Ein anderes Schicksal

Neue Reisebegleiter

Pov:Gaara

Ich würde wirklich gerne mit ihm gehen aber mein Vater lässt das bestimmt nicht zu.

'Nein tut mir leid, mein Vater wird es niemals erlauben.' Sagte ich Naruto.

Er senkte traurig den Kopf.
'Woher kommst du eigentlich Gaara?' Sagte Naruto.

'Sunagakure, und du?' fragte ich zurück.

'Konohagakure.' Sagte Naruto bevor ich auch schon meinen Vater rufen hörte.

'Gaara, da bist du ja.
Ich habe eine Unterkunft gefunden.
Und wer ist dass.' Beim letzten Satz schaute er abschätzig zu Naruto.

'Das ist Naruto, er übernachtet auch hier.' Sagte ich.

'Ich wollte sie fragen ob sie mit mir und meinen Paten morgen nach Uzugakure kommen wollen.' Sagte Naruto selbstsicher und grinste mich an.

Ist das sein Ernst ich hab doch nein gesagt.

'Ja ich glaube es wäre sicherer für dieses Dorf wenn wir nach Uzugakure reisen. Aber ich glaube ich sollte dass zuerst mit deinen Paten besprechen.'
Sagte mein Vater.

Ich sah ihn mit großen Augen an.

'Wirklich?' Sagte ich und strahlte Naruto an.

'Ja, aber höchstens 4 Wochen sonst verpasst du noch deinen ersten Tag an der Akademie.' Sagte mein Vater und ich grinste Naruto breit an.

Pov:Naruto

'Naruto, wo bist du?' Hörte ich Tsunade rufen.

'Oma Tsunade!' Antwortete ich ihr und sie kam mit Jiraiya zu uns herüber.

'Der Kazekage, was führt sie hier her?' Fragte Jiraya.

'Ich bin mit meinem Sohn hier und Naruto hat uns gerade gefragt ob wir mit euch nach Uzugakure reisen wollen um dort zu trainieren.' Erklärte er.

'Wenn sie wollen können wir in unser Apartment gehen und die Einzelheiten dort besprechen.' Sagte Opa Jiraya und deutete uns ihm zu folgen.

Als wir in der Wohnung ankamen gingen Gaaras Vater und meine Paten ins Wohnzimmer.

Ich nahm Gaara mit in mein Zimmer und während Gaara mir über seine Zeit in Suna erzählte räumte ich meinen Rucksack aus.

Als ich das Foto von Sasuke und mir  rausholte und traurig auf den Nachttisch stellte, sah mich Gaara mitleidig an.

'Ist das ein Freund von dir?' Fragte er.

'Ja aber ich musste ihn verlassen um zu trainieren, ich hab es satt das ich immer verfolgt werde, wenn ich wieder in Konoha bin werde ich mich sicher nicht mehr runtermachen lassen. Aber sogar nach all dem kann ich die Dorfbewohner nicht hassen.' Erklärte ich Gaara.

Plötzlich hörte ich Jiraya rufen.

'Naruto, Gaara kommt mal bitte!'

Als wir im Wohnzimmer ankamen erklärten sie uns dass wir alle zusammen morgen Nachmittag mit dem Boot nach Uzugakure segeln.

Danach verabschiedeten Gaara und sein Vater sich und wir gingen ins Bett.

Ich schlief sofort ein.

Gerade als ich durch die Straßen Konohas lief, stieß ich gegen eine blonde Frau.

'Kannst du nicht aufpassen du Monster' rief sie und holte mit ihrer Faust aus.

'Oma Tsunade?' Flüsterte ich bevor ich auch schon nach hinten gegen eine Wand flog.

'Nenn mich nie wieder so oder du wirst den nächsten Tag nich erleben.' Schrie sie und schlug mir in den Magen.
Ich spuckte Blut.

'Bitte ....... tu mir nicht weh' sagte ich und meine Stimme zitterte.

Jiraya, der zuerst nur zugesehen hat ,kam auf uns zu und hielt meine Arme fest.

'Töte das Monster Tsunade' Rief er und lächelte dabei.

Tsunade holte ein Kunai heraus und kniete sich neben mich.

'Nein .......stopp...Aaahhhhh' Rief ich und fing an zu Schreien als sie das Kunai in meinen Bauch rammte, es wieder herauszog und das mehrmals wieder holte.'

'Na.....Nar....Naruto!' Hörte ich eine gedämpfte Stimme.

Ich öffnete meine Augen und sah in die besorgten Gesichter von Jiraya und Tsunade.

'Alles ist in Ordnung es war nur ein Traum' Flüsterte mir Tsunade in mein Ohr als sie mich in eine feste umarmte schloss.

'War..... warum s...seit ihr hier?' Fragte ich und sah über Oma Tsunades Schulter zu Jiraya.

'Du hast plötzlich geschrien und wir haben uns sorgen gemacht also sind wir so schnell wie wir konnten hergekommen.' Erklärte Jiraya.

'T..tut mir leid' Flüsterte ich.

'Alles ist in Ordung, es wird dir keiner mehr Wehtun.' Beruhigte mich Jiraya.