第五十六章

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Jimin

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Jimin

Zufrieden gähnte ich aus. Ich hatte überraschend gut und vor allem überraschend lange geschlafen, fiel mir auf, als ich meine Augen öffnete und viel Licht sah, das von der Sonne kam und durch die Fenster in mein Zimmer leuchtete.

Gähnend drehte ich mich einmal und schloss dabei meine Augen.

Warum ist es so warm? Also es ist nicht unangenehm warm, nein, es ist schön angenehm.

Verwirrt öffnete ich meine Augen und sah sofort und das Gesicht von Yoongi. Erschrocken riss ich meine Augen auf und rutschte automatisch nach hinten, doch kam nicht weit, da ein Arm von ihm um mich gelegt war. Wie hatte ich das nicht bemerkt?

Also, noch etwas in Schock, sah ich Yoongi nur an, der friedlich am Schlafen war allmählich aber aufwachte, was ich daran erkannte, das er seine Augenbrauen leicht zusammenzog. Als er dann einmal gähnte, öffnete er seine Augen und sah auch kurz überrascht aus, bevor sein Gesicht von einem kleinen Lächeln überzogen wurde.

"Morgen.." Murmelte er und zog mich mit seinem Arm zu ihm. "Yah! Was denkst du, machst du da eigentlich?!" Beschwerte ich mich und drückte mich von ihm weg.

"A-aber... wir hatten doch gesagt, ab heute-" stimmt.

"Stimmt." Ich seufzte. "Mach mit mir, was du willst."

Nun seufzte er auch auf und entfernte seinen Arm von mir. "Wenn du es nicht magst, höre ich ja schon auch. Zwing dich doch nicht dazu, mich zu mögen oder so." Er wollte Anstalten machen aufzustehen, doch ich hielt ihn schnell fest.

"Yoongi.." Ich rückte zu ihm und sah ihm ins Gesicht, welches nun Hoffnung zeigte. "Ich will es, okay? Ich weiß nämlich, Yoondae ist noch da drin." Lächelte ich. Zwei Sekunden, nachdem ich das gesagt hatte, verschwand diese Hoffnung wieder aus seinem Gesicht.

"Super." Er legte meine Hand von sich weg und wollte wieder aufstehen. Hä? Was ist denn jetzt?

"Yoongi, was ist denn?" Ich zog ihn wieder aufs Bett.

Mir verletztem Blick sah er mich an. "Jimin, weißt du eigentlich, wie sehr er schmerzt?"

"Was denn?"

Seufzend sah er mich an. "Stell dir vor, du würdest mich bis in deinen Tod lieben. Du würdest alles für mich tun."

"Yoon-" "Stell es dir vor." Zögernd nickte ich.

"Okay, nun liebst du mich so sehr, es schmerzt dir aber, da ich deine Liebe nicht erwider. Du bist frustriert, da du mich so liebst. Das merke ich, gebe ich dir also eine Chance. Doch ich rede während der ganzen Zeit, in der wir zusammen sind, dass ich will, dass du eine komplett andere Person sein sollst, damit ich dich lieben kann." Kurz schwieg er. "Sag mir, wie würdest du dich fühlen?"

"..Schmerz. Mein Herz würde wahrscheinlich kaputtgehen."

"Dann weißt du ja jetzt, was los ist."

So... so fühlt er sich?

"I-ich.." Ich schluckte einmal. "Tut mir leid Yoongi, ich wusste nicht, dass du so empfindest."

"Denkst du, ich wäre froh darüber, dass du willst, dass ich mich wie jemand anderes verhalte, damit du mich liebst?" Lachte er bitter.

"Aber du h-hast doch gesagt, du bist wie Yoondae, wenn ich dir eine Chance geben würde. Also das Yoondae du bist."

"Dann sag doch, ich hoffe, du wirst wieder so mit mir umgehen wie früher oder so! Wenn du immer Yoondae sagst-" Er ballte seine Hände zu Fäusten. "Ich bitte dich einfach diese Lüge, Yoondae, endlich zu vergessen." Er stand auf. "Frühstück fängt an, wenn du da bist, ich warte auf dich." Somit ging er dann schließlich zu Tür und verließ ohne weiteres Wort mein Zimmer.

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Funfact: Ich hatte Mal geplant, das diese Story nur so 30 Kapitel bekommt.. Jetzt sind wir im 50er Bereich und sind nicht Mal annähernd am Ende-

𝐓𝐡𝐞 𝐤𝐢𝐧𝐠'𝐬 𝐋𝐨𝐯𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt