Zukunft

417 7 0
                                    

Als ich aufwachte lag ich in der Halle und neben mir die Weasleys und Harry. Ich holte tief Luft und hustete. Schnell setzte ich mich auf. "du lebst?" Fragen Harry und ich wie aus einem Mund. Dann fielen wir usn gegenseitig um den Hals. "ja voldemord hat nur seinen Teil aus mir getötet er ist Tod." ich lächelte. "mein Vater hat den Tod bestochen. Ich hab ihn und mum gesehen" lachte ich. Dann küsste ich percy. "Wie ich schon sagte. Wir leben." grinste ich und auch er lächelte.

Der Krieg war vorbei und ich war Ärztin im St. Mungos geworden. Percy arbeitete im Ministerium und wir wohnten in einem kleinen Haus in einem Vorort von London. Unsere Tochter Audrey und Jennifer kamen nun in die zweite Klasse in hogwarts und unser Sohn Cedric Severus snape kam in sein erstes Jahr. Die Zwillinge sahen ihrem Vater so ähnlich. Doch Cedric war eindeutig mein Vater. Er hatte die Haare und die Ausstrahlung und ich wusste das er nach slytherin kam. "können wir los?" fragte mein Mann und ich nickte. Zusammen apparierten wir und landeten am Bahnsteig. Ich umarmte meinen Mädchen. "schreibt mir!" rief ich ihnen hinterher als sie schon verschwanden. Sie waren zwar eineiig, aber charkaterisch so unterschiedlich. Audrey war stark mutig und aufbrausen und etwas durch den Wind, und Jennifer war sehr schlau, alles durchgeplant, logisch und hielt sich von Ärger fern. Deswegen war sie in Ravenclaw und Audrey in Griffendor. Ich umarmte dann meinen Sohn. "Es wird slytherin oder?" ich nickte. "bestimmt. Aber uns ist egal welches Haus du bist. Du wirst deinen Weg gehen wie deine Schwestern. Denk dran dein Großvater war auch dort." erinnerte ich ihn. Er lächelte und nickte, umarmte seinen Vater und verschwand im Zug. Ich trat zu meinem Bruder und den golden trio. Unsere Beziehung war eindeutig besser geworden. Wir verachten jetzt mehr Zeit miteinander. Heute war noch bei molly ein Treffen. Fred und George waren auch mit ihren Frauen Angelina und Katie dort und Bill mit Fleur. Ginny und Harry und Ron und Hermine und ich natürlich mit percy. Draco hatte ich auch eingeladen. Niemand hatte etwas dagegen gehabt. Sie alle brachten natürlich die Kinder mit die noch nicht nach hogwarts gehen konnten. Ich vermisste dad aber musste immer an seinen Satz denken dass wir uns wiedersehen würden. Doch jetzt lebte ich für den Moment und mit meinen Mann den ich liebte und meinen Kindern. "jetzt ist es sehr still zuhause." percy küsste meinen Scheitel. "ist das so schlimm?" ich schüttelte grinsend den Kopf. So warteten wir bis der Zug komplett verschwunden war und gingen dann geschlossen zu molly um über Gott udn die Welt zu diskutieren oder wie Fred und George Quatsch zu machen.





Ich danke für das Lesen der Geschichte. Hoffe es hat euch irgendwie gefallen. Verbesserungen nehme ich gerne an. Ohne großes peng peng, freue ich mich immer über Kommentare oder ein like. Love you guys😘

AB Evelyn Snape  Harry Potter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt