One Piece Hollyday OS

Chopper Mit Der Blauen Nase

Auf irgendeine eine Insel auf der Grand Line,
mitten im Schnee,
Dort saß in einem kleinen Dorf ein Alter Mann vor einem Haus:
Der Alte Mann war im Ganzen Dorf bekannt, jeder nannte ihn aber nur Alter Mann.
Der Mann kam vor vielen Jahren hier ins Dorf gekommen, niemand wusste von wo Er kam aber das war auch jedem hier im Dorf egal.
Der Mann saß jeden Tag an der Selben Stelle, um die selbe Zeit und schaut sich an wie die Kinder des Dorfes zusammen im Schnee spielten.
Ab und zu kamen ein paar Kinder zu ihm und er Erzählte ihn viele verschiedene Geschichten, manche die er selbst in seiner Jugend erlebt hat und manche die er sich ausgedacht hat.
Niemand wusste genau ob es eine wahre Geschichte ist oder eine Ausgedacht Geschichte ist.
Heute saß der Mann wieder an dieser Stelle, eine kleine Gruppe von Kindern kam zu ihm und begrüßten ihn, freundlich so wie jeden Tag.
"Hallo Alter Mann" sagten die Kinder fröhlich, der Mann lächelte sie an.
"Guten Tag ihr, was kann ich dann heute für euch tun" sagte der Mann.
Die Kinder überlegten nicht lange "Kannst du uns eine Geschichte erzählen?" Fragte ein Mädchen.
Der Mann überlegte eine Zeit lang "was wollt ihr denn hören?" fragt er.
Die Kinder überlegten "eine Geschichte die wir noch nicht kennen, vielleicht eine wo über ein kleines Tier" sagte ein kleiner Junge.
Der Mann Überlgte "ich weiß ich erzähl euch die Geschichte eines kleinen Rentiers der heute vor 73 Jahren geboren wurde" sagte der Mann.
Die Kinder schauten ihn etwas enttäuscht an "die Geschichte von Rudolf kennen wir schon" sagte die Kinder Traurig.
Der Mann fing an zu lachen "Diese Geschichte meine ich nicht aber eine Sache haben beide miteinander gemeinsam wegen ihrer Nase haben beide Rentiere große Probleme gehabt" sagte der Mann.
Die Kinder schauten ihn mit ein fragenden Blick an, der Blick sagte ungefähr so viel 'Was willst du von uns' der Mann konnte nicht anders als zu lächeln.
Die Kinder setzten sich vor dem Mann hin und wollte diese Geschichte über dieses Rentiere das nicht Rudolf ist aber auch eine merkwürdig Nase hat hören.
Erzählung vom Alten Mann:
Vor 73 Jahren in Drumm:
Auf einem Berg mitten im Wald hauste eine Herde von Rentieren.
Die Rentier die normalerweise immer durch denn Wald liefen blieben heute an einem Ort an einer riesigen Tanne stehen.
Sie suchten unter der Tanne Schutz vor dem Schneesturm der gerade am wüten war.
Eine Renkuhe lag genau drunter um Rentierklab zu gebären, der Herden Führer stand genau bei ihr um ihr Trost zu spenden und es auszuhalten.
Als es endlich so weit war und  dass, das kleine Klab geboren wurde war es nicht eins sondern zwei.
Es waren zwei kleine Kelber das eine war ganz normal ein kräftiges Tierchen und das andere hatte ne kleine blaue Nase und war recht schmechtig und schwach.
Der Renhirsch schaute sich seine nachkommen genau an, ohne zu zögern stieß Er das kleine Tierchen mit der Blauen Nase fort von sich.
Das kleine Unschuldige Tier das gerade erst geboren wurde, wurde offiziell von seiner Familie verstoßen.
Ohne es überhaupt zu wissen sollte dass schon das Leben das kleinen Kalbes stark beeinflussen.
Am nächsten Tag wo der Schneesturm vorüber war zog die Herde weiter, ganz hinten  war unser kleines Renkläbchen das langsam hinter der Herde her trottet.
Die Herde ließ das Tierchen hinterher laufen doch ignorierten sie alle das Tier-Kind komplett.
Keine Ahnung wie aber das kleine schaffte es irgendwie zu überleben, obwohl sich nicht einmal die Mutter um das kleine Tierchen kümmert.
Als das kleine so groß wurde das es feste Nahrung zu sich nehmen konnte, wurde das kleine Kälbchen häufig krank da es immer Sachen Aß die nicht gut für das klein Tierchen waren.
Aber woher hätte er es denn überhaupt wissen sollen was er essen darf und was nicht wenn sich niemand um ihn kümmert.
Unser kleines Rentier bekam so angst vor dem Essen das es nur noch Aß wenn es wirklich notwendig war.
An einem besonders schlimmen Tag wo sein Hunger extrem groß war, Aß unser kleines Renkläbchen ein merkwürdig aussehender Pilz.
Dieser Pilz schmeckt dem kleinen Kerlchen überhaupt nicht.
Doch weil er so hungrig war Aß er die ganze Frucht.
Das kleine Rentier füllte sich nach der Frucht leicht komisch, doch ignoriert er es.
Ein paar Tage später musst das kleine Tierchen niesen, nichts weiter als ein kleiner nise.
Doch durch diesen Nieser verwandelte sich das Tier in ein Mensch ähnliches Monster!
Das kleine Renkläbchen erschräck über sich selber.
Irgendwie schaffte es sich ein zweites Mal zu verwandeln zum Glück wieder zurück I'm seine normale Form.
Als der Herden Anführer und der Rest der Herde das sahen war es vorbei.
Sie verstößten das kleine Klab komplett.
Er durfte nie mehr in die Nähe der Herde kommen, sonst würde sie ihn nicht mehr am Leben lassen.
Nun war das kleine Tierchen komplett allein, es wusste nicht wohin es gehen soll.
Da die Rentiere es nicht als einer von ihn ansehen wollen dachte er, wenn er es noch mal schaffen würde sie zu verwandeln könnte es zu denn Menschen gehen.
So versuchte es das kleine Tierchen bis er es schaffte, er ging in das Dorf das er schon oft von weiter Ferne sah.
Er freute sich schon darauf Freunde zu finden und nicht mehr allein zu sein.
Doch als er ins Dorf kam war alles anderes, die Menschen Schossen auf ihn und verjagten ihn.
Er floh!
Nun war er wieder allein, von seiner Herde Verstoßen und von den Menschen nicht gewollt.
Das kleine Rentier hatte eine große Wunde von den Menschen erhalten, die immer weiter blutete.
Als es wegen der großen Menge Blutes die er verloren hatte nicht mehr laufen konnte und zum Boden sackte, war es egal für ihn.
Er wollte nicht mehr, wenn ihn niemand wollte könne er auch sterben dachte er.
Doch es kam anderes ein Durchgeknallter Arzt rettete Ihn ohne das er es überhaupt wollte.
Als er zu sich kam war er im Haus des Arztes, der Mann war das erste Wesen das nett zu ihm war und ihm sogar ein Namen gab.
Ein Geschenk über das er sich mehr als alles andere drüber gefreut hat.
Von nun an hieß unser Renkläbchen 'Tony (Tony) Chopper'.
Der Mann wurde für Chopper zu seinem Vater, er Half ihm wo er nur konnte und versuchte so viel zu lernen wie er nur konnte.
Der Arzt erzählte ihm immer eine Geschichte über Piraten oder ein Wunder Heilmittel das alle Krankheiten heilen soll, diese Medikamente versuchte der Arzt herzustellen.
Leider ohne wirklichen Erfolg
Die Zwei verbrachten ein Jahr gemeinsam bis der Arzt leider wegen einer Explosion verstarb.
Das brach dem kleinen Chopper das Herz, zu diesem Zeitpunkt kam er zu einer befreundeten Ärztin von Chopper's Vater.
Die Zwei verbrachten viel Zeit zusammen und Chopper lernte viel bei ihr.
Er war sich sicher er wird sein Leben bei ihr verbringen.
Bis zu dem Tag an dem eine eine Piraten Crew auf die Insel kam und hoch zum Schloss in das sie lebten.
Der Captain das Schiffes flehte um Hilfe für seine Freunde.
Die Ärztin half ohne zu zögern, insbesondere weil einer von den drein die oben am Berg sind regelrecht in Sterbenlag, wenn sie keine Hilfe bekommen hätte wäre sie gestorben.
Nach einem harten Kampf gegen denn ehemalige König des Landes, beschlossen Chopper mit seinen Neuen Freunden mit zu gehen und denn Traum seines Vaters weiter zu führen.
Er wollte ein Wunder Heilmittel erschaffen, das ist sein größtes Ziel.
Chopper ging mit der Crew jahrelang mit über 15 Jahre ohne das er irgendwie an das Wunder Heilmittel dachte, doch als sein Captain schaffte der Piraten König zu werden und seine Gesundheit langsam nicht mehr die beste war.
Suchte er nach dam besten Heilmittel das er finden konnte Er gab nicht auf, und letzten Endes konnte er es schaffen.
Er konnte ein Heilmittel erschaffen das fast 95% aller Krankheiten heilte, sein Traum und das seines Vaters  war erfüllt.
So konnte er das Leben seines Captains und von vielen anderen retten.
Menschen die keine Hoffnung mehr gesehen hatten wurden von einem kleinen Rentier mit blauer Nase gerettet.
Den. Ensvhen war es egal das Chopper Pirat war, er war der Beste Arzt geworden den es seit 100 hunderten gab.
Die Nase weswegen er verstoßen wurde, wurde zum Wahrzeichen eine Medizinischen Organisation und war bekannt als 'Chopper mit der Blauen Nase'.
Irgendwann trennte sich jedoch die Crew in der Chopper war, einfach weil die meisten in dem hohen Alter in dem sie waren keine Lust mehr hatten immer zu kämpfen oder übers Meer zu segeln.
Sie wollten ein ruhiges Leben von nun an für so alle glückliche und zu Frieden sind.
Es gab auch kein Grund mehr übers Meer für so zu fahren, denn alle träume waren erfüllt und sie waren überall gewesen.
Noch dazu kam das ein Paar von ihnen Heiraten und Familien Gründen wollten und auf dem Meer als so berühmte Crew war dies sehr schwer.
Alle ging also im guten aus einander, und jeder machte sein eigenes Ding von nun an.
Natürlich blieb ein paar zusammen die eh schon in Beziehungen waren aber sonst keiner.
Doch ein Versprechen gaben sich die Freunde, nämlich einmal im Jahr treffen sich alle zusammen und feiern zusammen Ihr wiedersehen, Weihnachten und aller Geburtstag an einem Tag nach.
Es waren immer die schönsten Treffen und jeder freute sich darauf.
Doch leider bleibt nicht alles für immer Heute an seinem Geburtstag starb er im vor 10 Jahren, sein Tod hat jeden extrem traurig gemacht.
Das ist die Geschichte von Chopper das Rentier mit der Blauen Nase der, der beste Arzt aller Zeiten wurde und ein fantastischer Pirat und vor allem ein super Freund.
Ende der Erzählung :
"Die Geschichte war richtig traurig" sagte ein kleines Mädchen, die anderen Kinder stimmten ihr mit einem nicken zu.
Der Alte Mann schaute hoch zum Himmel "Ja die Geschichte ist von einer Seite Traurig doch wenn man diese Fröhliche kleinen Rentier kannte ist es das nicht ganz so sehr" meinte der Alte Mann.
Die Kinder sahen ihn verwirrt an "kanntest Du ihn persönlich? Und warum sollte es dann nicht ganz so traurig sein?" fragt ein kleiner Junge.
Der Mann lächelte "Es ist nicjt ganz so traurig da Er nicht mehr allein war und geliebt wurde und so lange Mann an jemanden denkt wird diese Person auch niemals sterben außerdem müsst ihr lernen das nicht jede Geschichte ein Happy end hat" erklärte ihnen der Alte Mann.
Die Kinder schauen ihn nur fragend an, doch nach fragen wollten sie nicht am Ende wären sie nur noch verwirrt als sie jetzt schon sind.
Als der Mann die Blicke sah fing er an zu lachen, die Kinder waren sich sicher der Mann dreht jetzt voll kommen durch.
Der Mann hörte auf zu lachen "nun zu deiner anderen Frage nein tat ich nicht es würde mir von ein Freund erzählt als ich auf Reisen war" erklärte ihn noch einmal der Mann.
Dann stand er auf "So ihr seid jetzt schön braf und ich gehe jetzt nach Hause" sagte er.
Die Kinder schauten ihn ungläubig an, sie glaubten ihm nicht darum konnte der Mann doch nicht einfach nach Hause gehen.
Sie die Wahrheit wissen sie merkten das irgendwas nicht stimmen könnte, schließlich wusste er so viel über das Leben als wäre er selbst dabei gewesen, bei allem.
Doch egal was sie versuchten der Mann ging einfach weiter nach Hause, die Kinder beschlossen denn Mann morgen aus zu fragen.
Der Mann kam nach einer Zeit in seiner Hütte an, so bald er rein kam stellt er sich vor eine kommode wo ein Gruppen Foto der Strohhüte stand.
Er blickte ein Moment darauf und nahm das ein grahmte Bild in die Hand.
Er lächelte und stellte es zurück neben seinen drei Schwertern und ging dann so wie jeden Tag Trainieren.

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Hey Leute ich bin's eure Luria1143, sorry das dieser Part erst jetzt kommt es gab ein paar Probleme bei mir mit Wattpad aber jetzt geht es wieder.
Ich hoffe euch hat euch gefallen es könnt sein das ich es noch umschreibe. Danke fürs Lesen und noch einmal nachträglich alles Gute zu Weihnachten.
Bis zum nächsten Mal. Ciao.