Der Junge, der alles änderte [Taddl&Ardy Fanfiction]

Kapitel 31 / Kay war sein Name..

Der Junge unter mir schlief tief und fest und mir blieb der Atem weg.

O.. M.. G..

Was ist nur passiert?

Als ich meinen Fluchtweg gut durchdacht habe und fliehen wollte, hielt er mich plötzlich am Handgelenk fest.

"Wer bist du und was ist gestern passiert?" fragte er leicht verschlafen und aufgebracht.

Ich stammelte etwas und sah ihn nur an.

Seine hochgestylten Haare.. Sein Gesicht und.. Hola!

Sein Body. Mamamia!

Erst jetzt bemerkte ich seine Hand die vor meinem Gesicht rumfuchtelte.

"Hallo?! Anwesend?" sagte er mehrmals und legte den Kopf schief.

"Karo ist mein Name. Ich habe kein Plan was gestern passiert ist.. Und wer bist du?" Sagte ich langsam und leise weil mein Schädel brummte.

"Kai, aber nenn mich nur Kay." sagte er amüsiert.

Sein Name war Kay...

-

Michelle's Sicht.

Ist stand unten in der Wohnung und brummte vor mich hin.

Seit der Party sind nun fast 2 Monate vergangen.

Denise ist mittlerweile aufgetaucht, sie war bei Ju und war ein paar Tage bei ihm.

Karo verschwindet fast jeden Tag mit Kay und ich muss mich mich immer mit Ardy und Taddl rumschlagen.

Sie führen sowas wie ein Krieg um mich.

Beide wollen mich, bekommen mich aber nicht.

Mein Herz schlägt für Ardy aber Freundschaft reicht im Moment.

Mehr hält mein Herz nicht aus.

Heute hatten mich beide zu sich eingeladen, um gemeinsam Mittag zu essen und ein Film zu schauen.

Ich war nicht sicher, ob es gut geht aber da die Tage ruhig verliefen war alles in Ordnung.

Ich hatte übrigens bald ein Arztermin, meine ständigen Schwindenanfälle machten mir Sorgen und deshalb besorgte ich mir ein Termin.

Ich zog mich also sehr Pennermäßig an.

Jogginghose und Top, dann lief ich auf Socken schnell die Treppe hinauf.

Ich klopfte mehrmals und dann öffnete mir Ardy.

Ich musterte ihn schnell und er zog mich in eine kräftige Umarmung, die ich amüsiert erwiderte.

"Ich hab' dich vermisst.." flüsterte er mich kaum hörbar in mein Ohr und ließ mich nicht los.

"Ich dich auch." kicherte ich leise zurück, dann löste er sich von mir und schenkte mir ein Lächeln, was mein Herz schmelzen ließ.

Erst jetzt bemerkte ich Taddl, der locker und mit einem grinsen am Türrahmen seines Zimmer's lehnte.

"Wo bleibt mein Mittag?!" rief ich scherzend zu ihn, woraufhin er zu mir kam und mich zur Begrüßung umarmte.

"Steht schon auf'n Tisch, Fressmaschine." lachte Ardy, der schon halb in der Küche verschwunden war und erst jetzt bemerkte ich den herrlichen Geruch von Steak.

Ich hüpfte Taddl, der in die Küche ging wie ein kleines Kind hinterher und lachte dabei.

"Kichererbse." murrte Ardy nur und ich schüttelte den Kopf.

-

Ich saß auf den Sofa und wollte mich am liebsten nicht bewegen.

Das Essen hat so lecker geschmeckt und ich kam mir vor wie eine Kugel, also hatte ich mich extra breit auf den Sofa gemacht, während wir den Film schauten.

Taddl saß am Fußende des Sofa's und Ardy saß so, das ich meinen Kopf auf sein Schoß legen konnte.

Ich hatte das Gefühl, Taddl ist schon bei der hälfte des Filmes eingeschlafen.

Der Film war so schön und gleichzeitig traurig.

Wir hatten "Der Schicksal ist ein mieser Verräter" geschaut und mir kam immer wieder die Tränen, also kraulte mir Ardy vorsichtig durch meine Haare, was mich einigermaßen beruhigte.

Ich bemerkte andauernd seinen Blick auf mir, also ließ ich mir meine Haare vor's Gesicht fallen.

Langsam fielen dann auch mir die Augen zu, ich konnte nur ein leises Flüstern hören, das wohl von Ardy kam, doch ich schlief zu schnell ein.

-

Hey. :)

Es tut mir so leid, das so lange kein Update kam und ich hole nun langsam alles nach, was ich vor hatte zu schreiben.

Ich bin im Abschlussjahr und mein Abschluss rückt immer näher, Arbeiten erdrücken mich und ich habe kaum noch Freizeit.

Und wenn ich welche habe, will ich eigentlich nun rumsitzen, chillen und so.

Ich hoffe ihr könnt mich verstehen, denn ich hatte schon beschwerden gehört, das ich so wenig schreib' und joa.

Eure Michi