feurige blicke

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Du hattest einen schönen Tag gehabt du hattest viel mit den Kindern gespielt und sich Lachen gesehen. Sie waren mach all der Zeit immernoch fastzieniert wenn du Dank einer Illousion ein kleines Häschen erschuffst. Und es durch die gegend springen liest.

Auf dem Weg zurück liefst durch den Park. Ihr hattet einen schönen Park hier. Und meistens genosst du es durch ihn zulaufen. Doch diesmal fühlte es sich komisch an als ob die ganze Zeit irgendwelche blicke auf dir ruhten und jeden Schritt den du tattest beobachteten. Irgendwie war die unwohl dieses Gefühl verfolgt zu werden war nicht schön. Was wenn es irgendein perverser war? Der überlegte bei nächster Möglichkeit zu verschleppen.
Du beschleunigtest deinen Schritt etwas es fühlte sich so komisch an es hatte sich noch nie so angefühlt als ob sich die Blicke durch deine Hautbrennen.

-

Zuhause angekommen Fühltest du dich schon ein wenig wohler. Doch ganz lies dein Gefühl nicht nach. Du schlosst die Fenster und machtest die Rolläden runter und machtest das Licht an. das Gefühl lies langsam nach.

Du gingst in deine Küche und machtest dir was zu trinken. Die Blicke hatten sich so echt angefühlt als ob jemand genau dich anstarren würde. Du warst dir fast sicher das es keine einbildung war das wirklich jemand da war. Nur jedes Mal wenn du dich umgesehen hattest war da niemand auffälliges. Die Person falls dich jemand verfolgt hatte, hatte sich sehr gut versteckt und oder unter die Leute gemischt. Du setztest deine Tasse an und trankst einen Schluck. Du hattest die Tasse in beiden Händen.

Es klingelte an der Tür und du Zucktest kurz zusammen. Keigo kam doch normal durch die Türe an der Terasse. War es die Person die dich verfolgt hatte? Etwas bang gingst du auf die Türe zu. Wer war das? du hattest keinen besuch der dich heute noch erwarten würde oder du noch erwarten würdest. Es klingelte nocheinmal. Du stelltest dein Tasse ab und sahst zur Türe. Du hattest ein wenig Angst wer war das nur? Du liefst zu der Türe. Vorsichtig öffnest du die Türe und gucktest durch den Spalt. Du sahst dort einen Roten Flügel.

Er leichter über die Tatsache dass das Keigo war atmest du erleichtert aus. Und öffnetest die Türe ganz

Hey Engel. Ich wollte kurz mit dir reden.
Er blickte dich an. Als ob er etwas nach sah.

(Y/N) ist alles gut bei dir?
Minimal erschrocken sahst du ihn an konnte man dir das so einfach ansehen?

Ich.. uhm .. naja

Was ist los Engel?

Naja also heute auf dem Heimweg hatte ich so ein Komisches Gefühl. Als ob blicke sich durch meine Hautbrannten.
Erwartet hättest du das er dich in den Arm nimmt dir sagt dass das nur ein dummes gefühl war und du dir hättest keine Sorgen machen müssen. Doch nicht ganz was er tat. Er hin ein wenig runter und sag dir in die Augen und legte seine Hände auf deine Schultern

Wo hast du angefangen das Gefühl zu haben?
Erwartet hattest du das nicht wirklich

Hör mir zur (Y/N) ich bin ein Held Schurken versuchen meinen Schwachpunkt zu finden und der bist Momentan du wenn dich jemand beobachtet dann möglicherweise weil sie mitbekommen haben das ich oft bei dir bin es tut mir so leid dich in Gefahr gebracht zu haben.
Du hattest über die ganze Zeit nicht darüber nach gedacht das er ein Held war und das es Schurken gab die ihm böses wollen. War es doch so auffällig gewesen? Das er so oft bei dir war? Warscheinlich gab es immer irgendwo jemanden der sah was passiert.

E-es muss etwa beim Park gewesen sein..

Bis wann hattest du das Gefühl?

Bis ich die Rolläden runter gelassen hab...

Keigo ging zu den Fenstern und ließ die Rolläden etwas hoch so das man durch gucken konnte er blickte nach draussen mit einem suchenden Blick. Du schlosst die Türe und liefst zu ihm erleichtert atmete er aus

Ich kann niemanden sehen Engel wer auch immer da war ist jetzt weg.
Er drehte sich um und sah dich an sein Blick war besorgt. Du wolltest diese Stimmung aber nicht die hier in der Luft lag.

Komm lass uns irgendwas angucken.
Du gingst zur Couch und machtest den Fernsehr an. Keigo dir hinterher. Du standest mit der Fernbedienung in der Hand vor dem Fernseher und Klicktest dich durch die Sender. Keigo stellte sich hinter dich und legte seine Arme um dich. Seinen Kopf legte er auf deiner Schulter ab seine Flügel auf dem Rücken zusammen gefalltet. Mit seiner Nase zog er deinen Duft ein. Er flüsterte in dein Ohr.

Ich werde Vorsichtiger sein wenn ich dich besuchen komme nicht das dir was passiert Engel.

Du Drehtest dich um ihm in seine Augen blickend. Er umarmte dich wieder und zog dich so näher an sich. Deine Hände auf seiner Brust liegend und in seine Flügel eingeschlossen.

Solang du immer noch hier vorbei kommst
Ein Lächeln lag auf deinen Lippen als wäre alles in bester Ordnung und nichts passiert. Dein Lächeln war ansteckend und er lächelte auch sanft. Du stelltest dich auf zehnspitzten um Groß genugzu seinen und küsstest den Mann. Keigo erwiderte den Kuss. Nach dem kuss lehntest du du dich an seine Brust. Und er legte seinen Kopf auf deinem ab. Es war eine liebe volle Umarmung und für einen Moment war alles gut.

Ihr verbrachte den Rest des Abends gemeinsam auf der Couch und Kuschelzeit mit einander bis ihr so gemeinsam einschlieft. Wie bei eurem ersten mal ,als du ihn ohne genau zu wissen warum zu dir eingeladen hattest nach dem er dich aus deiner Situation gerettet hattet, lagt ihr dort.

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Mama
Mit Tränen in den Augen ranntest du. Blut an deinen Füßen nur ein weißes langes Händchen an nur diesen Gedanken im Kopf. Du hattest sie gesehen deine Mutter leblos auf den Bodenliegend. Keine Spur ihres Lächelns mehr da. Dein atem ging schwer das Rennen war anstrengend aber du musstest weiter rennen weg von dort wo du Grade noch warst. Die Tränen über dein Gesicht strömend. Weg von deinem gewalttätigen Vater. Weg von dem leblosen Körper deiner mutter. So oft hattest du sie streiten gehört auch manchmal deine Mama schreien gehört weil er sie geschlagen hatte. Dich in deinem Zimmer versteckend damit du nicht auch geschlagen wurdest. Du ranntest durch die Massen Blut von deiner Mutter an deinem Körper klebend nur kurz hättest du dich runter gekniet und sie berührt. Und jetzt war ihr Blut an deinen Händen die du an dich drücktest. Du ranntest gegen einige Menschen die dir hinter her sahen.

Dein Herz schlug schneller als es sollte. Eine Träne über dein Gesicht laufend. Du sahst das du auf keigo's Schulter  lagst der tief und fest am schlafen war. Du gingst in die Küche und trankst ein Glas Wasser und Beruhigtest dich wieder. Du legtest dich ein welchen später wieder zu ihm

Hawks oder Dabi ? (x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt