ᵖᵃʳⁱˢⁱᵃⁿ ᶠʳᵃᵍʳᵃⁿᶜᵉ | •ᶜʰᵃⁿ•

dixneuf

,,Hallo, hier spielt die Musik.
Was seht ihr euch denn jetzt so an?" langsam war der gelassene Monsieur Mercier an den Grenzen seiner Geduld angelangt.
Beide sahen auf, die Wangen wurden von rosa zu rot und die Augen weiteten sich ein wenig.
Einfach nicht ansehen, das waren die Gedanken der beiden beschämten.
Aber den Blick einfach weg zu nehmen war schwer.
,,Gut, ich rede, ihr hört zu. Wir fangen mit den Bildern an, bauen dann um und drehen dann den kurzen Werbeclip. Das wird mehr Zeit in Anspruch nehmen als ihr denkt, eher als du denkst kleine Cherie" er war noch immer größer als sie, selbst auf hohen großen Schuhen. Das konnte man von Chris eher weniger behaupten..

Angestellte halfen ihnen sich hinzustellen, erst einzelne Bilder. Es war nicht wie sonst auch, zwei verschiedene Varianten, für Mann und Frau.
Es war zwar geruchsintensiv doch für alle Geschlechte das passende.
Also war es das selbe Fläschchen, nur mit zwei verschiedenen Models. Leonie nahm neben Monsieur platz, der Christophers Ausstrahlung auf den Bildern liebte.
Der Mann war aber auch fotogen. Kyllian konnte gar nicht aufhören Bilder von ihm zu machen.
Das konnte die junge Frau durchaus nachvollziehen.
Sie bewunderte die Schönheit auch nur zu gerne und wollte gar nicht damit aufhören.
Ob es ihm bei ihr genauso ergehen wird?

,,Chris, du bist so gut" er legte die Kamera beiseite, eilte zu dem blonden, schmunzelnen Mann und gab ihm einen großen Kuss auf die Wange.
,,Geh dich ausruhen und wünsch ihr Glück" er zwinkerte ihm zu, gab ihm ein Klaps auf den Hintern. Angespannt lief Chan zu Leonie, zwang sich ihren Ausschnitt unbeachtet zu lassen.
,,Du bist dran Leonie. Mach einfach das was gesagt wird und lächeln Cherie" nun war er der versuchte mit ihr zu flirten, wie es Kyllian mit ihm selber getan hatte.
,,Du warst wunderbar" fast wäre es ihr über die Lippen gekommen, wie schön sie ihn doch fand.
Was das verändert hätte? Bevor er sie noch weiter in Verlegenheit bringen konnte, was er mit seinem grinsen bereits tat, ging sie an ihm vorbei und stellte sich auf das Kreuz, nahm das Fläschchen.

Das war ihr erstes Fotoshooting, also war sie dem angemessen nervös.
,,Cherie, sei nicht so verspannte und was erlaubst du dir den Knopf oben zu zu machen?!" er schnappte nach Luft. Dann sah er zu Chris.
Sagte er ihm nun er sollte den Kopf zu machen oder die Kamera halten? ,,Halt das Chris" er drückte die mehrere tausend Euro schwere Kamera in seine Hand lief mit einem kritischen Blick auf sie zu.
Er drehte sie zu sich, öffnete den Knopf und starrte ohne sich schlecht zu fühlen rauf.
,,Zeig doch das was du hast Cherie, hier ist nichts mit verstecken" er schnipste gegen ihre Stirn, nahm dann sein Platz ein, seine Kamera und legte los.
Jedes Bild was er schoss war mit einem grinsen und je mehr Bilder er machte um so mehr bekam sie ein Gespür dafür wie sie gut aussah und wie einfach perfekt.

,,Du bist ja sogar besser als Chris. Ja Cherie, gib mir mehr davon, immer mehr" während Monsieur Mercier begeistert war, war Chan absolut nicht in dieser Welt.
,,Zeig mir die Zunge Liebes. Jetzt leck es ab" er grinste, schwamm in seiner puren Lust mehr von seinen Kunstwerken auf Bild festzuhalten.
Sie leckte das kleine Fläschchen ab, fühlte sich gut dabei.
Chan seine Wangen wurden nur noch roter und seine Gedanken verbanden mit den Worten, ‚leck es ab' was ganz anderes.
Für ihn waren diese ständigen sexuellen Gedanken auch was neues, aber sie gefielen ihm, immerhin spielte sie bei allen eine Rolle