Was würde passieren wenn Naruto von den Dorfbewohnern gejagt werden würde?
Würde Kurama ihm helfen?
Würde er Rache nehmen, oder ihnen verzeihen?
Wird Naruto das immense Chakra verwenden können, oder wird es Besitz von ihm ergreifen?
Das und mehr erf...
Als wir an der Insel ankamen holten wir unsere Sachen und gingen über den alten Steg einen Waldweg entlang.
Am Ende des Waldwegs war ein großes Tor.
Ich öffnete das Tor und
'Passt bitte auf und bleibt nah bei uns.' Sagte Rasa und nahm Gaara an der Hand.
Ich ging durch das Tor, nach fünf Minuten sahen wir die ersten Gebäude.
Sie waren nur noch Ruinen.
Ich schaute Traurig zu den alten Steine und ging weiter.
Immer die gleichen alten Gebäude. Nach 20 Minuten waren wir am Stadtplatz angelangt und sahen ein weiteres Tor, das warscheinlich zum Anwesen des Oberhaupts führt.
Ich machte das Tor auf und ging hindurch. Staunend sah ich mich um. Es war ein wunderschöner Waldweg mit den buntesten Blumen and den Seiten und die Sonne warf ein gemütlich Licht durch die Bäume. Ich ging noch ein paar Schritte und drehte mich um.
'Warum steht ihr da so doof herum, kommt schon rein.' Rief ich und sah wie Tsunade in die Luft griffen als wäre dort eine Wand.
' Naru, das Anwesen wurde versiegelt damit es nur Angehörige der Clanerben des Uzumaki Clans betreten können.' Sagte Kurama.
(Und wie öffne ich das Siegel?) dachte ich.
'Du musst mit deinem Blut das Siegel angreifen und ihre Namen sagen.' Sagte Kurama und ich holte aus meinem Rucksack ein Kunai und schnitt mir in die rechte Hand.
Ich ging zum Tor legte meine Hand auf das Siegel und sagte:'Jiraya, Tsunade, Gaara, Rasa und plötzlich fiel Tsunade durch das Siegel, an dem sie sich noch kurz davor angelehnt hatte und Jiraya fing sie gerade noch so auf.
'Kommt ihr jetzt endlich' Rief ich und lief vor.
Als ich vor dem Anwesen ankam war ich überwältigt. Es war sicher 30mal so Groß wie das das Haus in dem meine Wohnung ist.
'Wow' flüsterte ich und Gaara neben mir sagte das hier bestimmt ein ganzes Dorf leben könnte.
Wir gingen in das hellgraue Haus und gingen den Flur entlang der zur Küche die gemütlich eingerichtet war.
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Ich öffnete eine Tür die fast die gleiche Farbe hatte wie die Wand.
Dahinter war eine Speisekammer die zur Hälfte mit allen Zutaten für Ramen vollgestopft war und der Rest mit allem was man noch gebrauchen kann.
