Kapitel. 36

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Amanda´s P.o.V

Die Tage in Palm Springs vergingen sehr schnell. Es machte uns unheimlich viel Spaß dort. Avery und ich waren uns näher denn je und ich hatte ehrlich das Gefühl, dass er mich liebt und das dachte ich sonst nie.

Für uns alle lief es gut. Es war zwar ein richtiges Paarurlaub doch ab und zu machten wir alle was gemeinsam und lachten viel. Es war ein wirklich perfekter Sommer. Jeder von uns hat sich dort einfach gehen lassen, wir waren nicht mehr wie die Menschen in New York.

Jeder ließ seine Maske fallen.  Am meisten dort beunruhigte mich aber Adam. Er verheimlichte etwas. Er hatte die unzähligen Telefonate und ich hatte das Gefühl, dass die Jungs davon wussten. Jesse versuchte dahinter zu kommen doch er blockte immer wieder ab.

Wir alle waren von grund auf verschieden. Ich weiß noch nicht ob es was gutes ist doch bis jetzt kann ich mich nicht beschweren. Ich fand ne Menge heraus über die Menschen hier.

Von Jesse wusste ich ja schon, dass sie ein Sportfreak war und jeden Tag im Meer schwimmen war und joggen ging. Paige stellte sich als ein rießen Nerd heraus und das meinte ich total ernst. Sie lernte sehr oft hier. Eric konnte fantastisch kochen doch am meisten schockte mich Adam.

Er war so garnicht wie man ihn einschätzte vielleicht fand das Jesse schon früh heraus doch ich hatte keine Ahnung. Er konnte verdammt gut singen und Gitarre spielen. Man konnte ihm stundenlang zu hören. Er erzählte uns von den Reisen die er unbedingt machen wollte. Wie gern er einfach mal mit einem Bus durch die Städte reißt.

Auch wenn er manchmal ganz verwöhnt sein kann. WIr wussten alle, dass er es in einem Bus niemals aushalten kann, doch neue Städte bereisen stand ihm aufeinmal.

Doch das konnte er sich abschminken, er  wird für die Firma seines Vaters arbeiten. Egal wie oft wir ihm einreden wollten, was zu tun was er wirklich möchte verneinte er. So wirklich verstehen taten, dass nur Avery und Paige.

In ihnen liegt genauso hohe Erwartungen. Eric´s Eltern wollten einfach, dass er glücklich ist. So Eltern hätte ich auch gerne gehabt. Wir lagen wieder einmal alle am Strand.

Eric und Adam versuchten gerade Paige und Jesse das surfen beizubringen. DIe beiden stellten sich gut an. Ich lag einfach neben Avery im Sand.

Das erinnerte mich an die Nacht , als wir zum ersten Mal miteinander schliefen. Es war wunderschön und besser hätte ich es mir nicht vorstellen können.

,,Avery glaubst du zu Hause es wird  genauso gut mit uns weiterlaufen?" fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um.

,,Nein glaube ich nicht." sagte er ehrlich und schaute mich nun an. Ich war enttäuscht, dass er es nicht mal versuchte.

,,Es wird besser ." sagte er grinsend. Ich schaute zu ihm auf und lächelte ihn an. Dann schlug ich ihm auf die Brust und streckte meine Zunge raus und beschmiss ihn mit Sand.

Er zog seine Sonnenbrille aus und stand auf. Er schaute mich finster an und ich bereute sofort was ich tat.

Er schmiss mich über seine  Schulter und warf mich ins Wasser. Mit meinem Kleid nicht zu vergessen. Und dann  tunkte er mich paar mal. Ich hielt mich an seinem Rücken fest und versuchte ihn runter zu kriegen doch keine Chance.

Er war kein Typ der mal nachgab im Gegenteil er behaarte immer darauf zu gewinnen. Er schwamm mit mir auf den Rücken zu einem Felsen.

Wir setzten uns darauf und naja küssten uns und hatten eben Spaß.....

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Am nächsten Tag frühstückten wir alle zusammen, da wir morgen gehen würden und noch ein wenig Zeit zusammen verbringen wollten.

The only FaithWo Geschichten leben. Entdecke jetzt