εφτά

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(bitte versteht das ich niemanden angreifen möchte, mit den beleidigungen. ich habe nichts gegen renjun und mark, es sollte nur zu storyline zwecken dienen.)

Am frühen morgen standen Haechan und Mark vor der Wohngemeinschaft, von dem Jüngeren. Mit zitternden Händen schloss Hyuck die Wohnungstür auf.

„Willst du wirklich mit reinkommen?"

Mark nickte.

Das wird schon. Macht dir nicht so viele Sorgen. Außer eventuell eine blutige Nase wird nichts schlimmes Passieren."

Haechan öffnete skeptisch die Tür und ging im Treppenhaus alle Treppen, bis zur letzten Etage hoch. Mark folgte ihm und nahm seine Hand, als er neben ihm ging. Mit hochrotem Kopf öffnete der jüngere die Tür, die zu seiner Wg führte. Als sie reingingen hörten sie schon das Gelächter seiner Mitbewohnern.

„Unsere Prinzessin auf der Erbse ist wieder da und hat sein Schoßhünd- Mark? W-Was machst du hier?"

„Hallo Renjun.", entgegnete Mark genervt und sagte dann: „So schnell sieht man sich wieder. Bist du wenigstens nicht mehr so dumm wie damals?"

„Naja, im Gegensatz zu dir kann ich mir das Studium leisten und muss nicht nach einem Jahr abbrechen. Außerdem bin ich kein schwanzlutscher und muss nicht diese Trantüte meinen Freund nennen."

„Wenigstens bekomme ich meinen Schwanz gelutscht und muss mir nicht jedes Wochenende die Kante geben, nur um in irgendwelchen Puffs aufgegeilt zu werden."

„Du bist so ein dummes Arschloch, Mark Lee."

Kopfschütteln gingen die beiden in Haechans Zimmer und der jüngere packte ein paar Sachen in seine Sporttasche. Mark sah ihm angespannt zu.

„Mark bleib ruhig. Das ist nicht gut für deinen Blutdruck wenn du dich aufregst.", meinte Haechan leise und gab ihm einen Kuss auf die Wange, bevor er den Rest seiner Klamotten in seine Tasche machte.
Nachdem Hyuck fertig war, gingen die beiden in den Flur.

„Wo gehts du hin Donghyuckie? Ich dachte es gefällt dir hier so gut? Du machst mich jetzt aber ganz schön traurig.", rief Hyunjin lachend.

„Und ich dachte, du wärst nicht so ein Arschloch..", murmelte der jüngere.

Hyunjin stand auf und ging auf Haechan zu. Letzterer krallte sich in die Hand von Mark.

„Was hast du gesagt? Ich bin ein Arschloch?"

Während Hyunjin ausholte, hielt Mark sein Handgelenk fest und sah ihn sauer an.

„Du hattest grade nicht ernsthaft vor ihn zu schlagen oder? Früher oder später wird dir das noch leid tun!"

Er verließ mit Hyuck schnell die Wohnung. Die Tür ließen sie hinter sich zuknallen und rannten die Treppe runter. Als sie vor dem Gebäude standen sah Haechan den älteren verwirrt an.

„Woher kennst du Renjun?"

„D-Das ist eine lange Geschichte.. Kann ich dir irgendwann anders mal erzählen."

„Mark ich meine es ernst. Woher kennst du Renjun?"

Er betonte jedes einzelne Wort ernst und sah Mark auffordernd an.

„Wir haben das gleiche Studiert.. Ich musste abbrechen weil ich zurück nach Kanada gegangen bin, nicht weil ich zu wenig Geld hatte. Außerdem hatte ich eh keine Lust mehr auf mein Studium. Wirtschaftsinformatik ist halt langweilig. Er hat dann lügen über mich verbreitet, dass ich unsere Dozentin geschwängert hätte und nach Kanada ziehe, weil ich da eine andere hab."

Der jüngere nickte und nahm die Hand die er zu letzt gedrückt hatte.

„Tut es weh?"

„Nein alles gut."

„Wirklich? Deine Hand ist angeschwollen und wird immer roter."

Mark nickte.

„Wir sollten nach Hause gehen. Es wird langsam kalt.", sagte der ältere und sah zu Haechan. Dieser nickte und griff mit seiner leeren und kalten Hand, nach Marks Hand. Der Kanadier erschrak und ließ seine Hand direkt los. Haechan sah ihn verwirrt an.

„Was ist los?"

„Du hast kalte Hände. Komm her zieh meinen Pulli an, sonst erfrierst du noch."

Mark zog sich seinen Pullover aus und gab ihn dem jüngeren. Dieser sah ihn mit großen Augen an und zog ihn sich sofort über.

„Frierst du jetzt nicht?", fragte er bedenklich.

„Nein, Nein. Alles gut.", lächelte Mark.

Er nahm Haechans Sporttasche und sagte: „Wir sollten langsam los gehen.. Ich muss für deine Klamotten noch Platz im Schrank machen und frühstück für uns beide machen."

Haechan nickte, bedankte sich bei Mark und ging los. Der Ältere kam ihm hinterher und zusammen machten sie sich zurück, auf den Weg zu Marks Wohnung.

Convenience Store | MarkhyuckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt