»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи«
König Min Yoongi sammelt die Köpfe von denen, die er enthaupten lässt.
Was der König auch macht, ist undercover durch die Stadt zu gehen und dort Leute zu finden, die er enthaupten lassen wird.
Doch was er nicht erwartete hatte, war...
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Jimin
"Hey, was ist den?" Sagte ich gelangweilt und stoß ihn mit meinem Fuß an. "Mach doch was."
Er machte aber nichts, weshalb ich meinen Oberkörper einfach auf seinem Bett fallen ließ.
"Ich will nicht mehr." Sagte er dann schließlich nach ein paar Sekunden.
"Was?"
"Leben."
Das brachte mich kurz zum Schweigen. "Warum?"
"Jeder hasst mich.".
Ich rollte meine Augen. "Kein Wunder, du bist ja auch scheiße zu jedem."
"Was habe ich dir getan?"
Meint er das erst?!
"Du hast meine Eltern-" "Dir. Was habe ich dir getan, nicht deinen Eltern oder Freunden." Unterbrach er mich.
Genervt schnaubte ich auf. "Du hast mir.." Komisch, mir fällt nichts ein. "..du hältst mich hier gefangen!" Sagte ich dann aber.
"Gefangen..? Du kannst doch jederzeit gehen. Es hält dich nichts auf. Jeder angestellte soll dich doch wie einen König behandeln, die werden dich nicht aufhalten, wenn du rausgehst."
"Wirklich?" Ich setzte mich auf und sah durch die Dunkelheit auf die Unrisse des zusammengekauerten König.
"Ja."
"Na dann.. Gehe ich jetzt." Ich stand auf, doch wurde ab meinem Bein von ihm festgehalten. "..es hält dich zwar keiner auf, das du gehst, doch es wäre mir lieber, würdest du bei mi- hier bleiben."
Ich drehte mich um zu ihm. "Nenn mir einen Grund, warum ich das machen sollte."
"Hier ist es sicher für dich, du bekommst immer essen und trinken, musst nichts arbeiten, wirst wie ein König behandelt."
Nachdenklich blieb ich stehen. Er hat ja eigentlich recht..
"Okay. Ich bleibe hier. Doch ich will dich nicht sehen, König."
Er entfernte seine Hand von meinem Bein und legte seinen Kopf wieder auf seine Knie. "Okay."
Komischer Mann.
"Gut, dann kannst du ja hier weiter schreien." Somit ging ich durch den dunklen Raum, bis ich zur Tür kam.
Als ich sie öffnete, hörte ich noch Geräusche, die sich anhörten, als würde er weinen oder so, doch das ignorierte ich und ging raus.
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Zufrieden ging ich durch den Garten des Palastes.
Schon seit einer Woche habe ich den König nicht mehr gesehen. Es ist hier also nun wie das Paradies.
Summend bückte ich mich ich an den Blumen zu riechen. "Wunderbar." Ich richtete mich wieder normal auf.
"Park Jimin!" Rief plötzlich jemand. Ich sag über meine Schulter, wo ich diesen Kim Taehyung sah, wie er auf mich zu rannte.
Er ist ja irgendwie mit dem König befreundet. Wie das nur geht..? Keine Ahnung.
"Was?"
"Sie werden gerufen. Bitte folgen Sie mir." Sagte er ohne Atem. Ich seufzte einmal aus und sah dann zu den Blumen runter. "Okay, gehen sie vor."
Er nickte und fing an zu gehen. Ich folgte ihm und war in Gedanken dabei, was jetzt wohl passieren könnte.
Wir gingen und gingen, bis wir im Thronsaal waren. Zum Glück war der Thorn leer, den König wollte ich jetzt nämlich nicht sehen.
Beziehungsweise wollte ich ihn nie sehen.
"Park Jimin." Kündigte Taehyung laut an. Eine Sekunde, nachdem er dies tat wurde ein Gong angeschlagen, sodass es ganz leise wurde.
Man hörte also Schritte, die auf uns zukamen.
"Guten Tag Herr Park." Der Mann verbeugte sich. "Ich bin Kim Namjoon-" Ist doch auch ein Freund vom König. "-ich bin da, um ihnen zu verkünden, dass ihre Hochzeit in zwei Wochen stattfinden wird. Egal ob sie wollen oder nicht." Er hielt mir einen Ring hin.
