Fuchsbau

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Wir stiegen auf die Besen und zogen uns Umhänge über. Ich hoffte wirklich sehr dass die Briefe schon gelesen worden sind. Draco hatte ich seinen unter der Tür durch geschoben. Ich hatte meinen feuerblitz neben mir und wartete auf weitere Zeichen. "Heute muss es gelingen. Wir fliegen alle zeitgleich los. Und zwar jetzt." voldemord schwang sich in schwarzen Rauch in die Luft und die anderen folgten ihm. Ich wollte hinterher als ich hinter mir meinen Namen hörte. Es war Draco. Er wurde nicht mitkommen. " bitte Evelyn zu deinem besten. Lass dich von den Weasleys gefangen nehmen dort wird es dir besser ergehen. Ich habe deinen Brief bekommen. Ich hab dich sehr lieb. Pass auf dich auf. Wir sehen uns im Krieg." ich umarmte ihn schnell. "auf Wiedersehen Draco." dann flog ich den anderen hinterher. Sie hatten einen ziemlichen Vorsprung. Mein Vater heftete sich an Hagrid und den wahren Harry. Ich konnte es an seiner Eule erkennen. Hedwig flog immer in seiner Nähe. Ich hätte den Vogel töten müssen, aber ich konnte es nicht. Stattdessen sah ich Arthur ein Meter weiter. Ich schloss zu ihnen auf. Der hinter ihm kämpfte gegen einen todesser. Ich schockte den todesser. Er fiel vom Besen. Mit etwas Glück überlebte er. Ich wusste immer wer von allen mein Vater war, seine Haare waren unverkennbar. Dann hatte ich die Aufmerksamkeit von Arthur und einem Harry. Ich zig meine Maske vom Kopf und löste den umhang. Ich legte einen Finger auf meine Lippen. Er nickte mir zu und ich flog zu einer anderen Gruppe die Probleme mit meines gleichen hatte. Auch hier schockte ich den ein oder anderen oder ließ sie steif vom Besen kippen. So hatte ich Remus helfen können, genau wie Arthur, Bill, Hagrid und Charlie. Percy war auch dabei gewesen hätte aber alles unter Kontrolle gehabt. Jetzt glitt mein Blick zu einem Harry der Aufschrie. Ein Ohr blutete stark und der todesser ließ immer noch nicht von ihnen ab. Ich zögerte nicht und flog sofort zu ihnen. Der todesser sah mich und dachte wohl ich würde ihm helfen wollen. Doch als ich ihm den ersten Fluch entgegenschleuderte, wusste er es besser. Er blockte ab und schleuderte mir einen Fluch entgegen. Ich flog auf die andere Seite vom verletzten Harry. Er sah mich und ich sah dass sich rote Haare bildeten, es war ein Weasley. Der änder todesser flog recht von ihnen und ich links. Er schaffte es nicht sie vom Himmel zu holen, dazu blockte ich die Zauber zu gut. Dann wusste ich es. Ich sah den Weasley noch einmal an. "Es tut mir so leid." schrie ich, dann flog ich extrem dich an ihn ran dass wir uns hätten umarmen können. Ich sprang von meinem Besen und sprang hinter den todesser. Er war so verwirrt von dem was ich tat, dass ich im nächsten Moment ihn aus dem Gleichgewicht brachte und vom Besen stieß. Doch er zog mich mit sich in die tiefe. Wir waren wirklich weit oben gewesen, so dass wir im Sturz Zeit hatten uns an die Kehle zu springen. Er versuchte mich zu schlagen und es gelang ihn auch. Ich hatte bestimmt ein values Auge und meine lippe würde anschwellen. Doch ich hatte meinen Zauberstab und während er auf mich einschlug sprach ich den Zauber meines Vaters. "sectumsempra!" dann ließ er los und krachte im nächsten Moment in ein Haus. Ich selber sprach einen weiteren Zauber der mich nochmal ein paar Meter nach oben schleuderte und ich weiter weg vom todesser in einem Baum landete. Meine Knochen Taten mir mehr als weh. Doch ich kletterte unbeholfen vom Baum und ließ mich am stamm sinken. Mein stab hatte bei dem Sturz gelitten und war sauber in zwei Hälften geteilt worden. Ich wusste es jetzt genau. Mein Auge war wirklich so zugeschwollen, dass ich es nicht berühren durfte und meine lippe musste schlimm aussehen, so wie sie sich anfühlte. Mein Fuß war garantiert verknaxt und meine Rippen lichten sehr ungesund. Trotzdem humplete ich in den Wald in dem ich mich geschleudert hatte. Irgendwann fand ich einen kleinen Teich und da das Licht des Mondes sehr hell war, konnte ich nun mein Gesicht Genua begutachten. Ich hatte im gesicht alles voller blut und angeschwollen war so einiges. Neben mir sah ich Stöcke die bestimmt sehr trocken waren. Ich stappelte sie aufeinander und versuchte durch Reibung Feuer zu entzünden. Ich schaffte es tatsächlich auch. Also war das Fernsehen doch nicht zu nichts zu gebrauchen. Das Feuer wurde größer und warte gut. Als nächstes zog ich die Sachen komplett aus und ging ich den kleinen Teich. Ich kühlte mein gefischt und wusch das Blut ab. Dann zog ich meine Sachen wieder an und machte eine vorsorglich stütze um meinen Fuß. Ich legte mich ans Feuer und wollte schlafen. Doch die Kälte der Nacht machte es mir nicht leicht. Als es hell wurde fühlte ich mich komplett zerfressen. Ich verbrachte bestimmt 3 Tage dort. Das Wasser zum Trinken half, aber irgendwann fühlte ich mich so erschöpft das ich kaum aufstehen oder mich hinsetzen konnte. Irgendwann in der Nacht hörte ich Stimmen. Da wusste ich es. Meine kräfte musste ich einsammeln und löschte sofort das Feuer mit Erde. Verstecken tat ich mich hinter einem Baum. Es waren muggel. Jugendliche, die es lustig fanden mitten in der Nacht durch den Wald zu Streifen. Irgendwann waren sie weg und ich wusste du musst los. Ich hatte lange nichts mehr gegessen und fühlte mich einfach nur schwach, aber ich war ehrgeizig und mutig. Ich stand auf und schleppte mich von Baum zu Baum vorwärts. Ohne Zauberstab konnte ich nicht apparieren. Also müsste ich einen portschlüssel finden.
Aber da fiel es mir wie schuppen von dem Augen. In meinem dritten Jahr in den Sommerferien hatte dad mir zaubern ohne Zauberstab beigebracht. Ich hatte wirklich volle sechs Wochen üben müssen, aber ich konnte es so halbwegs. Wenn ich mich anstrengen würde, könnte ich einen Potsvhlüssel herstellen. Ich sah mich um und entdeckte einen Stiefel auf der Erde. Ich humplete dort hin und ließ mich auf die Knie sinken. Meine Hände hielt ich über den Stiefel. Dann schloss ich die Augen und konzentrierte mich. "portos." flüsterte ich, hinter meinen Lieder leuchtete es kurz auf. Ich sprach das Wort. "fuchsbau" dann würde das Licht hell und blau. Scheinbar konnte ich es noch ohne stab zaubern. Das muss ich jetzt sowieso erstmal. Es sei denn ich hole mir noch einen stab von irgendwoher. Jetzt umfasste ich den stiefel und schon verschwamm meine Welt. Ich wurde umher gewirbelt und landete irgendwann im Matsch. Es war nass und kalt. Ich hatte nicht um mich fest zu halten, also kroch ich ein paar Meter und ließ mich einem Stöhnen ins Wasser sinken. "Hallo?" hörte ich da eine Stimme. "Hast du das gehört?"
"Nein was denn?"
"da hat doch wer gestöhnt." Es waren eindeutig Harry's und Ron's Stimmen. Ich musste zu ihnen, sie waren vielleicht meine letzte Chance. Ich musste also irgendwie aufstehenx was ich auch schaffte und stolperte mehr als ich ging zu ihnen. Ich stand mitten in eienm Feld." ha.. Harry?" fragte ich zitternd. Meine Stimme war kaum mehr als ein flüstern. Da standen zwei Gestalten im Feld. "Evelyn?" es war Ron der meinen Namen rief und auf mich zu kam. Im nächsten Moment brach ich in seinen Armen zusammen. "Harry es ist Evelyn. Deine Schwester." Harry kam zu uns, stellte sich vor mich und sah mich nicht wirklich freundlich an. "komm schon Harry." er sah wütend zu Ron. "sie hat Dumbledore getötet." sagte er nur. "ja Harry aus gutem Grund. Sie hat in dem Briefen alles erklärt wie kannst du da immer noch so wütend sein?" es war Ron der seine Stimme erhob. Ich dachte Harry hätte es verstanden. Traurig lehnte ich meinen Kopf an Ron's Jacke. "Harry sie hat geholfen dich her zu bringen. Wir haben 4 Tage auf sie gewartet und gesucht und hier ist sie. Krank, verletzt, am verhungern." sie hatten nach mir gesucht? "nur weil sie deinen Bruder gerettet hat heißt das nicht dass ich..." Ron fuhr ihm über den Mund. "Jetzt reicht es aber Harry. Deine Schwester, einzig lebende verwandte ist am Leben. Sie hat ihr Leben für dich und den ganzen Orden aufs spiel gesetzt udn es on ihren Briefen an alle erklärt und du denkst an die eine Tat die sowieso hätte geschehen müssen. Irgendwer hätte ihn getötet. Ja es war eve aber dass du ihr das so vorhälst obwohl sie gute Gründe hat. Ich bringe sie rein. Sie brauch medizinische Hilfe sonst stirbt sie wirklich noch und du wirst mitkommen. " er hob mich hoch und zog nebenbei Harry mit sich. Im Haus legte er mich auf die Couch." ich werde mum wecken. " dann verschwand er die Treppen nach oben." Es tut mir leid ha harry. Ich wollte es nicht, aber man bringt Opfer. Ich dachte du hättest es ver verstanden. Wenn... Wenn du gl Glück ha hast sterbe ich an der Unterkühlung." zitterte ich neben dem sprechen. Er wollte etwas sagen, aber da kam Mrs. Weasley." oh mein armes Kind. Ron geh percy wecken. Er soll mir helfen. Dann geht ihr ins Bett los Harry ab. " sie zog mir die Hose hoch und die Schuhe und Socken aus." oh ein verstauchter Fuß. Das haben wir sofort lift anhalten." ich tat es und im nächsten Moment würde etwas zurecht gerückt in meinem Fuß. Sie legte eine salbe auf und Verband das." Morgen ist das alles wieder verheilt. Schließ Die Augen etwas." ich schloss sie wirklich müde m, bis ich die Treppe wieder hörte." percy hilf mir sie aus den Sachen zu bekommen." ich wurde meiner Jacke, Hose und meines Shirts entledigt. Danach bekam ich sofort einen Pullover an und eine Jogginghose. Mein Gesicht wurde abgetupft und auch eingerieben mit etwas was nach Minze duftete. "gut die rippen müsten mit diesem trank auch bis morgen verheilt sein. Dann das für das fiber und morgen steht sie erst um 13 Uhr auf. Sie brauch u bedingt Ruhe und percy sie brauch ein ordentliches Bett. Wecke Fred." percy sagte etwas unverständliches. "was Liebling?" fragte molly nach. "sie kann bei mir schlafen. Ich habe noch eine extra Matratze da schlafe ich drauf." irgendwie schienen sie sich einig zu sein. Die ganze Zeit hatte ich die Augen nicht einmal geöffnet. Jetzt tat ich es. Percy sah mich an und hielt mir die tränke hin. "Hier dann sind die Brüche bis morgen verheilt." ich trank alles mit einem Schluck und verzog leicht das Gesicht. "komm ich bring dich hoch." sagte er und hob mich im Brautstyl hoch. Dann trug er mich in sein Bett. "du hast keine extra Matratze oder?" er schüttelte den Kopf und würde leicht rot. "lege dich zu mir percy. Es ist okay." er sah mich an und nickte. Dann legte er sich zu mir. Das Bett reichte aus. "ich habe deinen Brief erhalten." ich merkte die Wärme in meinem ganzen Körper. "oh... Und?" er legte seine Hand an meine Wange. "ich fühle genauso." er sah mir tief in die Augen und mein Blick huschte zu seinen Lippen. Dann küsste er mich.

AB Evelyn Snape  Harry Potter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt