Nicht Elena - Damon Salvatore FF

2~Vampire und Hexen

Ich navigiere Damon durch Mystik Falls und wir parken vor meiner Haustüre. Ich klingel und bete, dass Elena direkt auf macht, aber ich werde enttäuscht als meine Mutter die Türe öffnet. „Hallo Mu... Mrs Jonathan. Wir sind Freunde von Celina und wollten zu ihr.Sie weiß, dass wir kommen wollten." „Bitte, kommt rein ihr drei.", meine Mutter tritt freundlich zur Seite.

Stefan und Damon werfen sich einen kurzen Blick zu und folgen mir. Meine Mutter will uns schon hoch führen, da sage ich: „Ich war schon mal hier, wir finden uns zurecht, aber machen Sie sich keine Sorgen. Ich passe auf, dass die Jungs nichts unartiges Anstellen." „Es wundert mich nicht, dass Du mit meiner Tochter befreundet bist. Ihr seit euch sehr ähnlich." Ich lächel auf die Aussage hin. Wenn meine Mutter nur wüsste. Rasch stürme ich die Treppe nach oben in mein Zimmer.

Ohne anzuklopfen trete ich ein und entdecke mich selbst verstört vor demSpiegel stehen. „Verdammt sehe ich gut aus!", rutscht es mir raus, als ich mich bzw. meinen Körper so im Pyjama da stehen sehe. Elena starrt mich entgeistert an. Kaum drängeln sich die Jungs durchdie Tür, gilt Elenas ganze Aufmerksamkeit den beiden. „Damon, Stefan.", sie stürmt zu Stefan und die beiden küssen sich erstmal ausgiebig. „Sag mir bescheid wenn mein Körper genug gelitten hat", sage ich zu Damon und drehe mich um den beiden nicht beim Knutschen zu sehen zu müssen. Damon nickt nur. Ihm scheint das genauso wenig zu gefallen. Er scheint wirklich auf diese Elena zu stehen.

Irgendwann reicht es mir: „So genug meinen Körper mit Sabber verseucht, ich will ihn wieder haben." Stefan und Elena lösen sich und Damon sieht von meinen Zeichnungen auf dem Schreibtisch auf.„Hast Du die gezeichnet?", fragt er. „Ja.", antworte ich knapp. Stefan schließt die Türe und wir machen es uns auf meinem Bett gemütlich. „Kann mir bitte kurz jemand erklären was eigentlich hier los ist?", dabei wirft mir mein Körper, einen vorwurfsvollen Blick zu.

„Sieh mich nicht so an, ich war genauso geschockt wie Du, als ich erkannt habe, dass Du mit so einem", ich deute auf Damon, „befreundet bist". „Hey!", mault Damon. „Du bist ein Vampir, dass habe ich verstanden. Ist Stefan auch einer?"„Ja. Wir sind Brüder." „Okay. Es gibt also Vampire. Gibt es zufällig so was wie Magier oder Hexen?" „Ja, meine beste Freundin ist eine." „Gut. Was auch immer mit uns passiert ist, vielleicht kann sie uns helfen." Elena nickt. „Warte ich hole kurz mein Handy. Kannst Du ihre Nummer auswendig?" Elena schütteltden Kopf. „Nicht nötig. Ich rufe sie an. Vielleicht sollten wir das ganze zu uns verschieben. Nicht das deine Mutter noch irgendwas komisches denkt."

Ich nicke und just in dem Moment klingelt mein Handy. Ich gehe dran. „Hallo?" „Hallo? Hier ist Martin. Ist Celina zu sprechen?", mir fiel wieder ein, dass ich ja Elenas Körper und somit auch ihre Stimme hatte. „Tut mir leid, aber Celina hat gerade besseres zu tun als mit dir zu reden.", damit legte ich auf. Die anderen drei sehen mich an. „Was? Der Typ nervt mich seit zwei Wochen und das war mal eine gute indirekte Abfuhr. Ich hoffe er merkt langsam, dass ich nichts von ihm will."

Wir machen uns auf den Weg. Unten sieht uns meine Mutter verwundert an:„Wollt ihr schon gehen?" „Nein, Mrs Johnson. Wir gehen noch ein bisschen in die Stadt." „Kommt aber ja nicht zu spät wieder!",warnt meine Mutter noch. „Ja, Mum", sagt Elena in meinem Körper. Wir gehen zu Damons Wagen und fahren zum Anwesen der Jungs. Stefan hatte inzwischen schon Bonnie, so heißt die Hexe, angerufen und ihr gesagt sie soll mit Caroline, anscheinend einer Vampirfreundin von Elena, zum Anwesen kommen.

In dem riesigen Wohnzimmer setzten wir uns. „Denkst Du sie merken, dass ich nicht Elena bin?", frage ich Damon herausfordernd. „Ich wüsste wie wir das testen könnten.", verschmitzt lächelt Damon und ich habe schon eine Vorahnung, an was er denkt. Also gut, warum nicht? Immerhin ist er heiß, denke ich und beginne ebenfalls zu grinsen.

*665 Wörter

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