Kapitel 83

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(Soft) Lemon 🍋🍋🍋!!!!! Kann geskipt werden :

Während seine eine Hand weiterhin auf meiner
Hüfte bettete, legte er die andere an meine Wange.
Seine weichen Lippen bewegte er dabei gleichmäßig gegen meine.
Nach einer kurzen Reaktionszeit legte ich zögernd meine Hände in seinen Nacken und lehnte meinen Kopf leicht schräg, um seinen Kuss besser zu erwidern.
Langsam brachte er auch seine Zunge ins Spiel, die er vorsichtig durch meinen Mundraum bewegte und um meine Zunge kreisen lies.
Bei jeder Umkreisung krallten sich meine Finger mehr und mehr in seine Haare und Nacken, während ich versuchte nicht auf zu keuchen.
Nach einer weiteren Weile lösten wir uns schwer atmend und schauten uns in tief in die Augen.
Er hatte damit auf jeden Fall geschafft mich abzulenken....
Weiter atmete ich schnell die kühle Nachtluft ein, beim ausatmen bildete sich eine weiße Wolke vor meinem Mund.
Trotzt der eisigen Kälte glühten meine Wangen jetzt schon.
Und erneut beugte sich meine gegenüber vor zu meinem Gesicht und vereinigt unsere Münder.
Während wir uns wieder voll und ganz auf einander einließen wanderte, seine auf meiner Hüfte liegende Hand, eine Etage weiter nach unten.
Ebenfalls wurde unser erst sanfter und gefühlvolle Kuss verlangender.
Immer schneller lösten wir uns und verschlossen genauso schnell wieder unsere Münder.
Ungewollt entfloh mir ein leicht zu lauter keucher, der nur zur Folge hatte, das ich die Drehung des Schlüssel im Schloss hörte und das darauffolgenden klacken des Schlosses.
Ohne das wir uns großartig von einander lösten bewegten wir uns durch die Tür.
Ich war so konzentriert mich nicht von Daichi zu lösen, das ich kaum war nahm wie wir erst in seinen Flur gingen und dann Richtung Treppe.
Selbst diese stieg ich ohne wirklich zu bemerken das ich es tat hinauf.
Im Obergeschoss angekommen mussten wir uns aufgrund des Luftmangels von einander lösen.
Schwer atmend standen wir dort und schauten uns stumm in die Augen.
Nur spärlich schien von draußen eine kleine Lichtquelle in den sonst düsteren Flur.
Dennoch glänzten Daichis Augen so hell, das sie einen ganzen Raum erleuchten konnten.
Weiter sagte niemand etwas, stattdessen setzte er sich in Bewegung, direkt auf mich zu, sodass ich nach hinten wich.
Nach drei Schritten spürte ich schon die kühle Wand an der ich jetzt mit meinem Rücken lehnte.
Meine Augen waren währenddessen nicht davon abgekommen Daichis weiterhin anzuschauen.
Langsam spürte ich wie die Finger meines gegenüber vorsichtig unter das Ende meines Kleides fuhren.
Sofort breitete sich eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper aus.
In dem Moment konnte ich an nichts denken, mein Kopf war einfach wie lehr gefegt.
Unbewusst lehnte ich mich wieder vor und verschloss unsere Lippen miteinander.
Das Ganze fühlte sich an wie ein Traum.
Es war so still man hörte das ständige ein und ausatmen von uns.
Die Hand des braunhaarigen war nun ganz unter meinem Kleid verschwunden und spielte gekonnte an meiner Unterwäsche.
Ich hatte mich aber dabei so in den Kuss vertieft, dass ich kaum war nahm was er dort unten vorhatte, genauso wenig wie das er sich sanft von meinen Lippen löste.
Sofort als das Gefühl von meinem Mund verschwand klappte ich die Augen auf.
Diese wanderten aber etwas weiter nach unten, da mein gegenüber schon bereits damit beschäftigt war über meinen Hals herzufallen.
Federleichte Küsse verteilte er dort bevor er sich immer öfters an manchen Stellen festsaugte.
Das behielt er auch erstmal so bei, bis er meine freie Haut nicht mehr sanft küsste sondern mit seiner Zunge vorsichtig drüber leckte.
Ein leises auf stöhnen entfloh mir dabei.
Das war anscheinen sein Stichwort gewesen, da er nun seinen Hand unter meinem kleide wieder hervor zog.
Naja er her runter zog, weil er meinen Slip erfasst hatte und ihn mir auszog.
Ruhig ging er in die Knie und zog ihn soweit hinunter, dass ich nur meine Füße ein Stück hochnehmen musste damit er ganz weg war.
Dies tat ich dann auch, sodass das dunkle Stück Stoff auf dem Boden landete.
Mit einem Satz stand Daichi wieder auf beiden Beiden und mal wieder wurde mir bewusst wie viel größer die Nummer eins war.
Er schaute mir dann einfach nur in die Augen.
Worauf ich wie in Trance meine Arme ausstreckte und mit meinen Händen begann sein Hemd aufzuknöpfen.
Seine Hände wiederum lagen behutsam auf meiner Taille.
Nachdem ich fertig war sein Oberteil zu öffnen, zog er es aus und beförderte es auch auf den Boden.
Das leise klacken der Knöpfe beim Aufprall, war weit und breit das einzig lautere Geräusch was nicht meines oder Daichis atmen war.
Während er mir immer noch ununterbrochen in die Augen schaute fuhr ich vorsichtig mit meinen Fingerspitzen über seinen muskulösen Körper, bis zu seinem Hosenbund, wo ich halt machte.
Aber noch bevor ich weiter gehen konnte drückte meine gegenüber mich etwas unsanfter als zuvor gegen die Wand.
Seine Hände Wander unter meinen po und er hob mich vorsichtig an.
Wie aus Reflex Schlangen sich meine Beine um seine Hüfte.
Ein lautes ausatmen von meinem gegenüber prallte gegen mein Ohr.
Wir begannen uns wieder zu küssen.
Meine Hände lagerte ich in seinem Nacken ab.
Während ich meine Zunge in seinem Mund umher kreisen lies setzte sich der Junge unter mir in Bewegung.
Mit vorsichtigen Schritte bewegte er sich Richtung seines Zimmer.
Also soweit ich die Zeit dafür fand zu erkennen in welchem Raum wir uns befanden...
Wie angekündigt landeten wir in seinem Zimmer, wo er mich mit dem Rücken auf seinem großen Bett ablegte.
Er beuge weiterhin über mir und fixierte meine Handgelenke mit seinen Händen auf der Matratze.
Im Anschluss bewegte sich sein Kopf weiter nach hinten in Richtung der Unterseite meines Kleides, die er so gleich etwas hoch zog, sodass ich unten herum blank war.
Da ich in solchen Dingen immer noch nicht wirklich erprobt war, kniff ich leicht beschämt meine Augen zusammen.
Als nächstes spürte ich wie er erst meinen Unterbauch küsste und sich so immer weiter hinunter arbeitete, bis er mit seinen Lippen an meinem wunden Punkt ankamen.
Schon bei der ersten Berührung seines Mundes musste ich leise aufstöhnen.
Flüchtig sah ich wie der braunhaarige kurz zu mir hoch schielte, bevor er sich aber weiter über mich her machte.
Erst küsste erst weiter vorsichtig meine Mitte ab, bevor er immer näher meiner Öffnung kam.
Ohne eine regelrechte Vorwarnung leckte er mit seiner Zunge über meinen Eingang, bis er sie langsam in mir versinken lies.
Erneut stöhnte ich leise auf was nur dazu führte das Daichi begann seine feuchte Zunge nur noch mehr in mir zu bewegen.
Dies führte er dann eine ganze Weile so fort, während ich mich immer mehr zusammen reisen musste nicht noch lautere Geräusche von mir zu geben, als ich es eh schon tat, da Daichi es um ehrlich zu sein mehr als drauf hatte was er dort gerade tat.
Jedoch brach er das ganze nach einer gewissen Zeit ab und tauchte unter mir wieder hervor.
Anscheinend musste ich ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, da sich auf dem Gesicht der Nummer eins ein kleines Lächeln abbildete.
Beschämt wendete ich meinen Blick zur Seite und wurde rot, was man zum Glück nicht erkennen konnte da es Stock dunkel war.
Ich musste zu geben so ein wenig Licht wäre nicht schlecht gewesen, so konnte ich den braunhaarigen garnicht wirklich sehen...aber vielleicht auch besser so...
Auf jeden fall beugte er sich dann wieder zu mir hoch.
Seine Hände ergriffen dabei mein Kleid, was er mit nach oben zog und über meinen Kopf.
Auch das landete irgendwo auf dem Boden.
Erneut lehnte er sich vor und begann erst meinen Hals und dann meine Brust zu küssen.
Ich musste ja gestehen ich war normalerweise echt geduldig und dringend nötig hatte ich es bis jetzt auch nicht aber Daichi hatte gerade eben schon so gut vorgelegt, dass es mich ganz kirre werden lies, dass er es nicht zu Ende brachte, weshalb meine Hände zu seinem Hosenbund wanderten und den Knopf öffneten.
Den Rest übernahm dann der Junge über mir.
Lautlos landete auch seine Hose irgendwo in der Dunkelheit.
Als nächstes horte ich ein Rascheln und das knistern einer Verpackung (hoffe yk was gemeint ist)
Kurz darauf verfrachtete mich Daichi weiter aufs Bett, damit ich ja nicht wieder so einen Abgang machen würde wie beim letzten Mal.
Nachdem er das getan hatte platzierte er sich zwischen meinen Beinen und küsste mich erneut auf den Mund.
Ich erwidere und währendessen ich das tat spürte ich im unteren Bereich meines Körpers einen Druck.
So vorsichtig wie er gerade in mich hinein gefahren war, dachte er bestimmt ich wäre Jungfrau...
Naja aber spätestens nachdem ich beim zweiten und dritten mal keinerlei schmerzhafte Reaktionen gezeigt hatte, wurde ihm bewusste das es nicht so war, weshalb er begann immer doller zu werden....

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Hallöchen
Mal wieder ein neues Kapitel....ich weis ich weis war wieder so lange Pause dazwischen sorry...
Aber naja
Hab es hier an der Stelle gestoppt weil ich nicht wirklich die begabteste darin bin Lemnos zu schreiben und ich will euch das echt nicht mit meiner cringen Art kaputt machen
Also freut euch aufs nächste Kapitel
Stay tuned ^^

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