Teil 17/ Ein Ende vom leiden

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* Ardy´s sicht * Ich wusste manche hatte mehr Grund dazu mit dem leben abzuschließen und ich wusste das ich es bereuen werde aber ich wollte es nicht einsehen wie viel Schmerz ich den anderen zufüge. Es klingt eingebildet wen ich sage das ich mich von all dem befreien möchte und den anderen lass ich einfach den ganzen Schmerz da. Aber mich konnte nichts mehr davon abhalten. Ich ging zu nächstgelegenen Brücke. Wollte ich es wirklich machen. JA ich wollte endlich alldem ein ende bereiten. Ich stieg über das Geländer ich sagte noch ein letztes mal so leise das nur ich es hören konnte ,,Taddl ich liebe dich und ich werde dich immer lieben aber so hätte ich es nicht geschafft“ Ich war kurz vor dem Sprung normalerweise wird man in Filmen immer zurückgehalten aber wir waren hier mal nicht in einem Film. Ich schaute mich noch einmal um und meinte Taddl gesehen zu haben. Aber ich schaute nicht mehr richtig hin den dann sprang ich. Ich sah nochmal all die schönen Momente mit Taddl. Es gab so vieles aber ich sah nur die schönsten und dann prallte ich auf dem Wasser auf. Das kalte Wasser nahm mir die gesamte Luft und dann schwand ich ins dunkle.

Taddl´s sicht * Was schreibt Ardy den da. Ich wollte eigendlich gerade etwas mit Dner aufnehmen aber als ich die Nachricht von im lese das er nicht mehr so leben kann machte ich mir ziemliche sorgen. Ich ging sofort los um ihn zu suchen. Ich lief durch ganz Köln bis ich ihn da sah. Ich sah Ardy wie er auf der Brücke stand und kurz zu mir blickte. Er drehte sich aber schnell wider weg. Ich wusste nicht was ich tun sollte ich wusste was er machen will. Aber ich konnte nicht mir handeln er sprang. Ich lief sofort zu der Brücke und hörte nur noch einen lauten klatscher. Ich sah wie Ardy dort unten leblos im Wasser drieb. Ich brach weinent auf der Brücke zusammen. Was sollte ich nur ohne ihn machen. Ich wollte ihn nicht verlieren...........

Tardy- Nicht Ohne DichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt