Part 14

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Der nächste morgen verlief normal und der Vormittag auch. Roman schwänzte Schule um bei mir zu bleiben. Das war süß von ihm aber er musste auch ihrgendwann wieder in die Schule.
Ich:"Roman? hast du schon mal daran gedacht das du ihrgendwann auch wieder zur Schule musst? Du kannst dich nicht ewig krank stellen!"
Roman:"Ja ich weiß aber du bist im Moment das wichtigste in meinem Leben! Ich kann nur noch an dich denken! Mein Leben hat sich so positiv verändert seit du bei mir bist!"
Ich:"Roman du musst auch was lernen und wenn ich sterbe musst du auch eine Arbeit finden! Und ich bin dann nicht mehr wichtig aber ich werde immer auf dich aufpassen!"
Roman liefen viele Tränen über die Wangen. Ich nahm ihn in den Arm.
Roman:"Ich versuche morgen wieder in die Schule zu gehen! ich verspreche es!"
Ich:"Ich vertraue dir💓!"
Ich hab ihm einen langen Kuss und und er erwiederte ihn. An diesem Tag gab es nichts besonderes mehr außer das meine Mom heute nach America fuhr und mich alleine hier ließ. Ich drückte sie so dolle das sie keine Luft mehr bekam. Dann veließ sie mein Zimmer dann das KH dann die Stadt und schließlich auch das Land.
*Nächter morgen*
Der nächste morgen war gekommen und heute wollte Roman wieder zur Schule. Ich hoffe er tat es auch.
*Roman's Sicht*
Ich fand es schwer mein Versprechen zu halten aber ich hatte mir vorgenommen gleich nach der Schule ins KH zu fahren und sie zu besuchen. Wir waren auf dem Weg zur Schule im Bus. Auch meine anderen Schulfreunde hatten bemerkt das mit mir etwas nicht in Ordnung war. Heiko sagte nur das ihm grade nicht nach Schule war und er kein Bock auf ihrgenwas hatte. In der Klasse hatten wir als erstes Deutsch. Ich setzte mich ans Fenster und schaute hinaus. Ab und zu lief mir eine Träne über die Wange. Ich sah wie ein Mädchen mich ansah aber durch meine verheulten Augen konnte ich nicht sehen wer es war. Mein Herz war gebrochen und meine Augen voller Wasser. Ich bemerkte nicht das Unterrichts-Ende war. Die Lehrerin kam auf mich zu.
Lehrerin:"Ich wollte dich heute nicht dran nehmen da du sehr traurig aussiehst was ist mit dir los?"
Ich:"Das verstehen Sie nicht!"
Ich schrie es so verheult und laut das alle mich ansahen. Ich rannte aus dem Klassenzimmer. Heiko lief mir hinterher. Ich setzte mich auf eine Bank und Heiko setzte sich neben mich. Ich fing an zu reden.
Ich:"Es ist schwierig mich zu konzentrieren! Ich will sterben wenn sie es auch tut!"
Heiko:"Seh es positiv! Schafft es schon!"
Ich:"Können wir nach her zu ihr fahren?"
Heiko:"Geht klar geoßer Bruder!"
Ich:"Danke!"
Wir gingen zsm wieder ins Schulgebäude. Auf einmal brach ich auf dem Gang zsm. Was war jetzt los? Vor meinen Augen wurde es schwarz.
*Heiko's Sicht*
Roman blieb stehen und keine 2 Sekunden später lag er reglos auf dem Boden. Was sollte ich jetzt tun? Er ist bewusst los. Ich holte mein Handy aus der Tasche und wählte die 112. ich erklärte dem Feuerwehrmann alles und versprach ein Krankenwagen vorbei zu schicken. Viele Mädchen davon die meisten sind Fangirls, sahen da sind fingen an zu weinen. Der Krankenwagen fuhr auf Schulgelände. Die Sanitäter kamen ins Gebäude gelaufen und ich zeigte ihnen den Weg. Roman lag immer noch reglos auf dem Boden. Bei ihm wurde Puls genommen und noch vieles mehr. Dann wurde er auf eine trage gehoben und in den Krankenwagen getragen. Langsam kam er wieder zu sich und er sah mich.
Roman:"Kann mein Bruder mitkommen?"
Sanitäter:"Nein das geht nicht dein Bruder kommt nach! Du musst auf die Intensiv!"
Er fing wieder an zu weinen.
Ich:"Roman ich komme ich verspreche es dir! Halt durch du bist doch mein Bruder, ich brauch dich doch!"
Die Tür vom Krankenwagen ging zu. Ich spürte Roman's angst. Ich ging durch die Gänge und ale schauten mich an. Ich bekam Fragen wie:
Was hast du deinen Bruder angetan!
Es gibt Gerüchte über dich und dein Bruder!
Ich werde dafür Sorgen das Roman wieder gesund wird und du dich fern hälst!
Ich stellte mich zu der Menge und schrie etwas.
Ich:"Ich habe Roman nichts getan, er ist ohnmächtig geworden weil er sich Sorgen um seine Freundin macht und wenn ihrgendjemand sich im Unterricht überhaupt für ihn interresiert hätte , hättet ihr gesehen das er geweint hat! Leute nicht immer Vorurteile und ich gehe jetzt zu ihm!"
Alle starrten mich an. Ich ging in die Klasse und packte meine und Roman's Sachen zsm. Ich meldete mich kurz bei der Sekretärin ab und für mit dem Bus zum KH. Dort angekommen informierte ich mich bei dem Empfang wo denn Roman's Zimmer war. Die am Empfang gab mir die Zimmernummer und ich bedankte mich. Ich stand vor der Zimmertür meines Bruders. Eine Träne lief mir über die Wange. Ich drückte langsam die Türklinke runter und ich sah meinen Bruder auf dem Krankenbett liegen. Ich setzte mich neben ihn auf den Stuhl und sprach mit ihm.
Ich:"Roman bitte du kannst das ich spüre es! Wenn du mir ein gefallen tuen möchtest dann werd so schnell wie möglich wieder gesund!"
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Mit diesen Worten kommen wir auch schon zum Ende dieses Kapitels. Ich werde wahrscheinlich morgen weiterschreiben da ich grade viel Stress habe und naja egal. Ich schreibe übrigens auch noch eine andere Geschichte die heißt "Geschwiesterliebe!"
Wenn ihr mögt könnt ihr ja mal vorbei schauen. Danke schon im Voraus 💕

Ist jetzt wirklich alles anders?(DieLochis)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt