πέντε

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Mittlerweile waren beide satt von ihrer Salami Pizza. Während sie ihre Pizza aßen, lernten sie sich besser kennen und beide fühlten sich wohl in der Gegenwart des jeweils anderen. Vielleicht fühlte Mark sich auch zu wohl.

Haechan lag schon eine weile auf der Schulter, des Älteren. Beide waren am Handy und zeigten sich hin und wieder mal lustige Bilder und Videos.

„Chani? Ich will kurz Duschen gehen. Willst du auch noch Duschen?"

Haechan sah zu dem Älteren.

„Wenn ich darf.."

„Klar! Wenn du willst, kannst du zu erst gehen."

„Nein, geh du erst.. Ich brauch eh immer lange beim Duschen."

„Gut dann geh du erstmal, dann kann ich dir noch Klamotten raussuchen."

Haechan seufzte und stand auf. Mark tat es ihm gleich und zeigte ihm das Badezimmer.

„Warte kurz, ich hole dir noch Klamotten."

Der ältere sprintete in sein Zimmer, holte ein Shirt, einen Pullover und eine Jogginghose, und gab sie Haechan. Dieser bedankte sich und ging schnell Duschen. Mark räumte in der Zwischenzeit das Wohnzimmer auf und setzte sich danach aufs Sofa. Er dachte nach. Über seinen Job, seine Familie und über Haechan. Der jüngere war ihm in den letzten Stunden sehr wichtig geworden. Vielleicht auch etwas zu wichtig. Er war sich nicht sicher was er für den jüngeren fühlte. Aber das sollte sich in der Nacht ändern.

Nachdem Haechan duschen war und sich angezogen hatte, ging er wieder ins Wohnzimmer in dem Mark wartete. Letzterer konnte sich ein leises ‚aww' verkneifen, denn Haechan sah zu süß aus. Der Pullover ging ihm bis über den Po und auch die Jogginghose war ihm zu groß.

„Kann ich schon schlafen gehen? Ich werde langsam müde."

„Klar komm mit!"

Mark nahm den jüngeren an die Hand und zeigte ihm sein Schlafzimmer.

„Kannst du vielleicht bei mir schlafen? I-Ich krieg' immer Albträume wenn ich nicht Zuhause schlafe.."

„Klar, kein Problem! Ich dusche mich schnell und dann komm' ich zu dir."

Der jüngere nickte und legte sich schon mal auf Marks Bett. Der Kanadier duschte sich sehr schnell und kam, nachdem er sich angezogen hatte, in sein Schlafzimmer. Haechan hatte sich schon unter die Decke verkrümelt und versuchte zu schlafen. Je doch klappte es nicht. Er hatte zu sehr Angst vor den Albträumen die ihn plagten.

Mark legte sich neben ihn und machte noch kurz etwas am Handy. Er sah kurz zu dem jüngeren, der leise vor sich hin schnarchte. Lächelnd legte er sein Handy beiseite und kuschelte sich auch in seine Decke. Ein letztes mal sah er zu Haechan, bevor er einschlief.

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