AB Evelyn Snape Harry Potter

Voldemord

Die Ferien vergingen und mir ging es prächtig. Ich erholte mich recht schnell. Dann kam dad in mein Zimmer. Er gab mir ein schwarzes Kleid. "mach dich schick. Es ist soweit." ich zog mich an und lockte meine Haare etwas. Dann ging es los. Ich stand im Malfoy Manor. Wir traten durch eine große Tür in einen Raum. Dort saßen alle die man kannte auch Draco. "ah da ist sie ja." säuselte Voldemord. Dad setzte sich. "komm näher. Evelyn snape." ich trat zu ihm und neigte den Kopf. Ich verabscheue diesen Mann aber wenn ich eins konnte dann war es eine Rolle zu spielen. "Meister." ein Lächeln spielte um seinen Mund. "deine Tochter hat Manieren severus. Ich habe eine Aufgabe für dich Evelyn." ich sah ihn ernst an. "Es wir mir eine Ehre sein." säuselte ich. "Nachdem Draco die Aufgabe hat Dumbledore zu ermorden wirst du eine wirklich wichtige Sache für mich erledigen müssen. Du wirst den gefürchtesten Zauberei in Azkaban besuchen. Gellert Grindelwald. Und zwar sofort. Lass dir alles von ihm geben. Alles was mich unbesiegbar machen könnte. " damit war ich entlassen. Zusammen mit Bellatrix reiste ich nach Azkaban. Sie hatte damals einen Portschlüssel dort gelassen. Wir landeten in einem verließ." ich warte hier. " ihr grinsen machte mir mehr Angst als ich jemals zugeben konnte. Ich wusste nicht genau wo ich ihn finden würde.
Es dauerte Ewigkeiten bis ich es nach ganz unten in den Keller schaffte und ihn fand. Wozu gab es Zaubersprüche die einen den Weg zeigten. Ich stand vor seiner Zelle. In der Hoffnung, dass mich keiner sah. "ah wer bist du denn?" ich sah ihn an. Irgendwie wirkte er harmlos. "Evelyn snape sir. Voldemord schickt mich." er knurrte nur. "was hat dich damals so unbesiegbar gemacht?" kam ich direkt zum Punkt. "ah gleich so schnell?" ich sah ihn scharf an. "ich habe es in Gegensatz zu ihnen eilig. Du sitzt hier bis zum Tod. Also?" ich zig meine Nase kraus. "Nun ich hab ihnen gegeben was sie hören wollten. Sie wollten Macht und keine Komplikationen mit no Match. Allerdings gab es Dumbledore." ohne etwas zu sagen wartete ich ab. Er war wohl fertig. "was soll ich voldemord deiner Meinung nach sagen?" er grinste. "voldemord wird das mit seinem wahn nach reinem Blut nicht schaffen." er drehte sich zu seinem Mini Fenster. "Der Zauberstab. Der mächtigste. Wer hat ihn?" er warf mir einen kühlen Blick zu. "pass auf dich auf kleine. Du bist zu schlau für ihn das kostet dich dein Leben. Der elderstab dient Dumbledore." jetzt würde mir einiges klar. "Draco soll ihn töten. Heißt dass... Das der stab dann Draco dient und voldemord dann draco tötet, damit er den elderstab hat und Harry Potter töten kann?" Grindelwald grinste mich mit seinen dreckigen Zähnen an. "ganz genau." ich drehte mich mit Schwung um und rannte zum Verlies wo Bella auf mich wartete. "wird auch Zeit." scbnautzte sie mich an. Sie prallte sich in meinen Arm. "eine Sache noch Schätzchen." sie riss mich so, dass ich ihr ins Gesicht sah. Dann verpasste sie mir eine Ohrfeigen. Meine Wange schmerzte. Verwirrt sah ich sie an. "Versuch nichts krummes. Snape Tochter kann nur so sein wie er." dann umfasste sie den Portschlüssel in form eines herausragenden Steines in ihrem verließ. Ein Wirbel erfasste mich und ich landete hart auf dem Boden des Malfoy manors. "steh auf!" meckerte dracos Tante und zig mich am Arm hoch. Vor uns öffnete sich auch gleich eine Tür. Keiner war mehr da. Nur voldemord saß auf einem Stuhl. Bella stieß mich in den Raum und schloss die Tür. "ah Evelyn. Was sagt mein Freund?" am liebsten wäre ich davon gerannt. "er war schwach!" sagte ich nur hochnäsig. "was sagst du?" er wurde wütend und stand auf. "grindelwald war der gefürchteste und mächtigste Zauberer seiner Zeit." ich erlaubte mir keinen Fehltritt und wählte jedes Wort mit bedacht. "Grindelwald hat den Zauberern seiner Zeit alles gegeben. Viele wollten sich offen zeigen und das wollte er erreichen. Er wollte mit den muggeln zusammen leben. Nicht sie alle töten. Er war schwach." voldemord kam auf mich zu. "So, dass wollte er... Es wird Zeit ein neues Zeitalter zu schaffen." ich sah ihm in die Augen. "bitte Herr lässt uns unsere reine Rasse erhalten. Lasst uns das schwache in der Welt zerstören. Wir werden Siegen. Potter und Dumbledore gegen uns. Stellt euch vor wie es nur reines Blut geben wird nur wir keine muggel. Nie wieder verstecken." er grinste." du gefällst mir. Dein Vater wartet draußen. Du bist entlassen." Ein Knicks und ich verschwand. So doof waren meine Worte wohl nicht. Ich war wie mein Vater. Eine doppelrolle konnte ich auch spielen. Draco fing mich vor dem Raum ab." Evelyn ich..." traurig sah ich ihn an." dass damals, als du mich gehasst hast wegen Slytherin, ich verstehe dich. Lass mich dir helfen." er sah mich an. Draco Malfoy hatte angst. "in hogwarts." ich nickte und ging dann. Dad wartete im Garten. "lass uns gehen." sagte er und disapparierte mit mir. Zuhause fragte er mich sofort aus. "voldemord wird töten um ans Ziel zu kommen. Es wird zum Krieg kommen. Ich werde zu den Weasleys apparieren und ihnen Bericht erstatten." er legte mir eine Hand auf die Schulter. "ich bin der Doppelagent." ich lächelte leicht. "Harry wird dort sein und es wird Zeit." ich nahm seine Hand und löste diese von meiner Schulter. Dann apparierte ich. Ich landete im Fuchsbau. Es war dunkel und keiner dachte an mich. Als ich klopfte hörte ich getrammpel auf der Treppe. Öffnen tat mir Molly." oh Evelyn. Was kann ich für dich tun?" sie war etwas skeptisch. Aber das kannte ich ja. "Es geht um die Pläne von ihm. Darf ich rein?" sie setzte sich mit mir an den Küchentisch. Dort erzählte ich ihr alles. "er will den elderstab. Sein ziel Dumbledore zu töten und Draco soll es tun. Dann wird er Draco töten um die Kontrolle über den stab zu haben. Danach ist es nur noch Harry den er töten wird. Ich muss dir etwas sagen. Das muss unter uns bleiben. Egal was passiert. " sie nickte."ich werde nicht zulassen das Draco stirbt. Ich werde Dumbledore töten und dann mich für harry opfern. Es ist meine Pflicht als seine Schwester." sie zog die Luft ein. "Schwester?" ich nickte. "Lange Geschichte aber lily und dad und dann ich. Das ist egal. Sag es niemandem was ich vor habe schwör es." forderte ich. Sie nickte. "ich molly Weasley schwöre es." Es war zwar kein unbrwchbarer Schwur, aber ich konnte ihr glauben schenken. Da kam jemand die Treppen runter. Es war percy Weasley. "Abend." Sgate er. "Guten Abend Mr. Weasley." Erwiderte Ich höflich. "darf ich mit Harry sprechen. Es ist Zeit dass er es erfährt." molly nickte. Ohne auf percy zu achten gingen wir die Stufen nach oben. Dort klopfte sie und öffnete mir die Tür. "was will sie hier?" wollte Harry wissen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. "dir etwas sagen was du schon längst wissen müsstest." er sah mich wartend an. "du sollst es nur wissen. Du musst mich weder mögen noch akzeptieren oder sonst was. Danach werde ich verschwinden versprochen. Harry damals als unsere Eltern noch jünger waren, da warst du vielleicht ein Monat alt. Da traf mein dad auf deine Mutter. Sie war verzweifelt wegen voldemords Rückkehr und du warst da und James war nicht wirklich für sie da. " er wollte schon etwas sagen aber als ich meine Hand hob schwieg er." lass mich ausreden. Mein dad war an dem Abend fir sie da und naja dann entstand ich. Ich kam nicht mal ein Jahr nach dir zur Welt. Mum sagte ich wäre James Kind und so zig sie mich bis Oktober groß. Voldemord kam und tötete sie, wir u erlebten. Der Fluch liegt nicht nur auf dir sondern auch auf mir. Allerdings ohne Erkennungszeichen, wie bei dir. " ich deutete dabei auf seine Stirn."ich trage ihn in mir. Ob du es willst oder nicht ich bin deine Schwester. Aber wie gesagt ich werde jetzt wieder gehen." ich drehte mich zur Tür. "warte woher wissen wir dass du die Wahrheit sagst?" fragte Hermine. "Es gibt die Prophezeiung über mich. Ich kann sie besorgen wenn ihr euch sicher sein wollt oder ich lass euch mein Blut hier für einen Blutzauber. Oder aber ihr glaubt mir einfach weil ich dieses Jahr mein Leben riskiere damit der Auserwählte überlebt." sie waren skeptisch also nahm ich meinen stab und stach mir in den Finger. Hermine gab mir eine Art Glas. Ich tropfte das Blut dort herein." bis dann Harry Potter. Zur Not frag den Schulleiter wenn wir in hogwarts sind. "dann ging ich und traf wieder auf percy unten im Wohnzimmer.