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König Min Yoongi sammelt die Köpfe von denen, die er enthaupten lässt.
Was der König auch macht, ist undercover durch die Stadt zu gehen und dort Leute zu finden, die er enthaupten lassen wird.
Doch was er nicht erwartet hat, ist, d...
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Yoongi
"Wie hat er reagiert?" Fragte ich Namjoon kalt.
"Er war sehr verwirrt, Hoheit. Wusste nicht, wenn er heiraten sollte. Als ich ihm gesagt habe, er solle sie heiraten, ist er.. Er wollte aus dem Palast. Eigentlich haben sie ja angeordnet, dass er wie ein König behandelt werd-"
"Komm zum Punkt." unterbrach ich ihn genervt.
"Natürlich. Sie haben uns gesagt, falls so etwas passieren sollte, sollten wir ihn unter jeden Bedingungen im Palast behalten. Wir haben uns erlaubt ihn mit zwei Wachen in seinem Zimmer einzusperren."
"Okay. Geh' jetzt." Er verbeugte sich tief und ging dann aus meinem Zimmer.
"Hoheit.. sol-" "Wann habe ich dir erlauben zu sprechen?!" Unterbrach ich Taehyung. Was erlaubt er sich eigentlich?!
Er nickte und schwieg, blieb mit gesenktem Blick an meiner Tür stehen.
Behandelt man ihn nicht mehr wie einen Freund, so macht er seine Arbeit und richtig. Ich hätte schon länger streng zu ihm sein müssen.
Müde legte ich mich hin und sah die Zimmerdecke an.
"Bleib draußen vor der Tür stehen." Befahl ich.
"Ja, Hoheit." Ich sah ihn gar nicht an, hörte nur wie die Tür sich öffnete und danach wieder schloss.
"Du fühlst doch eh' nichts.." Sagte ich zu mir selbst und schloss meine Augen, da die Müdigkeit mich einholte. Schon bald danach kam ich in meinem Traum an.
"Nein!" Schrie ich mit Tränen in meinen Augen. "Hören sie auf! Ich bitte sie!" Schrie ich weiter und konnte die Tränen nicht aufhalten.
"Und das soll Mal der König sein?" Spottete der Feind und trat vor mich.
Ich war auf meinen Knien, wurde von zwei Männern fest festgehalten, sodass ich nichts machen konnte.
"Jämmerlich." Er trat mir mit aller Kraft in meinen Bauch, was mich stark Husten ließ.
"Lassen sie meinen Sohn!" Schrie mein Vater, der von vier maskierten Männern festgehalten wurde.
"Also wirklich, der Krieg dauert schon so lange und endlich bin ich hier, bei der Königsfamilie. Als ob ich jetzt aufhören würde." Er nahm ein Schwert in seine Hand.
"So, wer will als Erstes?" Grinste er.
"Papa, ich habe Angst." Weinte meine kleine Schwester plötzlich.
"Oh, eine Freiwillige! Wie schön!" Die Männer, die Yoonji festhielten, zogen sie mit sich mit.
"Die Königstochter. Ein hübsches Weib. Schade eigentlich." Er sah kurz zu mir, bevor er meiner zwölfjährigen Schwester sein Schwert durchs Herz rammte.
"Nein!" Schrie meine Mutter und versuchte sich zu lösen.
"Die nächste also." Grinste er. Meine Mutter ließ er leiden. Schnitt ihr einen Arm ab, dann den anderen. Sie schrie. Schrie so laut, ich konnte es gar nicht mehr wahrnehmen.
Ist das real?
Erst, als sie ohne Arme halb am Sterben lag, erlöste er sie mit dem Tod.
Geschockt sah ich auf den leblosen Körper meiner Mutter. "Mama.." Brachte ich fast tonlos hervor.
"Oh, will der Prinz etwa jetzt?"
"Nein!" Schrie Hyejin, meine zukünftige Frau. "Lassen sie ihn!"
"Hyejin, sei leise." Bat ich sie, doch sie hörte nicht auf, um mein Leben zu schreien.
Damit bezahlte sie mit ihrem Tod.
"Sieht so aus, als würdest du sehr wichtig sein, Prinz Yoongi." Er ließ sein Schwert vor mir auf dem Boden schleifen.
"Dann wirst du der letzte sein." So brachte er schließlich all' meine Verwandten um.. Meine Familie.
Natürlich hatte er keine Scheu davor meinen Vater leiden zu lassen. Erste die Finger, dann Füße. Arme und Beine folgten, bis der Kopf dran war und er erlöst wurde.
"So Prinz. Gefällt dir das Blutbad?" Dreckig Grinste er und kam mit seinem Schwert auf mich zu.
"Ich werde herrschen! Über das ganze Land!" Schrie er, als er vor mir war und hob sein Schwert an.
Das war's.
Mein Tod.
Ich sah zu ihm hoch. Wie konnte er nur so etwas Schreckliches tun..?
Er nahm mit seinem Schwer aus und zielte dann auf mein Gesicht. Ich schloss meine Augen, doch dann kam ein lautes Geräusch. Verwirrt öffnete ich meine Augen, was ich hätte nicht tun sollen.
Ein Schmerz, den ich so noch nie gespürt hatte, durchzog mein Gesicht und ich schrie auf.
"Prinz!" Ich öffnete endlich mein eines Auge und sah zu der Tür.
"Taehyung!"
Er stand dort mit noch ein paar Soldaten.
Er hat mir mein Leben gerettet.
Durch die Überraschung konnte ich mich aus dem Griff der zwei Männer befreien und zwei Meter nach vorne laufen, um mein Schwert in die Hand zu nehmen.
Ohne nachzudenken, drehte ich mich um und sah in die Augen des Mörders meiner Familie. Ich lief auf ihn zu und zielte mein Schwert.
Er war wohl immer noch zu geschockt um zu handeln, den ohne große Sache steckte mein Schwert in seinem Herzen. Ich sah ihn in die Augen als er starb.
Er hatte es verdient.
Als er tot war, sah ich über meine Schulter zu seinen Soldaten.