第二十八章

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Yoongi

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Yoongi

"Nein."

"Es ist ein Befehl." Ich brauchte irgendjemanden.. Warum versteht das keiner?

"Ich gehorche nicht. Was jetzt? Lässt du mich umbringen? Sorg dafür, dass mein Kopf zwischen den von meinen Eltern hängt."

"Ich würde es nicht wagen dich umzubringen." Warum habe ich das laut gesagt?

"Yoondae ist weg. Ihn wird es nicht mehr interessieren. Setz mich draußen aus, bring mich um. Ist doch egal."

Er soll nicht so denken. "Yoondae ist weg.. aber ich bin doch hier."

Jimin sah mich wieder emotionslos an. "Das soll doch ein Witz sein. Ich hasse dich."

Ein Schmerz ging mir durch mein Herz und eine Träne lief mir aus meinem Auge, über meine Wange und landete schließlich auf dem Boden.

"Umarmung." Befahl ich noch Mal, mit nicht mehr so fester Stimme.

"Umarme doch deine Mutter." Spottete er.

Diesmal war der Schmerz so stark, ich hielt mir meine Hand auf mein Herz. Das ganze Königreich wusste, das die Königin tot war.

Unzählige Tränen quirlten mir aus meinen Augen und landeten entweder auf meiner Kleidung oder dem Boden.

"Tja, scheiße ohne Eltern." Zischte er.

Wenigstens lebt seine Mutter noch und er musste nicht zusehen, wie seine ganze Familie qualvoll ermordet wurde.

"Es ist wirklich Scheiße.. Sch-schmerzvoll, oder?" Versuchte ich ein Gespräch mit ihm zu haben.

"Als ob Min Yoongi schmerzen empfinden könnte."

"Durchgehend."

Nun war Jimin kurz leise, sah aus dem Fenster. "Was willst du von mir?"

'Liebe'

"Eine Umarmung."

"Du bist komplett gestört! Was hast du mit deiner verdammten Umarmung?!" Wütend funkelte er mich an.

"Ist es so schwer?"

"Willst du den Mann umarmen, der deine Eltern umgebracht hat?" Grinste er mich an.

"Ich habe ihn umgebracht." Gab ich trocken von mir.

"Dann weißt du ja, was ich mit dir machen will." Er sah wieder zum Fenster.

Schnell wischte ich mir meine Tränen weg. Was ist heute los mit mir?

Ich sah Jimin an, er war echt einfach perfekt.

"Du wirst dir wohl deine Haare wachsen lassen müssen." Dachte ich laut nach. Er ging nicht drauf ein, weswegen ich einfach weiter redete. "Adlige.. Hohe Positionen haben lange Haare."

"Ich bin ein Bettler."

"Nicht mehr, nein." erwiderte ich schnell.

Spottend sah er zu mir. "Was auch immer du vorhast; nein."

Ich seufzte aus. Er ist meine erste Liebe.. Und ich habe schon am Anfang verkackt. Am besten wäre es, wenn ich uns beide umbringe, sodass ich ihn schnell im nächsten Leben treffe und alles richtig machen kann.

"Im nächsten Leben, wenn ich jemand anderes sein würde.. Ein Held, der dich gerettet hätte, würdest du mich dann umarmen?"

"Vor was hast du mich denn gerettet?"

"Vor allem."

"Dann ja. Ich würde dich umarmen. Aber nur, wenn ich keine Erinnerung an dieses Leben hätte." Er sah zu mir.

"Ich weiß nicht Mal, wie der König aussieht." Er lachte auf. "Nur deine Stimme kenne ich." Ich schluckte nervös.

(A/N ich weiß, ich weiß Yoondae hat die gleiche Stimmte, doch äh Jimin denkt einfach nicht, das der König sein Freund ist, weshalb er ihn nicht an der Stimme erkennt 😤🤫)

"Jedenfalls sind wir in diesem Leben. Ich werde dich nicht umarmen." Wieder sah er aus dem Fenster.

"Was sollte ich tun, damit du mir verzeihst?"

"Warum? Warum bist du hier? Was willst du von mir?"

"Das war keine Antwort auf meine Frage." Er seufzte aus.

"Bring meine Eltern zu mir.. Und meine Freunde."

Er denkt wohl, das ist vollkommen unmöglich. Na ja, nur etwas unmöglich, seinen Vater kann ich nicht zurückbringen.

Nur seine Mutter und zwei Freunde, das wird doch reichen, oder?

𝐓𝐡𝐞 𝐤𝐢𝐧𝐠'𝐬 𝐋𝐨𝐯𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt