mein stiefbruder

Kapitel 1

Ich zog gerade meine AirPods auf,und hörte laut Musik.

Baby, du bist anders ,Nicht so wie die andern.
Bin seit Tagen wieder wach, ob du mich liebst oder hasst
Ist das alles nur ein Spiel, ich verliere den Verstand
Baby, du bist anders
Nein du bist nicht die wie andern
Bin seit Tagen wieder wach, ob du mich liebst oder hasst
Ist das alles nur ein Spiel, ich verliere den Verstand.
-Eddin,Anders

Ich fühlte gerade meine Musik zu Ende, die ich die ganze Fahrt über auf dauerschleife gehört habe. „Hira wir sind da" sprach meine Mutter weshalb ich trocken nickte. Ein sozusagen Neues Leben wartete auf uns. Meine Mutter und ich lebten gemeinsam alleine,bis jetzt nun, Mein Vater verlor ich mit acht jungen Jahren. Seit paar Monaten hatte meine Mutter einen ,Freund' den ich bereits schon kannte,sie würden bald heiraten. Dies ist auch der Grund weshalb wir dorthin ziehen. Unsere Familie besteht nur aus meiner Mutter und mich,Ich habe keine Geschwister weshalb mein Leben umso langweiliger war. Jetzt aber würde ich eine kleinerer Schwester und einen gleichaltrigen Bruder bekommen. Wir standen gemeinsam vor dem Haus. Meine Mutter war gerade am klingeln doch ich riet sie davon ab. „Anne,ich treffe mich kurz mit Irem" . „Kannst du das nicht später machen ?" fragte sie mich weshalb ich grinste und dabei mein Kopf schüttelte.
Als Antwort bekam ich nur ein „geh schon,spätestens um neun bist du zuhause" ich lief zu ihr und küsste ihre Wange.

„Irem ich komme jetzt" schrieb ich Ihr. Wir wohnten seitdem ich klein war in Frankfurt. Jetzt ziehen wir nach Rüsselsheim. Was auch Cool war,war das Irem auch in Rüsselsheim wohnte. Wir haben uns in der Schule kennengelernt,in Frankfurt. Wir trafen uns oft aber ich denke das wir uns jetzt öfter sehen werden als sonnst.

„heyy" sprach sie als sie mich sah und umarmte mich. „Hii" gab ich von mir und erwiderte ihre Umarmung.„endlich bist du auch hier" sprach sie mit Begeisterung. „wollen wir was essen ?" fragte ich sie und sie nickte. „komm wir essen Döner" setzte ich fort,und wieder mal nickte Irem.

„und ein Eistee Zitrone und ein Eistee Pfirsich" sagte ich und wir setzten uns draußen hin. Als das Essen kam aßen wir gemeinsam und sprachen über Gott und die Welt.

{...}

„ohh bin ich satt " sprach Irem und trank ihren letzten Schluck von ihrem Eistee.
„was machst du jetzt ?" fragte Irem mich und ich zuckte mit den Schultern,dabei nahm ich mir ein Stück zewa und wischte es über meinen Mund „wenn du Zeit hast,können wir ja noch in die Shishabar gehen." sprach sie und ich nickte.

20:11
„Mama ich gehe noch mit Irem in die shishabar" schrieb ich meiner Mutter.

vor Ort bestellten wir uns zwei energydrinks und eine Shisha mit dem Geschmack Doppelapfel. „und was hast du morgen vor ?" fragte Irem doch so genau nahm ich ihre Frage garnicht mehr war. Ich wanderte mit meinen Augen durch die shishabar und blieb bei Haselnussbraun Augen stehen. Dunkele Augen,wellige Rehbraune Haare irgendwoher kannte ich ihn doch. Bei genauerem betrachten nahm ich war das das der Rapper Mero war.

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