Winterzeit

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Alsder Winter kam, begann auch wieder die Schulzeit. Da lernte sie neue Leutekennen, die ihr schnell ans Herz wuchsen. Darunter war Devin, Xiomara, Runa undDeyan. Der Winter hielt den Freundeskreis nicht davon ab raus zu gehen und Spaßzu haben. Was Ella nicht merkte war, dass sich eine Person leise in ihr Herzschlich. Nach einer Zeitspanne merkte sie es und gab ihr zu denken, daher siesich nicht sicher war über ihre Gefühle, es beschäftigte sie sehr. Sie wendetesich an ihre beste Freundin Cayetana, diese wusste am Anfang auch nicht weiter,den es könnte Bewunderung, schwärmen oder wirklich verliebt sein.

Ateş und Ella hatten inzwischen eine gute Freundschaft und sind beste Freunde geworden. Er wollte sie sogar extra mehrmals nach der Schule abholen, daher sie jedoch auf eine Private Schule ging, wollten beide nicht das er ärger bekommt, also holte er sie vom Bahnhof im Ort ab und begleitete sie nach Hause.

Eines Winterabends trafen sie sich mit Ateş bei Ella im Garten. Die Stimmung war angenehm, bis Cayetana ein Thema ansprach was Ella vor Ateş unangenehm war. Ateş seine Neugier wurde geweckt und er sprach sie darauf an. Ella war überfordert und ihr fiel nichts Besseres ein als ihm als Antwort » Ich kann es dir nicht sagen « zu geben. Er bohrte weiter, als es sich jedoch nichts brachte, weil sie keinen Ton über die Lippen brachte, stand er auf und ging, Ella war wie in einer Schockstarre. Die Sachen, die sie am Tisch liegen hatte, sprich Schlüssel, Zigaretten und Handy ließ sie stehen als sie aufsprang und Ateş hinterhereilte.

Er war nicht weit gekommen, sie rief andauernd seinen Namen, doch er ignorierte sie. Als Ella nah genug war Wiederholte sie seinen Namen mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen und streckte ihre Hand nach ihm aus. In diesem Augenblick drehte er sich zu ihr um und sah sie mit so einer kälte an, so sprach er auch, das lies ihr mehr Tränen aufkommen. Ella versuchte diese zu unterdrücken, scheiterte jedoch. Er wollte es wissen, na gut, Ella nahm einen tiefen Atemzug bis sie anfing zu sprechen.

Ella » Warum ich es dir nicht sagen konnte war, weil ich nicht weiß, ob ich Gefühle für dich habe und ich hatte Angst um die Freundschaft, das es dieser schaden würde. «

Er starrte sie einen Moment an, dann gingen sie zurück in den Garten, setzten sich auf die Bank und schwiegen, bis Ateş das Schweigen brach.

Ateş » Mein Vertrauen zu dir ist fort. «

Das war das Einzige was er sagte, Cayetana und er standen zeitgleich auf und gingen schweigend. Beide sprachen nicht miteinander. Zurück blieb nur Ella allein auf der Bank mit dem Schock ins Gesicht geschrieben. Ein wenig saß sie noch dort und starrte ins Leere, bis sie in Tränen ausbrach, in diesen Fällen hatte sie Cayetana dies ging aber nicht, also rief sie ihre Cousine Catalina an.

Diese wohnte im Gebäude gegenüber. Als Catalina Ella ihre Stimme am Telefon hörte, fragte sie sofort was passiert sei, Ella war jedoch zu aufgelöst. Catalina vereinbarte mit ihr sich vor der Haustüre zu treffen. Catalina sprach ruhig mit ihr und beruhigte sie. Beim Erzählen was vorgefallen war zündeten sie beide sich eine Zigarette an.

Als Ella fertig war mit der Erzählung, gab Catalina ihren Senf dazu, sie hatte gut über Ateş gedacht, doch nachdem sie gesehen hatte was mit Ella war und was sie alles sagte, dachte sie nicht mehr gut über ihn, daher er sie verletzt hatte. Ella war für sie wie eine Schwester und andersherum ebenfalls.

Die nächsten Tage brauchte Ella Zeit, um das Vorkommnis zu verarbeiten, in dieser Zeit meldete sie sich bei keinem.

Am nächsten Tag schrieb sie Ateş eine Nachricht.

» Ich kann nur hoffen, das du das hier liest und nicht ignorierst. Gestern war es blöd von mir, das ich es dir nicht gesagt hatte, obwohl wir uns vertrauen. Ich kann auch verstehen das du jetzt kein Vertrauen mehr hast, nur weil ich nicht den Mut hatte es dir zu sagen. Ateş du bist mir sehr wichtig und ich war zu ängstlich es dir zu sagen, weil ich es selbst noch nicht weiß was ich fühle und wie du reagieren würdest und ob du dann anders bist. Aber jetzt weiß ich, das es falsch war. Ich kann verstehen, wenn du jetzt keinen Kontakt mit mir haben willst, mich meidest oder hasst. Du bekommst auch Zeit, den ich denke das dich das Gestern getroffen hat mit dem Vertrauen. Wir könnten mal über das ganze reden, falls du Fragen hast oder sonst irgendetwas wissen willst. Ich will nicht, das der Kontakt abbricht. «

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