Die Tochter von Snape. Sie ist ganz das Ebenbild Ihres Vaters. Aber wer ist Ihre Mutter? Ist sie wirklich so wie sein soll und sich zeigt oder verbirgt sie ein Geheimnis?
Am nächsten Morgen stand ich auf weil Wurmschwanz mich weckte. Ich stand auf und zig mir etwas an.
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Dann ging ich mit einem Dutt aus Haaren und viel Schmuck nach unten. Ich as zusammen mit dad. Er musste mir nicht sagen wo es hin ging. Ich wusste es bereits. Wir apparierten zum Malfoy Manor und traten ein. Ich würde von Narzissa in dracos Zimmer geführt. "Draco." Sgate ich neutral zur Begrüßung. Er sah schlecht aus. Aber ich wusste warum. "du bist nicht alleine. Ich werde dir deine Aufgabe abnehmen vertrau mir." flüsterte ich ihm zu. "Wie?" fragte er. "lass das meine Sorge sein. Trotzdem musst du zumindest versuche starten ihn zu töten. Ich werde es tun. Draco. Ohne das jemand davon erfährt." Er nickte. Ich hielt ihm die Hand hin. "schwöre." Er sah mich an und fasste dann meine Hand. Mit dem stab zog er die Linie für den unbrechbaren Schwur. "ich Draco Malfoy schwöre niemandem von deinem Plan zu erzählen." ich lächelte leicht. "Danke, Draco." er schüttelte den Kopf. "ich danke dir. Du weißt was er vor hat, du bist mehr in Gefahr als ich." ich zuckte die Schultern. "schon gut. Wir schaffen das. Wir werden stehen. Du wirst was jetzt kommt oder? Bist du bereit?" er nickte. "muss ja. Wie kann man dafür bereit sein?" ich seufzte. Wo er recht hatte hatte er recht. Dann klopfte es und schon standen wir vor voldemord. Er fragte uns ob wir ihn folgen würden und wie auf Kommando nickten wir. "bis in den Tod." Er grinste zufrieden. Seine Schlange wollte ich nicht ansehen. Ich hasste diese Viecher. Vielleicht würde sie merken, dass ich lügte. Doch Tom Riddle stach schon mit seinem stab auf dracos unterm ein. Das dunkle mal bildete sich sofort. Ich sah Draco an dass es brannte. Voldemord wandte sich mir zu. "dir werde ich das mal nicht verpassen. Du musst dich noch einschleichen. Sie könnten es sehen." ich sah ihn ohne emotion an. "ihr habt eure Aufgaben, aber Evelyn wird mir Informationen über Harry Potter bringen. Wenn sie schon in griffendor ist." damit wären wir entlassen. Wobei die Malfoys in die Winkelgasse müssten. Also löste sich alles schnell auf. Zuhause müsste ich packen und dann natürlich Richtung hogwarts fahren. Im Zug sahs ich alleine als Ron Harry und Hermine vor der Tür auftauchten." dürfen wirp?" fragte Harry. "ja natürlich." etwas überfordert räumte ich meine Sachen von der gegenüberliegenden Bank. Ich hatte mich wirklich ausgebreitet. "bist du eine von denen?" wollte Harry wissen. Ich nickte. "ohne das mal. Meine Aufgabe ist es mich bei euch unterzuschmuggeln. Ich soll information en über dich frei geben." Harry sah nicht glücklich aus. "du bist meine Schwester." ich seufzte. "ja Harry, aber du musst mich nicht mögen." er setzte sich neben mich. "ich möchte es aber. Also werde ich dir helfen. Du wirst ihm die Informationen geben die ich dir gebe. Wir haben einen Plan." Ron sah mich feindselig an. "hm diler kann man eh nicht Trauen." Hermine sah ihn wütend an. "Ron! Sie ist vielleicht snaoes Tochter aber auch Harry's Schwester. Familie geht vor allem." Ron sah wütend auf seine Hände. "keine Sorge Ron. Ich möchte keinen sterben lassen." wir unterhielten uns noch über belangloses. Als wir auch schon soweit waren unsere Umhänge anzuziehen. "ich werde etwas überprüfen wartet nicht auf mich." sagte Harry und verschwand. "er ist ruhelos." sagte Hermine. "Das ist klar." ich sah auf die schienen. "wir sind da." sagte ich als wir in den Bahnhof einfuhren. Wir stuegen zu dritt aus und ich setzte mich zu den beiden in eine Kutsche die uns ins Schloss brachte. Die beiden unterhielten sich über die neuen Stunden und ich sah Draco an der in der Kutsche hinter usn saß. Auch er sah mir kurz in die Augen. Nickte kurz und wandte sich wieder den anderen zu. Wir kamen an und nach einer kurzen Überprüfung mit Namen und Daten setzten wir uns in die große Halle. Ginny kam auch zu uns. Der Hut bkajte irgendwas von wir müssen tapfer sein. Ich sah Hermine an und sah dass sie die Augen verdrehte. Ich schmunzelte. "Der kann leicht reden so als Hut." murmelte Ron und as einfach sein essen vor sich. Hermine machte sich Sorgen um Harry. "Wo bleibt er nur?" sie wurde echt nervös. "kommt bestimmt gleich." nuschelte Ron mit vollem Mund. Dann schlug Hermine ihr Buch auf ihn. "Wie kannst du in so einer Situation nur essen? Dein bester Freund wird vermisst Ron." meckerte sie. Ginny sah zur Tür und ich folgte ihrem Blick. "er ist schon wieder voller blut. Warum ist er immer voller Blut?" ich seufzte. "da is er du verrückte." Sgate Ron zu Hermine und antwortete dann ginny. "diesmal Schein es sein eigenes zu sein." er setzte sich und ginny hielt ihm das Tuch weiter an die Nase. "was hab ich verpasst?" fragte mein Bruder. "nicht viel. Der Hut hat nur von Tapferkeit gelabert." sagte ich als der Direktor schon aufstand. Er stellte uns den Lehrer Slughorn vor für Zaubertränke. Mein Vater würde Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten. " ich applaudierte mit den slytherins. Allerdings machte kein anderer mit. Im Gemeinschaftsraum setzte ich mich mit Hermine auf die Couch und ging den Stoff für den nächsten Tag durch. Am nächsten Morgen ging ich normal zum Essen und vermisste schon jetzt meine Zwillinge. Dann hatte ich Zaubertranke wo wir mit dem trank der lebenden Toten anfangen mussten. Harry kam mit Ron etwas zu spät. Doch dann machten wir uns alle an die Arbeit um Felix Felices zu bekommen. Slughirn versprach es uns. Ich stand mit Draco an einem Tisch. Er wollte die Aufgabe beenden Dumbledore zu töten und dazu brauchte er das flüssige Glück. "Draco.." flüsterte ich als er verzweifelt da stand weil sein trnak nicht perfekt war. "nein ich brauche es Evelyn." schnautzte er mich an. Doch zum Ende war es an Harry, der dass Gläschen bekam. "war klar" schnaubte Draco wütend. Es wurde draußen Langsam windier und kälter, aber das erste Spiel stand auch an. Ich war natürlich bereit an Harrys Seite zu spielen. Bei der erneuten Auswahl schaffte ich es wieder als Jägerin. Auch Ron wurde Hüter.