Gewitter im Herzen

29. Kapitel

~Zeitsprung 3 Tage~

PoV 𝓣𝓲𝓶:
Ich wurde durch Sonnenstrahlen die mein Gesicht mit Licht fluteten geweckt und musste heftig blinzelte. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und schaute zu Jan. Dieser schlief noch tief und fest. Da es mir heute echt super ging und ich keinerlei Schmerzen mehr hatte, beschloss ich, Jan heute einen schönen Tag zu bescheren, da er sich die letzte Tage so liebevoll um mich gekümmert hatte, außerdem war ich ihm ja noch ein Date schuldig. Als ich meine Gedankengänge beendet hatte, schaute ich erstmal auf mein Handy um nach der Uhrzeit zu schauen. Da es tatsächlich erst 7 Uhr war, was für mich eigentlich sehr unüblich war, da Jan sonst immer der war, der früher aufstand, stand ich dann vorsichtig auf. Leise schlich ich mich zu meinem Rucksack, um mir ein paar Sachen anzuziehen, was mir auch mehr oder weniger gut gelang. Dann ging ich ins Bad um mich ein wenig frisch zu machen und begab mich dann zur Haustür. Um auf Nummer sicher zu gehen schrieb ich einen Zettel ,das ich kurz weg bin um Henry zu sehen und neue Sachen zu holen und legte diesen dann auf den Küchentisch. Schnell schnappte ich noch meine schmutzigen Sachen und ging dann freudig zum Auto. Dann begab ich mich auch schon auf den Weg zu meiner Wohnung, wo ich mir frische Sachen einpackte und dann
den Ersatzschlüssel für das Haus meiner Eltern nahm, um dort Henry zu sehen. Eifrig machte ich mich auf den Weg zum Haus meiner Eltern. Dort angekommen, versuchte ich so leise wie möglich den Schlüssel im Schloss umzudrehen, da ich vermutete das meine Eltern noch schliefen. Als ich dies bewältigt hatte, trat ich vorsichtig herein. Ich ging ins Wohnzimmer, wo mir dann auch ein überglücklicher Henry entgegengelaufen kam. Ich hockte mich hin und begann ihn liebevoll zu streicheln.

"Henry ich hab dich so vermisst."

Vorsichtig ließ ich mich nach hinten fallen und er legte sich sofort auf mich um weiter gekrauelt zu werden.
(Was würde ich bloß ohne Henry machen)
Gedankenverloren saß ich dort  bestimmt 15min. Bis plötzlich jemand von hinten herantrat.

"Hey Tim, was machst du denn so früh hier? Geht's dir wieder besser?"

"Hey Mom, ja mir geht's wieder blendend und ich hab Henry echt vermisst."

"Ihr Beiden seid echt unzertrennlich.", merkte meine Mutter schmunzelnd an.

"Wie geht's Jan so?"

"Dem geht es denk ich ganz gut. Er schläft noch, also das hat er zumindest vorhin noch."

"So Mom ich muss dann auch langsam los."

"Na noch was vor?", sagte sie ein wenig belustigt.

"Mensch Mom.", gab ich nur lachend zurück.

Zum Abschied umarmte ich sie und gab Henry nochmal eine ausgiebige Streicheleinheit.

"Achso und grüß Dad von mir ja."

"Ja mach. Dann Tschüss mein Schatz."

"Tschau Mom."

Schmunzelnd ging ich zum Auto und war einfach happy mit meiner jetzigen Situation. Nun fuhr ich zum Bäcker um frische Brötchen und Croissants zu kaufen. Als dies dann auch erledigt war, machte ich mich  auch wieder auf den Rückweg zu Jans Wohnung. Als ich diese dann erreicht hatte,nahm ich meinen Rucksack aus dem Kofferraum, schloss die Tür auf und zog meine Schuhe und Jacke aus. Vorsichtig tapste ich zum Schlafzimmer um dort mit erstaunen festzustellen das Jan noch schlief. Also konnte ich das Frühstück doch noch vorbereiten, was ich dann auch tat. Ich nahm ein Tablet und drapierte alles ordentlich darauf. Nun schnitt ich noch ein wenig Obst auf, das Jan noch liegen hatte und ging dann wieder ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich dann mit Schwung die Vorhänge, wodurch das Zimmer sofort mit Licht durchflutet wurde und setzte mich auf die andere Seite des Bettes. Ich ruckelte sanft an Jans Schulter. Dieser drehte sich zu mir um und schaute mich mit einem verschlafenen, aber echt verdammt niedlichem Blick an.

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Hey friends 🌠

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.🙈💗

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