Semi Eita (Lemon)

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Auf Wunsch emxly004 eine Semi × Reader FF. Ich kann dir nicht versprechen das sie gut wird, da ich mich nie richtig mit dem Charakter beschäftigt habe und ihn auch nicht wirklich gut kenne. Ich gebe destotrotz, ist das ein Wort? Trotzdem Mühe und hoffe das es dir gefällt.

POV Y/N
Der Ball prallte auf den Boden, der Block durchbrochen. Ushijima stand wieder mit seinem emotionlosen Blick da, Tendou feierte ihn für seinen harten Schlag und du saßt auf der Bank und notiertest dir die Fortschritte die euer Team machte, so wie die Fehler die ab und an mal passierten. Morgen würde es ein Trainingsspiel gegen das Team der Karasuno geben und du würdest deinen besten Freund Koshi Sugawara endlich wiedersehen. Und du wolltest auch unbedingt wissen ob er Sawamura endlich seine Liebe gestanden hatte. "Träumt da schon wieder jemand vor sich hin?" Du hattest gar nicht bemerkt das dass Training geendet und sich zwei Arme um dich gelegt hatten. "An was denkst du, Y/N?" Du kuscheltest dich an seine Mitlerweile Muskulöse Brust da er, warum auch immer mit dem Krafttraining angefangen hatte. "Ich hab nur daran gedacht wie ihr Morgen Karasuno fertig machen werdet. Und das ich Koshi in den Arsch trete wenn er noch nicht mit Sawamura zusammen ist." Er lachte leise und küsste dein Haar. "Das ist meine Y/N wie ich sie kenne und liebe." Ja richtig gehört. Semi Eita und du Y/N N/N wart seit drei Monaten ein Paar. Man merkt es euch nicht immer an da ihr in der Öffentlichkeit lediglich Händchen hieltet oder wie jetzt auch auf der Bank kuscheltet. Es hatte ganz schön lange gebraucht bis Semi sich eingestehen konnte das er dich liebte. Er war der festen Überzeugung ihr wärt doch nur Freunde und du würdest ihn nicht zurück lieben. Nach unzähligen versuchen von Tendou und Hunderten Zeichen deinerseits hatte Semi es dann auch mal begriffen und seit da an gab es euch nur noch im Doppelpack.

~du liefst wieder mal gelangweilt durch die Gänge der Schule auf dem Weg zur Turnhalle. Dort angekommen hörtest du wieder wie Satori versuchte Semi klar zu machen das du ihn liebtest, das er sich das nicht nur einbildete und er dir verdamt nochmal einfach seine Liebe gestehen sollte. Aber sturkopf Semi war der Meinung das so jemand wunderbares wie du, so jemanden gewöhnlichen nicht bräuchte, da du doch, wie er sagte, viel attraktivere Jungs haben könntest. Und da riss dir der Geduldsfaden. Du risst die Tür auf, funkelte Semi an. "Du kommst jetzt auf der Stelle her und sagst mir das was du die ganze Zeit sagen willst. Du bist ein wunderbarer Mensch und ich liebe dich, also komm her du Idiot und küss mich endlich!"~

Dein Wecker riss dich aus deinem Traum. Du träumtest gerne von diesem Tag. Als Semi dann endlich auf dich zukam und dich küsste. Wie ihr nach dem Training Filme zusammen geschaut und einfach Zeit miteinander verbracht hattet. 
In der Woche hattet ihr für sowas oftmals keine Zeit da du viel lerntest. Doch das Wochenende gehörte ausschließlich Semi. Mal wart ihr am Strand, oder mit deinem Rottweiler am Hundesee. An manchen Tagen, so wie heute auch wieder, saßt ihr einfach nur zusammen, schautet Filme und kuscheltet. Da du gerade in deiner Periode warstnblieb es auch dabei. Ja Semi und du hatten Sex und das nicht gerade wenig. Da es nicht deine erste Beziehung mit Sex war wartetet ihr damit nicht lange, vielleicht einen Monat, bis die ersten Schüchternheiten verflogen waren. Natürlich achtetet ihr darauf das ihr immer allein wart. Einmal waren kurzfristig seine Eltern nach Hause gekommen. Sie hatten euch zwar nicht gestört, aber am nächsten Tag reichlich damit aufgezogen was für einen unanständigen Sohn sie doch hatten. Es war überaus peinlich. Wärst du froh das sie deinen Eltern davon nichts erzählt hatten. Warum das so schlimm wäre? Naja, deine Eltern waren der absoluten Meinung das Sex vor der Ehe eine unverzeiliche Sünde war. "Wir sollten uns so langsam mal fertig machen, das Spiel gegen Karasuno ist in drei Stunden." Du grummeltest, zogst dir dann einen normalen grauen Jogginganzug an, klebtest dir auf die Innenseite der Hose ein Wärmeplfaster gegen die Schmerzen, schlucktest noch kurz eine Schmerz Tablette und machtest dich dann mit Semi auf den Weg zur Turnhalle in der das Trainingsspiel stattfinden würde. Ihr wart mal wieder die letzten weil alle anderen schon da waren und bereits trainierten. "Sparrt euch eure Energie doch lieber für nachher auf." Murmeltest du und machtest es dir auf der Bank so gemütlich wie es eben auf einer Holzbank ging. Irgendwann kamen dann die Jungs des Karasuno Teams rein und begrüßten euch. Da du wegen deiner Schmerzen gerade nicht in der Lage war aufzustehen wunkst du Koshi zu dir. Nach einer ausgiebigen Umarmung setze er sich erstmal neben dich. "Ich hoffe für dich das du es Sawamura inzwischen gesagt hast." Witzeltest du und schlugst ihm spielerisch gegen die Schulter. Koshi lachte und nickte. "Ja, wir sind jetzt seit 1 Monat zusammen. Und wie ich hörte hat es mit dir und Semi auch geklappt. Das freut mich, so lange dich das glücklich macht."
Das Spiel war zu Ende und wie zu erwarten hatte euer Team gewonnen. Die Jungs von Karasuno waren stärker geworden und hatten euch damit das ein oder andere Mal ziemlich überrascht. Der blonde Riese hatte es oft geschafft Ushijimas Bälle aufzuhalten. Nishinoyas Annahmen waren tatsächlich noch besser geworden und der kleine Orangene Flummi hatte es irgendwie geschafft noch höher zu springen. Kageyama war wie immer ziemlich schlecht gelaunt. Nach dem Spiel und nachdem deine Schmerzen sich endlich mal entschieden hatten eine Pause einzulegen, schlendertest du noch mit Koshi durch die Stadt und ihr unterhielten euch. Irgendwann stießen auch die anderen zu euch und ihr gingt alle Eis essen. Später, trennten sich eure Wege. Bei Semi Zuhause angekommen kuscheltet ihr euch direkt aufs Bett und startetet Netflix als wenig später seine Mutter mit einer riesigen dampfenden Schüssel Bohnen und parniertem Jägerschnitzel reinkam. Oh damn, du liebtest diese Frau. Sie wusste ganz genau was du brauchest wenn deine Periode dich quälte.

Ein Jahr verging. Semi machte seinen Abschluss und arbeitete als Erzieher. Du hingegen hattest noch ein Jahr vor dir und würdest danach eine Ausbildung als Tierpflegerin anfangen. Aber heute war Samstag. Heute standest du wie jeden Samstag ein klein wenig früher auf, backtest die Brötchen auf, decktest den Tisch, füttertest den Hund und wecktest dann Semi als alles fertig war. Es war irgendwie Gewohnheit geworden das du Samstags das Frühstück machtest. Es waren Kleinigkeiten die ihr für den jeweils anderen machtet. Mal nahm er dir irgendwelche Aufgaben im Haushalt ab. Mal räumte er einfach so deinen Kleiderschrank auf da du jemand warst der seine Kleidung gerne mal einfach so rein warfst. Bis zum späten Nachmittag waren Semi, dein Rottweiler Spike, die Jungs und du am Strand. Einmal im Monat traf sich das Team hier und spielte Volleyball. Um Spike zu beschäftigen nahmst du jedes mal einen Ball mit. Da du Abends keine Lust mehr hattest noch etwas zu Kochen bestelltest du euch einfach Pizza und diese aßt ihr auf dem Sofa. Nachdem du Abends Spike nochmal in den Garten gelassen hattest, schicktest du ihn auf sein Hunde Bett und gingst dann duschen. Nachdem dies auch vollbracht war, zogst du deinen Bademantel über, tappste ins Schlafzimmer,  öffnetest den Schrank und ließ den Bademantel von deinem Körper gleiten. Und wie erwartet dauerte es keine zwei Sekunden da schmiegte sich schon jemand von hinten an dich. Du drehtest dich um und sofort beanspruchte Semi deine Lippen für sich, zog dich näher an sich und kniff dir nicht gerade sanft in den Hintern, was dich kurz zum aufquicken brachte. Diese Chance nutze er um seine Zunge ins Spiel zu bringen. Er hob dich hoch, trug dich zum Bett, legte dich darauf und fing an fordernd deinen Hals zu küssen. Nachdem du ihn von seiner Boxer befreit hattest, berührtest du erst zögerlich sein erregtes Glied ehe du anfingst mit der Hand hoch und runter zu fahren. Er stöhnte auf und kniff dir noch fester in den Hintern. Das würde blaue Flecken geben. Da er es wohl nicht mehr aushielt öffnete er die zweite Schublade des kleinen Nachttisches, holte ein Kondom raus und öffnete es schnell. Zog es sich über, beugte sich wieder zu dir runter, fing an weiter meinen Hals zu küssen und drang dann schnell und ohne Vorwarnung in dich ein, was dich dazu brachte laut aufzustöhnen. Zeit um dich daran zu gewöhnen brauchtest du nicht, weswegen er auch sofort anfing sich zu bewegen. Bis auf euer Stöhnen und das Geräusch von aufeinander klatschender Haut war nichts zu hören. Du spürte wie du deinem Höhepunkt näher kamst, weswegen du deine Hände in seinen Haaren vergrubst. Er verstand dein Zeichen und stieß nur noch härter zu was dazu führte das ihr fast zeitgleich kamt. Nachdem er schnell das Kondom entsorgt hatte legte er sich wieder neben dich und schlung seine Arme um dich.

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