Kapitel 30 / Kater..

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Ich war bei Ardy.. Im Bett..

Er rappelte sich neben mir mit einem gequälten Stöhner auf und sah mich mit zugekniffenen Augen an.

Sein Blick ließ mich erzittern und ich wusste etwas stimmt nicht, doch als ich zu mir hinab sah, war ich einfach Nackt!

Ich zog die Decke wieder über meine Oberweite die unbedeckt war und ich merkte die röte in mein Gesicht schießen.

Ihm war es nun ebenfalls sichtlich peinlich und stieg aus dem Bett um sich seine Boxershorts anzuziehen, dann raufte er sich die Haare.

"Fuck.." murmelte ich nur und sein Blick haftete wieder auf mir, als ich mich komplett anzog.

Ich wollte so schnell wie möglich verschwinden doch er hielt mich am Handgelenk fest um mich erstmal anzuschauen.

"Kannst du dich an gestern erinnern?" fragte er ruhig und blickte mir in die Augen, während mir Tränen in die Augen schossen.

"Nein, an gar nichts." sagte ich leise und schluchzte.

Während er mich in eine Umarmung zog, bemerkte ich einen Knutschfleck an seinem Hals und mehrere Kussflecken vom Lippenstift, die verwischt sind.

Ich trug gestern Lippenstift..

Er legte die Arme um mich und gab mir mehrere Küsse auf den Scheitel um mich zu beruhigen, was ich dann auch tat.

"Hör mir zu, Kleines. Es ist gestern viel passiert und du kannst dir sicher denken was wir gemacht haben, doch ich will das du weißt, das ich das keinesfalls bereue. Ich habe gestern in Gegensatz zu dir nicht viel getrunken und ich will mit dir jetzt nicht darüber reden oder dich ausquetschen ob du es bereust im Suff mit mir geschlafen zu haben. Schlaf deinen Kater aus und.." sagte er, doch weiter kam er nicht.

Ich unterbrach seine Worte mit einem innigen und sanften Kuss.

Ich weiß nicht was in mich gefahren war, doch es war das richtige..

Er war sichtlich verwirrt, doch legte die Hände an meine Hüften und erwiderte dies.

"Lass uns bitte ein andern mal darüber reden, ich muss erstmal schauen wo alle anderen geblieben sind und ob Denise sich gemeldet hat über die Nacht." lächelte ich sanft und er lächelte zurück.

"In Ordnung." flüsterte er leise, worauf ich dann ging.

- Karo's Sicht. -

Ich wachte auf, als mir irgendwas über den Arm lief.

Ich riss meine Augen auf, was ich sofort bereute, doch ich erledigte die kleine lästige Spinne, bevor sie mir noch wohin krabbelt.

Als ich meine Umgebungen musterte, entdeckte ich viel zu spät einen jungen Mann... Unter mir...

Wir waren noch vollständig angezogen, doch ließ mich das sofort zusammen zucken.

Wir lagen auf der Rückbank eines Auto's.. Eines Großen Auto's..

Der Junge, der alles änderte [Taddl&Ardy Fanfiction]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt