Die Tochter von Snape. Sie ist ganz das Ebenbild Ihres Vaters. Aber wer ist Ihre Mutter? Ist sie wirklich so wie sein soll und sich zeigt oder verbirgt sie ein Geheimnis?
Am nächsten Morgen wusste ich sofort wo ich war, allerdings vermisste ich meinen Vater etwas. Draco hatte damals recht. Bei den Weasleys ging es mir besser. Ich liebe percy wirklich und würde für Fred und George alles geben. Dank der guten Fürsorge war die Gehirnerschütterung auch schon so gut wie weg. Nun ich war auch nicht lange oder schwer krank. Ich stand also auf und sah percy neben meinem Bett in seinem Liegen und tief schlafen. Als ich in den kleinen Raum nebenan sah, lagen auch die Zwillinge quer über dem Bett und schnarchten. Also beschloss ich Esser zu machen. Als erstes deckte ich schon mal den Tisch und holte von draußen etwas Holz um das Zelt zu erwärmen. Als ich eine kleine Feuerstelle zusammen geschabt hatte, zündete ich es mit Streichhölzern, die ich in der Küche fand an. Ich fing in der Küche an Wasser in Töpfe zu füllen und hing sie über die Feuerstelle damit das Wasser kochte. In der Küche holte ich Brot aus dem Rucksack der mit einem Ausdehnungszauber versehen war und legte jedem etwas auf den Tisch. Danach hatte ich Glück, dass percy so gerne as und wirklich alles eingepackt hatte. Ich schnippelte Äpfel auf und briet Eier und schinken und dem Topf über dem Feuer. Eine Suppe kochte ich auch und dann gab es noch Marmelade und Butter. Ich Ich mit allem fertig war, viel mir das wichtigste ein. Tee oder Kaffee. Schnell kochte ich nochmal Wasser auf füllte jedem eine Tasse. Auf den Tisch stellte ich dann pulver für Kaffee oder Teebeutel, so dass sich jeder entscheiden könnte was er möchte. Ich zog mir gerade meinen Jacke über um mich etwas raus zu setzen. Es war kalt, draußen lag Schnee. Ich mochte die kühle Luft und sie tat meinem Kopf sehr gut. Plötzlich legte mir jemand die Hände auf die Schultern. Ich erschrak als ein kehliges Lachen ertönte. "Man Percy!" meckerte Ich, lachte dann aber auch. Er gab mir einen Kuss auf den Scheitel und umarmte mich von hinten. "komm die anderen sitzen schon und warten die haben echt Hunger." ich stand auf und folgte ihm. Zusammen aßen wir etwas. Wir oder besser die anderen übten ein paar Sprüche und percy half mir beim zaubern ohne stab. Ich konnte das wijrkich gut perfektionieren. Danach ging alles von alleine. Ich dachte den spruch und alle die ich gelernt hatte konnte ich sofort abrufen. "perfekt und das Ministerium wird es nie erfahren." ich sah percy verwirrt an, als die twins von hinten etwas riefen. "zaubern ohne stab kann das Ministeriuk selbst bei minderjährigen nicht nachverfolgen." setzte Fred mich in Kenntnis. "also egal was du machst" "ob einen normalen Aufräumzauber" "bis hin zum todesfkuch." "niemand kann es dir nachweisen." sagten sie. Percy nickte bestätigend. Am Abend tanzten wir zu einem Lied im Radio. Die nächsten Wochen war es wie immer. Die Zwillinge bastelten an ihrem Zauberscherzen und percy lehrte mich ein paar Sachen. In Gegensatz zu ihnen musste ich bald zurück nach hogwarts. Sie würden hier in Deckung gehen. Ich genoss die Zeit. Percy war einfach da.
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Er half mir bei allem. Er war sogar da als es ums Kochen ging. Denn das konnte er wirklich.
An einem Morgen wurde ich von percy geweckt. "Es wird Zeit komm." ich stand auf und packte alles was ich hatte zusammen. "deine Sachen sind in hogwarts, frag nicht wie. Mum hat nur eine Eule mit der Info geschickt." ich lächelte. "Nun dank dir kann ich ohne Zauberstab zaubern. Also danke für alles. Wir sehen uns dann, wenn alles... Du weißt schon." er nickte. Dann zig er mich in einen sehr emotionalen Kuss. "ich weiß. Eins wäre da noch." er hielt mir seinen stab hin. "percy Nein." er drückte ihn mir in die Hand und schloss dann seine Hand um meine. "ich habe noch einen hier siehst du?" er holte aus seiner Hosentasche einen zweiten. "Es war mein erster. Den, den ich dir gebe habe ich mir von meinem zweiten Gehalt im Ministerium gekauft. Er ist mir viel wert. Genau wie du, deshalb sollst du ihn haben, denn in hogwarts wirst du ihn brauchen." ich musste ihn und umarmte ihn nochmal. "Danke. Wirklich." ich ging zu Fred und George die vor dem Zelt saßen. "Gott ich werde euch vermissen." ich umarmte beide. "wir sehen uns bald. Ich hab euch lieb." "wir dich" "auch Evelyn" Sgate sie und grinsten nochmal ihr Lächeln. Alle drei standen vor dem Zelt, als ich mich konzentrierte und am Bahnhof Kings cross landete. Ich rannte zum Gleis und traf auf ginny, die von Arthur und molly gebracht wurde. "ginny!" schrie ich und es war mir egal wer mich hörte. Es war so schön jemand bekanntes zu sehen. Ich rannte zu ihr und umarmte sie. Auch sie umarmte mich. Danach bekam ich eine Umarmung von ihren Eltern. "Wie geht es..?" sie musste es nicht aussprechen. "Fred George und percy sind auf der Insel wo ihr damals noch vor den Zwillingen wart." sie weinte fasst vor Glück. "bis bald molly." ich zog ginny mit in den Zug wo wir uns zu Neville setzten. Wir unterhielten uns über die momentane Situation. Als der Zug anhielt und todesser die Abteile nach Harry durchsuchten. "ey ihr loser. Er ist nicht hier!" sagte Neville. Etwas später kamen wir in hogwarts an.
