ένα

350 26 5
                                    


Montag, 23:55.

Mark begann seine Schicht vor ungefähr 2 Stunden. Er war komplett alleine, was er total gruselig fand, denn sein Arbeitskollege Mingi hatte sich schon wieder krankgemeldet. Er saß in dem kleinem Raum hinter der Theke, in der die CCTV (Überwachungskamerasysteme) sind. Donghyuck ging ihm seit Montag, an dem sie sich zum ersten Mal sahen, nicht mehr aus dem Kopf. Zu dem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass er den jüngeren jeden Montag, um die gleiche Uhrzeit sehen würde.

Es ist wieder an der Zeit Fertig Ramen zu kaufen, dachte sich Donghyuck und verließ seine Wohngemeinschaft, um den Convenience Store zu gehen. Seine Mitbewohner waren alle bei ihren Familien, denn die Semesterferien hatten begonnen. Donghyuck hingegen blieb zuhause. Er hatte nicht genug Geld um nach Jeju zu reisen. Also bleib er schlicht und einfach zuhause, und telefonierte mit seiner Familie.

Seufzend betrat er den Laden und suchte seine Ramen-Nudeln. Nach längerem Suchen, nahm er sich andere Ramen-Nudeln und holte sich noch mehrere Energy-drinks. Er ging zur Kasse und legte seine Lebensmittel auf die Theke. Danach drückte er auf die Klingel.

Mark kam lächelnd zur Theke und scannte wieder alles ein.

„Ich brauche wieder deinen Ausweis.", lächelte Mark.

Dongyhuck durchsuchte seine Tasche aber fand ihn nicht.

„I-Ich hab meinen A-Ausweis vergessen.", stammelte der jüngere.

„Hast du deinen Reisepass, Führerschein oder etwas Ähnliches dabei?"

Donghyuck schüttelte den Kopf.

„Eigentlich darf ich das nicht, aber ich kann das einmal durchgehen lassen. Aber nur, wenn du den nächstes mal dabei hast."

Hastig nickte der Koreaner. 

„Alles zusammen macht dann 20.000. Willst du wieder mit Karte zahlen?"

Er nickte und holte seine Karte, aus seiner Geldbörse. Nachdem er bezahlt hatte, packte er alles ein. Der Koreaner verließ schnell den Laden und ging wieder in seine Wohnung.

Mark setzte sich wieder in den Raum und trank seine Erdbeermilch, während er darauf wartete, dass seine Schicht endlich vorbei ist. Nachtschicht war das, was er am meisten hasste.

Convenience Store | MarkhyuckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt