Ratchet:
Ich ging mit Heike in das Psychiatric Center, und einen Gang entlang, als wir bei einem Pult ankamen, dahinter saß eine ältere Frau, ich schätzte sie bei die Fünfzig. Sie blickte auf und sah uns verwundert an.
„Ja bitte wer sind Sie und was wollen Sie?“
Heike trat an den Pult. Ich stellte mich hinter Sie und holte das Ärztliche Artest heraus.
„Ich wurde vor drei Stunden von der Patientin angerufen die Julia Thompson heißt, und ich werde Sie nun hier rausholen denn ich kenne eine Klinik die besser auf ihren Fall spezialisiert ist. Falls Sie ein Artest brauchen haben wir hier und eine Vormundschaft da ich die einzige Nähere Bekannte bin und Julia wie eine Schwester für mich ist übernehme ich die Vormundschaft.“
Kam es Bestimmend von Heike, die ältere Frau sah Heike mit hochgezogener Augenbraue an und deutete dann zu mir, das ich Ihr das Artest geben sollte, was ich auch tat. Die Frau laß es sich durch und gab dann zwei Stempel drauf mit jeweils unterschiedlichen Text, auf den einen stand: Entlassen und unter den Stempel bei Vormundschaft wo wir Heikes Namen eingetragen hatten, stand: überprüft Vormundschaft in Ordnung, auf den zweiten Stempelabdruck stand Überweisung in andere Klinik zugestimmt. Ich wie auch Heike sahen die Frau überrascht an das dies so schnell ging.„Das Mädchen ist im 2. Stock Nummer 5378, einer der Wärter bringt Sie hin und achten Sie gut auf das Mädchen ich hoffe ihr geht es in Ihrer Klinik besser Doktor.“
„Das wird es.“ Antwortete ich noch der Frau, ehe ich mit Heike in den zweiten Stock ging. Dort angekommen hielt uns ein Wärter auf, ich zeigte ihm die Papiere, die uns mitgegeben wurden der Wärter ließ uns durch die Gittertür, verschloss diese wieder und ging mit uns zu Zimmernummer 5378, wo sich Heikes Freundin befand. Der Wärter öffnete die Türe und schaltete das Licht ein, man sah auf einen Bett in der Ecke ein junges Mädchen, Sie sah ängstlich auf, ihr Gesicht wirkte als hätte Sie Geweint aber warum? Sie sah mich an und dann sah Sie zu Heike.
„Heike!! Gott sei dank bist du da..“ Sie sprang förmlich vom Bett und rannte auf Heike zu, diese schloss Sie in eine Umarmung. „Sorry das es länger gedauert hat, aber du kommst nun hier raus in eine bessere Klinik.“Sagte Heike Julia sah sie an und Heike zwinkerte ihr zu der Wärter merkte es nicht.
„I..ist ok hi..hier war es so grauenvoll, die Wärter haben mir meine beiden Katzen Weggenommen, ich weiß nicht wo die sind, dabei sind es meine Katzen.“ Hörte ich das Mädchen schniffend sagen, ich blickte zum Wärter.
„Wie können sie nur diesem Mädchen ihre Katzen wegnehmen, die ihr als einziger Halt dienen. Sie werden die Katzen sofort zurückgeben.“ Sagte ich sauer der Wärter blickte mich an.
„Glaub nicht das Sie die wieder haben will, außer sie kennen einen guten Tierarzt.“ Kam es von den Wärter, Julia brach in Tränen aus, Heike schob mir Julia zu und wandte sich den Wärter zu.
„Wo sind die Katzen und ich hoffe für Sie das es ihnen an nichts fehlt sonst erleben sie was.“ Sagte Heike in einen wütenden Ton, der Wärter ging einen Schritt zurück. „Na gut ich hole die Katzen.“ Sagte er und ging, nach einigen Minuten kam er mit einer Transportbox zur Anmeldung wir waren mit Julia schon runtergegangen. Heike nahm die Transportbox und sah hinein, aus der Box war zweimal ein schwaches Maunzen zu hören, ich sah wie Heikes freie Hand zur Faust wurde.„Wie können sie nur arme wehrlose Tiere so verletzen..“
„Die waren nicht wehrlos diese Biester haben mich und einen Kollegen angegriffen wir..“ Weiter kam der Wärter nicht den Heike verpasste ihm einen Schlag mitten ins Gesicht.
„Gehen wir, wir sind hier fertig und wir müssen uns um Julia und die Katzen kümmern.“ Knurrte sie und ich ging mit ihr und Julia stützend zu Ironhide der still wartete. Ich öffnete die Hintere Türe und ich stieg mit Julia ein. Heike nahm vorne am Beifahrersitz platz mit der Box auf dem Schoss. Hide sah als Hologramm zu uns.
„Was ist passiert?“
„Ein Zwischenfall, aber eins sag ich dir Bruder mach Heike nie sauer, sonst geht's dir gleich wie den Wärter, sie hat ihm voll eine verpasst.“Heike Denvers:
„Der Wärter hat es auch nicht anders verdient wie kann er nur wehrlose Tiere so verletzen. Aber Hide würde ich nie verletzen.“ Ich blickte zu Julia sie lag bei Ratchet und schlief. Hide war schon losgefahren.
„Wird sie wieder?“ Ratchet sah auf meine Frage hin zu Julia und nickte leicht. „Wie schwer sind ihre Katzen verletzt?“, fragte mich Ratchet und ich öffnete den Deckel der Box, Julias Katzen sahen mich an und fauchten. Sie zeigten so keine Verletzungen, ich strich einer der Katzen sanft über den Rücken, sie maunzte kurz auf, dann passierte etwas. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper, die Schmerzen waren am Rücken extrem, als würde mir wer mit einem Messer in den Rücken bohren und dann langsam hinabfahren, ich verkrampfte mich und keuchte auf vor Schmerz. Ironhide machte eine Vollbremsung.„Heike, was ist los, was hast du?“, fragte Hide besorgt.
„I..ich weiß nicht was los.. Aahh..“ Der Schmerz war extrem, dann plötzlich verschwand er wieder, ich atmete durch, ich war nass vom Schweiß, in der Basis war eine Dusche fällig.
„Es …es geht wieder, ich weiß nicht, was gerade los war, als ich Julias Katze über den Rücken gestreichelt habe und diese auf maunzte war auf einmal dieser Schmerz.“ Ich sah zu der Katze, ich hatte meine Hand noch immer in der Box, ich wusste nicht, wer von den beiden wer war. Julia hatte mir mal geschrieben, wie Sie hießen, aber ich wusste nicht, ob die, was ich gestreichelt hatte, nun Amy war oder Felix. Die Katze richtete sich auf und streckte sich, als hätte Sie keine Schmerzen mehr, dann leckten mir beide über die Hand als wollten Sie mir danken. Was war da gerade passiert. Ich drehte mich um und sah zu Ratchet.„Ratchet du hast gesagt, dass die Strahlung des Meteoriten meine Zellen dazu gebracht hat, nicht mehr zu altern. Die Frage klingt jetzt wahrscheinlich unlogisch, aber könnte es sein, dass außer der Sache mit den Zellen ich irgendwelche nicht menschliche Fähigkeiten besitze, wodurch eine Mutation entstanden wäre? Ich meine, die Katze von Julia hatte ziemliche Schmerzen im Rücken, dann streichelte ich sie und plötzlich hab’ ich heftige Schmerzen, die nach kurzer Zeit wieder aufhören und die Katze streckt sich, als wäre nie was gewesen.“
Ratchet blickte mich an. „Du glaubst, du hast die Katze geheilt und aber den Schmerz gespürt, den ihr zugefügt wurde.“
Ich nickte. „Ich werde dich auf der Basis untersuchen, Heike, damit wir sicher sein können.“
„Danke Ratchet“, hauchte ich und sah, wie meine Hand zitterte.
„Na gut, fahren wir zur Basis, ich will wissen, was mit mir los ist.“
Ratchet stimmte mir mit einem Nicken zu und so fuhren wir weiter Richtung Washington D.C

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Dream or Reality?
Hayran KurguZwei Freundinnen Heike Denvers und Julia Thompson haben einen Traum... Bei den Transformers zu sein. Ihr Traum wird wahr, nun haben Sie eine Bestimmung. Ihre neugewohnen Freunde vor einem Unheil zu bewaren. Werden sie es schaffen?? Pairing: Ironhide...