Layla
Als ich aufwachte und auf mein immer noch am telefonierendes Handy guckte, sah ich dass Tom ebenfalls schlief, ich blickte auf die Uhr die mir anzeigte 10 Uhr. Ich genoss irgendwie das Gefühl nicht alleine zu sein und legte nicht auf, sondern ging in die Küche und wollte mir etwas zu essen machen, ich grief mit der Hand, mit dem blauen Gelenk nach ein Cornflakes, als mich auf einmal ein starker Schmerz durchströmte, weswegen ich einmal Aufschrie. Durch mein Schreib wachte Tom auf und sah sich für einen Moment verwirrt um bis er auf sein Handy schaute und mich mit erneuten Tränen in den Augen ansah.
"Hey, was ist passiert, geht es dir gut?" fragte er besorgt. So langsam wollte ich das nicht mehr hören, ich fühlte mich wie so ein Pflegefall der nichts alleine kann.
"Ja schon gut, mein Handgelenkt tat nur kurz weh. Alles gut, du kannst wieder schlafen gehen."
"Okay, aber wie viel Uhr ist es?" "10 Uhr, warum? musst du heute arbeiten?"
"Shit!" rief er nun " Ähh, nein ich muss nicht arbeiten, habe aber einen wichtigen... ähmmm Pressetermin. Ich muss auflegen, schreibe dir später. Bye" bevor ich auch nur etwas sagen konnte, hatte er schon aufgelegt. Ich war verwirrt, dachte mir allerdings nichts dabei. Ich entschied mich dafür, den restlichen Tag auf der Couch zu verbringen, da es mir, durch den gestrigen Tag nicht besonders gut ging. Ich schaute diverse Filme, als es auf einmal klingelte. Ich wusste nicht wer es sein könnte, Ava und Mum würden den Schlüssel benutzten und Jack bezweifle ich nach gestern. Ich ging, in meiner Jogginghose und dem Oversize Shirt von Jack, was ich immer noch trug, zu der Tür und machte diese auf, da es oben bei uns vor der Tür klingelte nd nicht unten an der großen Gebäude Tür. Ich glabte zu erst nicht wer da vor mir stand und brauchte einen Moment umd alles zu realisieren.
"Hey" sagte Tom etwas verunsichert, da er mein Gesicht wahrscheinlich nicht deuten konnte. Anstatt etwas zu sagen, sprang ich ihm in den Arm und hatte Tränen in den Augen, einerseits weil die Umarmung echt im Handgelenk weh tat aber hauptsächlich vor Freunde.
"Was machst du hier? Wie kannst du hier sein?" fragte ich ihn überglücklich und zog ihn in die Wohnung.
"Dich überraschen, hat anscheinend funktioniert oder?"
"Jaaa, auf jeden Fall" Schrie ich schon ein wenig und umarmte ihn erneut, diesmal war es nicht nur aus Freude, sondern auch ein wenig erleichterung beiderseits. Ich wollte ihn nie wieder loslassen, doch dann überkam mich die Vernunft.
"Aber, wie? Also ich mein was ist mit dem Film? Wie kannst du hier sein? und wie lange kannst du bleiben?"
"Ich habe mir ein paar Tage frei genommen und dann hätten wir sowieso ein paar Wochen frei gehabt. und bleiben kann ich so lange wie du willst." Natürlich wollte ich, das er nie wieder geht. Als er mein Handgelenk sah erschrak er fast ein wenig.
"Das sieht ja noch schlimmer aus als es beim telefonieren aussah, du musst zu einem Arzt, das ist bestimmt gebrochen oder so."
"Ja, ich weiß, aber ich wollte heute das Haus nicht wirklich verlassen. Ich habe morgen erst um 10 Vorlesung, ich kann davor zum Arzt, wenn es dir so wichtig ist."
"Ja bitte, ich aknn auch mitkommen. Tut es dir denn nicht weh?"
"Doch ziemlich aber Schmerztabletten und ich sind jetzt richtig gute Freunde." sagte ich lachend. Tom lachte auch kurz auf und nahm mich dann in den Arm, Wir standen immernoch im Flur, bis ich ihn mit in das Wohnzimmer auf die Couch zog. Er setzte sich neben mich auf die Couch und wir guckten den Film noch gemeinsam zu Ende. Nach einiger Zeit wurde mein Kopf immer schwerer und ich legt ihn auf Toms Schulter ab, da es ihm genauso ging legte er seinen opf auf meinem ab.
"Ich bin echt froh, dass du hier bist. Ich könnze mir niemanden besseren Vorstellen als dich."
als ich das sagte guckte er mich mit einem großen Lächeln an, nahm meine Hand in seine nd sagte:"Ich bin auch froh hier zu sein, das war die beste Spontanentscheidung, die ich je gemacht habe." Wir beide guckten uns nun glücklich an und unsere Gedichter waren nicht mehr weit von einander entfernt. Ich guckte auf seine Lippen und bevor ich ihm wieder in die Augen gucken konnte, lagen seine Lippen schon auf meinen. Ich hatte in diesem Moment so viele Schmetterlinge im Bauch, wie noch nie zuvor. Als wir uns wieder lösten sahen wir ns nur schweigend an, es war eine angenehmen Stille. Bevor einer etwas sagen konnte, küssten wir uns erneut. Diesmal war der Kuss mehr leidenschaftlich, er drehte sich mehr zu mir und legte eine Hand auf meine Hüfte und ich legte eine Hand an seine Wange und drückte ihn mehr an mich. Ich löste mich aus dem Kuss, da bei anderes Handgelenk wieder schmerzte und ich ein kurzes schmerzerfülltes stöhnen von mir gab.
"Alles gut? Willst es kühlen oder so?" fragte Tom sofort besort und ich fand es so süß, wie er sich um mich kümmerte und lachte ein wenig.
"Nein danke, ist schon gut." " bist du dir sicher?"
"Ja, Tom. Es ist alles gut." ich kuschekte mich an ihn ran und machte einen weiteren Film an. Wir schliefen beide so ein, bis mein Wecker uns beide unsanft aus dem Schlaf riss.
"Nein ich will nicht aufstehen!" flehte Tom.
"Musst du auch nicht, ich werde gleich von Jack abgeholt und er bringt mich zum Arzt. Das Krankenhaus ist direkt gegenüber von der Uni, da kann ich dann alleine hinlaufen."
"Bist du dir sicher, das ich nicht mitkommen soll?"
"Ja, es ist alle gut,schlaf weiter." Ich gab ihm ein Kuss und ging ins Badezimmer und machte mich fertig. Als ich wieder raus kam und meine Tasche packte hörte ich nur noch wie Tom "Weiß Jack was passiert ist?" nuschelte.
"Nein er denkt er bringt mich zur Schule, weil ich voher noch was machen muss, deswegen auch der Pulli, ich will nicht, das er es weiß, sonst macht er sich zu viele Schuldgefühle, dass er mich nicht gefahren hat."
"Soll ich dich von der Uni abholen? Ich hab ja ein Auto im Gegensatz zu dir, haha."
"Kannst du gerne machen, Ich hab um 1 Schluss, du weißt aber, dass wir dann ne menge Aufmerksamkeit auf uns ziehen, wenn ich auf einmal von einem Hollywood Star abgeholt werde."
"Das ist mir egal, jeder darf ruhig wissen, welche wundervolle Person ich meine Freundin nennen darf."
Das war das erste mal, dass er sowas sagte und ich war wiedereinmal ein wenig überfordert mit der Situation antwortete aber überglücklich mit "Es darf auch jeder wissen, wen ich meinen Freund nennen darf." Als ich das sagte, hupte es auch schon draußen. Ich drückte Tom noch einen Küss auf die Lippen und lief runter zu Jack und stieg in das Auto ein.
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Is it onlay just a dream!?
FanfictionIch bin Layla Hart, bin 19 Jahre alt und komme aus Deutschland. Ich lebe ein Mittelschichtiges Leben und bin alleine mit meiner Mutter. Ich liebe meine Mutter aber vermisse diese ebenfalls oft, da sie viel arbeitet um mir weiterhin ein gutes Leben z...