δεκαέξι

217 18 4
                                    




LEE DONGHYUCK POV:

Am nächsten Morgen wurde ich wach, da Mark sich aufsetzte und mir durch die Haare strich. Ich lächelte unbewusst und öffnete meine Augen.

„Oh No.. Schlaf weiter Chanie."

Er legte sich wieder hin und kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief direkt wieder ein.

Ein paar Stunden später wurde ich wach und merkte direkt, dass ich alleine war. Verwirrt rieb ich mir die Augen und sah auf mein Handy.

Wenn du das liest, surprise you're awake. Ich bin unten in der Küche, ein Freund von mir ist grade gekommen. Lieb dich❤️
(2 hours ago)

Ich legte mein Handy zurück und streckte mich ausgiebig. Da ich mit den Rücken zur Tür lag, merkte ich nicht, wie Mark durch die Tür kam und sich auf die Bettkante setzte.

„Aufstehen Chanie.. Du schläfst schon seit 15 Stunden, du musst langsam aufstehen."

Er rüttelte vorsichtig an meiner Schulter und seufzte dann.

„Du hast es nicht anders gewollt."

Er legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich. Ich stöhnte schmerzhaft auf und versuchte ihn runter zudrücken.

„Ich bin doch schon längst wach. Geh runter, du bist schwer."

„Der einzige der schwer ist, bist du. Erst hast du mir nachts meine Decke geklaut und dann hast du dich vollends auf mich drauf gelegt."

Er gab mir einen Kuss auf die Wange und rollte von mir runter.

„Zieh dich an, ich will dir einen Freund vorstellen."

Ich nickte und setzte mich auf. Mark lächelte, ging zu seinem Kleiderschrank und warf mir einen Pullover von ihm zu. Ich zog mir mein Shirt, welches ich zum Schlafen anhatte, aus und den Pullover an.

„Und was ist mit Unterwäsche?"

„Hier meine Prinzessin."

Mark warf mir eine von meinen Boxershorts zu.

„Kannst du dich umdrehen oder rausgehen?"

„Klar."

Mark drehte sich grinsend um. Ich stand auf und wechselte meine Unterwäsche. Danach warf ich meine Dreckwäsche in den Wäschekorb. Ich ging lächelnd zu Mark und umarmte ihn von hinten.

„Können wir gehen?"

Er drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann nahm er meine Hand und ging mit mir runter, ins Wohnzimmer. Dort saß ein großer, gut gebauter Mann und sah uns beide lächelnd an.

„Du bist dann wohl Donghyuck, richtig? Mark kann gar nicht mehr aufhören, über dich zu schwärmen. Ich bin übrigens Johnny."

„Du kannst mich ruhig Haechan nennen. Oder nur Hyuck. Ich reagier auf beides."

Er nickte und lächelte mich freundlich an. Mark und ich setzten uns auf das Sofa und Mark legte direkt eine Decke, um meine Beine. Danach zog er mich, an sich und lächelte mich zufrieden an.

Convenience Store | MarkhyuckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt