kapitel zweiunddreissig, AUF UNSERE TRÄUME

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KAPITEL ZWEIUNDDREISSIG
AUF UNSERE TRÄUME


IF YOU WANT TO
KNOW HIS MIND, LISTEN FOR
THE WORDS LINGER
IN HIS SILENCE





❝IF YOU WANT TO KNOW HIS MIND, LISTEN FOR THE WORDS LINGER IN HIS SILENCE❞

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Schwer keuchend stolperten wir über die Schwelle zu Regulus' Zimmer. Mit fahrigen Fingern nestelte ich an seiner Krawatte herum und schaffte es schließlich, sie ihm vom Hals zu ziehen.

Seine warmen Hände hinterließen ein Prickeln auf meiner Haut, als er mein Kleid bis über die Hüften nach oben schob.

Ich ließ mich rücklings aufs Bett fallen und mit glasigen Augen beugte er sich über mich. Er stützte sich zu beiden Seiten meines Kopfes auf der Matratze ab und leckte sich über die Lippen.

„Reg, ich—", hauchte ich und er hielt sofort inne.

„Was?", murmelte er, doch ich streckte mich wortlos zu ihm hoch und verband meinen Mund erneut mit seinem.

Er seufzte leise in unseren Kuss hinein und ich konnte mir ein glückliches Lächeln nicht verkneifen.

Seine Lippen hinterließen federleichte Spuren auf meinem Kinn und Hals und ich bekam eine Gänsehaut.

Hastig zog ich ihm das Hemd über den Kopf.

Er ließ seine Augen über mich wandern, fast so, als hätte er noch nie zuvor etwas schöneres gesehen.

Er beugte sich wieder zu mir hinunter und küsste mich auf die Lippen. Ich flüsterte seinen Namen und setzte mich dann auf. Mit klopfendem Herzen beobachtete ich ihn.

Regulus atmete hörbar aus.

Mit zitternden Fingern fuhr ich über seinen Oberkörper, die starken Schultern und den flachen, muskulösen Bauch. Meine Berührungen lösten eine Gänsehaut auf seinem Körper aus und er seufzte leise, als wir unsere Mündet erneut miteinander vereinten.

Mir war nie bewusst gewesen, wie mein Körper auf ihn reagierte. Es war das erste Mal, dass ich dieses Gefühl in mir spürte, und es war atemberaubend.

Regulus berührte mich, er hielt mich, so, wie ich es mir immer erträumt hatte.

„Reg", flehte ich, wusste aber nicht, ob ich wollte, dass er weiter machte oder aufhörte. Ein warmes Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus.

„Ich habe dich nicht verdient." Er sprach so leise, dass ich Mühe hatte, ihn zu verstehen.

„Was meinst du damit?", fragte ich und runzelte die Stirn.

„Ich—" Doch bevor er antworten konnte, hämmerte plötzlich jemand laut gegen die geschlossene Zimmertür.

Wir schreckten auseinander und reflexartig zog ich mir die Decke bis zum Kinn hoch.

bittersweet tragedy, 𝐑𝐄𝐆𝐔𝐋𝐔𝐒 𝐁𝐋𝐀𝐂𝐊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt