassen wird.
Doch was er nicht erwartete hatte, war...
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Yoongi
Mein Plan für heute ist es, das Jimin endlich Mal mich als Min Yoongi mag. Irgendwann, spätestens nach unserer Hochzeit, wird er es ja erfahren müssen. Ich habe mehr Angst davor, als ich zugeben will, um ehrlich zu sein.
Nervös biss ich mir auf meiner Unterlippe herum.
"Du beißt dir noch deine Lippen ab." Ich sah zu Taehyung und ließ meine Lippe endlich Mal in Ruhe. Ich saß gerade auf meinem Thron, Taehyung stand daneben. "Was macht dich so nervös?"
"..Jimin." antwortete ich zögernd.
"Ach so, der Junge, den du nicht von seinem Leben nehmen wolltest, der Junge, den du liebst, der Junge, der dich liebt aber nicht weiß, dass du der König bist." Grinste Taehyung schief.
Ich seufzte frustriert auf. "Wie soll das so weiter gehen?" "Sag es ihm doch einfach."
Mit ernstem Blick sah ich Taehyung an. "Taehyung, ich habe seinen Vater umbringen lassen, seine Mutter und seine zwei Freunde eingesperrt und hätte ihn fast auch von seinem Kopf befreit. Er hasst mich."
"Du hast echt verkackt." Stellte Taehyung sein Fazit.
"Ach was.." Murmelte ich und fuhr mir durch das blonde Haar. "Sag mir, wie würdest du es machen? Ihn dazu bringen dich zu mögen, obwohl du all' diese Sachen gemacht hast?"
Taehyung dachte kurz nach. Währenddessen sah ich mir die anderen Wachen an, die hier so herumstanden.
Vielleicht wäre mein Stress behoben, würde ich ein paar hinrichten..?
"Ich habs!" Mein Blick richtete sich wieder zu Taehyung.
"Okay, heute wirst du ihm zum Abendessen einladen, okay? Du wirst dir zwar dein komisches Tuch vor dein Gesicht machen müssen, doch das wird schon klappen. Rede mit ihm und.. Zeig ihm, das du dir Sorgen um ihn machst und das er dir etwas bedeutet!"
Der Abend kam schnell. Zu schnell meiner Meinung nach.
Ich hatte das komische Tuch vor meinem Gesicht, womit ich zum Glück trotzdem essen konnte, da es ja nicht unten befestigt war.
Nervös tappte ich mit meinen Fingern einen Rhythmus auf der Tischplatte und sah zu der Tür, aus welcher mein Jimin in diesen Raum kommen sollte.
Normalerweise essen noch ein paar Leute wie Taehung, Namjoon und sonst noch wichtige Menschen hier mit mir, doch heute habe ich verlangt, das nur ich und Jimin hier essen sollten.
Nicht Mal Wachen habe ich hier stehen. Nur ab und zu kommen die Dienstmädchen in den Raum, um uns Essen zu bringen.
Als die Tür sich öffnete, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Schnell sah ich dann dorthin.
Mein Jimin wurde von zwei Dienstmädchen an seinen Platz gewiesen. Sein Gesicht spiegelte keine Emotion da, was mich noch nervöser machte.
Abgesehen davon sah Jimin besser aus, als wenn er nicht hier gewohnt hatte. Er war endlich Mal komplett sauber und hatte neue Kleider an, die wie maßgeschneidert für ihn waren.
Ich sah zwar wegen dem Tuch vor meinem Augen alles abgedunkelt, doch trotzdem konnte ich feststellen; er ist perfekt.
"Hall-" Ich räusperte mich. "Hallo Jimin. Ich hoffe, das Essen wird dir schmecken."
Mit kaltem Blick sah er zu mir, sagte aber nichts.
Zum Glück kamen dann auch schon Dienstmädchen, die uns Essen gaben.
"Guten Appetit." Sagte ich. Doch er sah nicht aus, als würde er essen wollen.
"Iss was." Meinte ich strenger.
"Warum?"
Seine Stimme ist perfekt! Am liebsten würde ich sie mir für immer anhören.
Dann fiel mir aber aus, dass ich vielleicht auf seine Frage eingehen sollte.
"Die Köche sind die besten des Landes. Es wäre eine Schande, das gute Essen wegzuschmeißen, findest du nicht?"
Kurz dachte er nach, nahm dann endlich die Stäbchen in seine Hand und fing an zu Essen. Froh darüber fing mein Herz an schneller zu schlagen.
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My eyes really said: ⚫👄⚫
Joa jetzt sind die noch den restlichen Tag so ✌🏻😗
und boa ey ich kann mein Handy nicht wirklich fokussieren 🤡
